"Glaube, Liebe, Schreibe" ist ein Buch das ich in die Kategorie Ratgeber hinzufügen kann. Zuallererst hat mir das Cover beziehungsweise die ganze Aufmachung vom Buch gefallen. Es springt direkt ins Auge und man kann nicht dran vorbeigehen. Beim Lesen des Klappentext habe ich mich dann auch sofort angesprochen gefühlt. Auch der Inhalt konnte überzeugen. Es spricht einen förmlich aus der Seele. Der Inhalt soll dabei helfen wieder Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Freude wieder zu erlangen. Dabei hat der Titel eine besondere Bedeutung. Die Autorin lädt zu einer Reise ein, die selbstreflektierend ist. Das geht aber auch nur, wenn man selbst mitmacht. Haltet Stift und Papier bereit und begibt euch auf die Reise, zusammen mit der Autorin Johanna Kramer. Ihre Reise erzählt sie aus eigenen Erfahrungen, die einem selbst helfen sollen und auch das Gefühl geben soll, nicht alleine zu sein. Gleichzeitig gibt das Buch auch das Gefühl, als würde man aus einem Journal lesen, welches Johanna Kramer selbst geführt hat. Wer sich mit Journaling auskennt, wird wissen das man vieles Preis gibt. Sie gibt auch einige Methoden Preis, die man sofort selbst ausprobieren sollte. Auch sind darin wertvolle Fragen, die einem das Journaling leichter machen soll und gleichzeitig hilfreich sind. Es gibt einem das Gefühl, nochmal tiefer in sich hinein schauen zu können. Johanna trifft mit den Fragen genau die richtigen Punkte, die einem zum Grübeln bringen.
Dabei ist der Schreibstil auch flüssig und verständlich. Ich selbst habe mir das Buch in vielen verschiedenen Abschnitten geteilt und diese markiert. Man setzt sich mit dem gelesenen auseinander. Überdenkt das gelesene und stellt sich sichtlich mehr Fragen. Das Buch innerhalb eines Tages zu lesen, ist dadurch nicht möglich. Tatsächlich habe ich das gelesene sehr verinnerlicht, mich mit dem gelesenen verbunden gefühlt und vorallem verstanden gefühlt. Es war eine Reise, die aus meinem inneren kommen könnte. Ein Ratgeber, den ich ans Herz legen kann und der mich zur Selbstreflexion gebracht hat.

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"Love Between the Pages" ist eine Anthologie, mit 18 Kurzgeschichten von verschiedenen Autor:innen. Diese Kurzgeschichten sind dabei so unterschiedlich. Man hat alles dabei, von New Adult bis hin zu Historischen Liebesgeschichten. Die Kurzgeschichten haben in etwa nur 5-10 Seiten, beinhalten aber auch alles was man als Information braucht. Gleichzeitig ist jede Geschichte mit einem Happy End versehen. Die Charakter in den Geschichten waren auch so unterschiedlich, jeder mit anderen Vorlieben und auch jeder sympathisch und authentisch. Mir hat die Idee dahinter gut gefallen und vorallem ist es definitiv etwas für zwischendurch, wenn man mal kurz eine Lovestory braucht. Die Seiten sind schnell gelesen und dadurch ist das Buch auch schnell zu Ende.

Der Schreibstil war immer flüssig und leicht zu lesen. 18 Kurzgeschichten von 18 verschiedenen Autor:innen. Jeder hatte seinen eigenen Schreibstil und doch waren alle flüssig und leicht zu lesen. Ein paar der Autor:innen kenne ich selbst schon und man lernt auch neue kennen, die man vorher nicht kannte. Das Cover kann sich aber auch sehen lassen und spricht auch viel über den Inhalt. Die Idee zur Anthologie gefällt mir auch sehr. BooksonDemand spendet die Einnahmen von dieser Anthologie. Das hat mich auch total begeistert. Es war ein tolles Buch, hat mir für zwischendurch viel Spaß gemacht und mich zum Träumen gebracht. Für mich ist das Buch eine klare Leseempfehlung. Vorallem da es alles hat, was das Liebesherz begehrt.

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Das Buch hat mich vom Klappentext her angesprochen und ich war neugierig was mich erwartet. Der Klappentext allerdings sagt nicht viel aus. Ich kann aber sagen, dass das Buch gut ist. Ich wurde gleich von Anfang an in den Bann gezogen. Man lernt Ruby kennen, die ein Leben als Content Creatorin lebt. Allerdings spart sie ihre Einnahmen für ihren wirklichen Traum und für ihre kleine Schwester. Zuhause mit ihren Eltern läuft es nicht gut. Durch Zufall trifft sie auf Caleb, den Pop Sänger und bekannt für sein kaltes Herz. Die Presse erwischt ihr zufälliges Treffen und so kommt es, das Ruby und Caleb eine Fake Beziehung führen, vertraglich festgehalten. Doch was ist, wenn diese Fake Beziehung doch kein Fake mehr ist?

Ruby konnte sich direkt in mein Herz schleichen. Sie hatte ihre Probleme, vorallem wenn sie im Mittelpunkt steht. Gleichzeitig denkt sie aber auch an ihre Schwester, die sie sehr liebt. Anfangs wurde sie auch als etwas tollpatschig beschrieben. Sie hatte ihre Ecken und Kanten, was sie authentischer gemacht hat.
Caleb hingegen war Anfangs schwer einzuschätzen. Er wurde immer wieder als Cold Face bezeichnet, da man in seinem Gesicht nur kälte gesehen hat. Doch nach und nach konnte auch er sich in mein Herz schleichen. Er war freundlich und hilfsbereit. Seine Vergangenheit war auch geprägt und da ist eine Gemeinsamkeit zwischen Ruby und Caleb. Ich habe sogar etwas mit Caleb mit gelitten.
Neben den zwei gibt es noch Eve, die kleine Schwester von Ruby. Sie habe ich auch direkt ins Herz geschlossen, da sie eine offene und total sympathische Art hatte. Es gibt natürlich noch einige mehr Nebencharakter, die man nach und nach besser kennenlernen kann.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Die Story liest man hauptsächlich aus der Sicht von Ruby. Am Ende gibt es noch ein Bonuskapitel aus der Sicht von Caleb. Die Story spielt ruhig ab, man erfährt viele Hintergründe von einer Content Creatorin. Durch Ruby erfährt man auch viel vom Druck und von den Unsicherheiten. Das alles wurde sehr gut rüber gebracht. Die jeweiligen Kulissen wurden auch bildgewaltig beschrieben. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst vor Ort. Das Ende war einfach nur Wow. Es hat mich so sehr zerrissen und zusammengefügt. Ich hab zwar mit etwas Drama gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaß. Ich habe geweint und gelitten, gelacht und mich gefreut. Es war eine Achterbahn der Gefühle. Ein großartiges Buch, das direkt in den Bann zieht. Für mich eine klare Leseempfehlung.

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Ich bin absolut ahnungslos in das Buch eingestiegen, habe mir vorher nicht den Klappentext durchgelesen und einfach überraschen lassen. Da ich auch schon ein paar Bücher der Autorin Kira Licht kenne, wusste ich das sie wieder was ganz tolles kreiert hat. Es war sogar noch mehr als toll. Es fängt gleich schon interessant an. Man lernt Lilly deGray kennen. Sie ist eine junge Frau und zusammen mit ihrem Vater betreiben sie einen Antiquariat. Sie sind auch bekannt dafür, selbst das verschollenste Gegenstand zu finden. Niemand weiß wie sie die Gegenstände finden, denken immer sie begeben sich auf eine Expedition. Die Wahrheit ist allerdings, dass sie in die Vergangenheit reisen. Ein neuer Auftrag und ein gefährlicher Deal, den ihr Vater begangen hat, führt Lilly ins Jahr 1912 zurück und auf die Titanic. Dort trifft sie auf Ray, der ihr nahe kommt und völlig unerwartete Gefühle auslöst. Immer den Auftrag im Kopf, versucht sie diese Kette in die Finger zu bekommen und auch immer mit dem drohenden Untergang der Titanic im Hinterkopf. Als es soweit ist, hilft ihr Ray bei der Beschaffung der Kette. Doch Lilly steht vor einer schwierigen Entscheidung. Nimmt sie Ray mit in ihre Zeit und bricht den Kodex oder überlässt sie seinem Schicksal? Doch auch Ray hat ein Geheimnis, welches er bis zum Schluss für sich behält.

Lilly war mir direkt sympathisch. Sie war freundlich und ihr Vater liebt sie über alles. Als sie von seinem gefährlichen Deal erfährt, hat sie keine andere Wahl und begibt sich alleine auf die Suche nach der Kette. Ein neues Abenteuer beginnt für sie und tatsächlich tat sie mir zeitweise auch total leid. Sie hätte sich definitiv jemand besseren als die Gräfin aussuchen können. Lilly vergisst selten ihre Rolle, das merkt man ihr an, obwohl es innerlich in ihr Brodelt. Ich fand Lilly auch sehr mutig und selbstbewusst, vorallem auch als ein Glückspilz. Eine Auswegslose Situation scheint bei ihr ein Lichtpunkt zu sein. Lilly war mir definitiv sehr authentisch und mit ihr konnte ich absolut mitfühlen.
Ray war geheimnisvoll, zumindest gegenüber Lilly. Als Leser wusste man allerdings wer sich hinter Ray versteckt und was sein Auftrag ist. Um nicht viel über ihn zu Spoilern, sage ich nur so viel: Er hat definitiv auch sein Herz am Rechten Fleck.

Der Schreibstil von Kira Licht war leicht und flüssig zu lesen. Man hat die Möglichkeit aus der Sicht von Lilly und dem geheimnisvollen Ray zu lesen. Die Story selbst hatte einen sehr spannenden Strang, dieser hat mich sofort gefesselt. Als Leser bekommt man auch genug Informationen, was das Zeitreisen in der Story betrifft. Es gibt tatsächlich nur noch sehr wenige Zeitreisende und es liegt schon Generationen in der Familie. Wirklich toll fand ich auch, das Kira Personen in die Story eingefügt hat, die wirklich damals auf der Titanic waren. Es gab fiktive sowie auch reale Personen. Der Handlungsstrang auf der Titanic hat mich so sehr an den Film erinnert. Es wurde einfach alles bildgewaltig beschrieben. Ich habe mich gefühlt als wäre ich selbst auf der Titanic, um dann dem dramatischen Geschehen zu erleben. Eine wirklich großartige Story mit einem fiesen Cliffhanger. Mich hat die Story zum weinen gebracht, zwischendurch zerissen, wieder zusammen gefügt und mich dann wieder zerissen. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 und kann den ersten Band aufjedenfall weiterempfehlen.

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Ich habe viel über das Buch "Chosen by Death" gehört und das hat meine Neugierde geweckt. Aber auch der Klappentext klang so ansprechend und spannend, dass ich das Buch einfach lesen musste. Beim Einstieg in die Story lernt man erstmal ein paar Hintergründe kennen und vorallem auch die junge Elena. Elena ist eine Admiradora de la muerte. Man merkt sofort das die Story in Richtung Spanisch Mexikanisch geht. Elena kann die Toten sehen, die am Dia de los muertos, am Tag der Toten, erscheint. Allerdings wird die Insel, auf der sie lebt, von unerklärlichen Todesfälle heimgesucht. Dazu kommt noch, das die Toten einige Wochen vorher schon auftauchen und sich nicht so verhalten wie üblich. Elena findet heraus, das die Seelen für die Tode verantwortlich sind. Als sie dann noch auf den angeblichen Sonnengott Nan trifft, erklärt er ihr warum das alles geschieht und das sie die einzige ist, die der Sache ein Ende setzen kann. Elena schließt mit ihm einen Pakt und so beginnt die abenteuerliche und gleichzeitig Gefährliche Reise ins Reich der Toten.

Elena war mir direkt sympathisch. Sie hatte mit ihrem Schicksal zu kämpfen und gleichzeitig vermisst sie ihren Bruder, der auf unerklärliche Weise von einer Klippe gestürzt ist. Das Dorf meidet sie, weil sie die Toten ehrt und trotzdem macht sie ihre Arbeit mit Hingabe und Liebe. Für sie steht der Grundsatz, dass man die Toten nicht vergessen soll. Elena hatte Mut, war selbstbewusst und hatte ihr Herz am rechten Fleck. Ihre Familie war ihr wichtig und dazu gehört Marisol, die Elena liebevoll Abuela nennt. Marisol war wie eine Mutter für sie und Elena's Sehnlichster Wunsch war es, von ihr adoptiert zu werden. Deswegen nahm sie Marisol mit auf die Reise. Ich fand es zwar ein wenig naiv, konnte aber auch gut nachvollziehen das Elena sie nicht auf der Insel lassen wollte, wo Marisol dort auf unerklärliche Weise sterben würde. Ich habe Marisol auch sehr ans Herz geschlossen. Sie war schlagfertig, nahm kein Blatt vor dem Mund und beschützte Elena.
Dann gibt es da noch Nan. Er war geheimnisvoll, ich konnte nicht wirklich hinter seiner Fassade blicken. Diese bröckelt aber im Laufe der Story. Es dauert auch etwas bis man die Funken zwischen Elena und Nan erkennt, aber dafür sprühen diese gewaltig. Neben Nan ist noch Lin, der wie ein Bruder für ihn war und gleichzeitig der Mondgott war. Lin mochte ich auch direkt, da er so offen und sympathisch war. Luna darf ich auch nicht vergessen. Ganz ehrlich, zu ihr sage ich nur das sie absolut süß ist und ich auch gerne eine Luna hätte.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Man liest hauptsächlich aus der Sicht von Elena. Wir begleiten sie auf der Reise, die wie eine Prüfung erscheint. Gleichzeitig ist die Story aber auch total spannend und emotional. Die letzten 100 Seiten haben mir förmlich das Herz gebrochen und ich habe geweint. Es kam unvorhersehbar und gleichzeitig klärt sich auch einiges auf. Die Fragen die man sich beim lesen stellt, werden nach und nach beantwortet. Die Kulisse wurde auch bildgewaltig beschrieben, sodass ich ab und an Gänsehaut bekommen habe. Das Buch war absolut gelungen und hat mich bis zum Schluss in den Bann gehalten. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, ich musste wissen wie es weitergeht. Für mich war das Buch ein Highlight und hat eine klare Leseempfehlung verdient.

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