Profilbild von Kathaflauschi

Kathaflauschi

Lesejury Star
offline

Kathaflauschi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kathaflauschi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2024

Reise ins Jenseits

Soul Saviors
0

"Soul Saviors" hat mich durch den Klappentext sehr angesprochen. Man lernt Luna kennen, die keine Freunde hat und es auch schwer hat, sich mit anderen zu unterhalten oder gar Freunde zu finden. Deshalb ...

"Soul Saviors" hat mich durch den Klappentext sehr angesprochen. Man lernt Luna kennen, die keine Freunde hat und es auch schwer hat, sich mit anderen zu unterhalten oder gar Freunde zu finden. Deshalb hofft sie, in Berlin Freunde zu finden. Dort fängt sie ihr Physikstudium an und hat schon am ersten Tag Schwierigkeiten. Sie lernt auch den mürrischen Vincent kennen. Es stellt sich heraus, das er der einzige ist, der Luna versteht und auch der einzige, der mit ihr spricht. Allerdings ist Vincent auch nicht normal. Er hütet ein Geheimnis und andere Menschen strengen ihn an, wodurch er Migräneattacken bekommt. Nur mit Luna kann er normal reden, sodass er keine Migräne bekommt. Ihm wurde schon öfters das Herz gebrochen und seine Ängste wirken sich auch auf Luna aus. Gleichzeitig will er aber auch Luna's Geheimnis aufdecken und was es mit ihr auf sich hat.

Luna war mir direkt sympathisch. Sie wird als tollpatschig und mürrisch beschrieben. Dabei ist sie eine freundliche Person, die ihr Herz am rechten Fleck hat. Lange Zeit hat sie bei ihrer Schwester gelebt, nachdem ihre Eltern wegen eines Unfalls umgekommen sind. Sie hatte immer das Gefühl, das ihre Schwester sie dafür verantwortlich gemacht hat. Ich konnte Luna's Zweifel sehr gut verstehen und auch ihre Ängste. Dank Vincent bekommt sie etwas Klarheit darüber, warum sie keine Kontakte knüpfen kann.
Vincent ging mir Anfangs auf die Nerven. Seine Launen waren mir nicht nachvollziehbar. Auch gegenüber Luna konnte ich seine Laune nicht verstehen, dabei hatte Luna nur eine einzige Bitte. Aber auch mit ihm würde ich wärmer und er wurde mir sympathischer. Gegenüber Luna wurde er liebevoller und hat sie beschützt. Er besitzt eine magische Fähigkeit, die er lange Zeit geheim hält. Doch er weiß nicht viel darüber, nur sein Großvater kann ihm noch mehr darüber sagen.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Luna und Vincent. Dadurch hat man die Möglichkeit viele Hintergrund Informationen zu bekommen. Luna und Vincent hatten zuvor keine Verbindung zueinander, um dann feststellen zu müssen, das genau Luna der Schlüssel für Vincent's Suche ist. Die Story konnte mich ab der Mitte an in den Bann ziehen. Auch da fängt es richtig mit der Spannung an, die sich dann bis zum Ende hin zieht. Die Story hatte das was das Herz begehrt. Von Magie, zu Intrigen bis hin zu Geheimnisse. Zwischen Luna und Vincent knistert es auch gewaltig. Ich fand es auch Klasse, mehr über Luna's Vergangenheit zu erfahren und was sie in sich verbirgt, ohne es selbst zu wissen. Die Story nimmt definitiv an Fahrt auf und ich konnte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Es war wirklich spannend und das Ende hat mich Sprachlos zurück gelassen. Für mich war es ein Lesevergnügen, das ich aufjedenfall weiterempfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2024

Norwegische Kulisse

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
0

"Somebody to Love" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Es ist Band eins einer Dilogie, die im schönen Norwegen spielt. Man lernt Freya kennen und die Drillinge Emil, Hendrick und Lene. Hendrik ...

"Somebody to Love" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Es ist Band eins einer Dilogie, die im schönen Norwegen spielt. Man lernt Freya kennen und die Drillinge Emil, Hendrick und Lene. Hendrik ist vor 9 Monaten gestorben, erschossen durch einen Wachmann. Dabei soll er eingebrochen sein und den Wachmann angegriffen haben. Freya hat noch lange mit ihrer Trauer zu kämpfen und glaubt auch nicht daran, dass Hendrik zu so einer Tat imstande war. Nichtsahnend stößt Freya auf einen Laptop der Hendrik gehört, versteckt in der kleinen Hütte die sie zusammen gebaut hatten. Sie meldet ihren Fund sofort Emil, da er der einzige ist der noch da ist. Leni macht eine Weltreise und Emil ist der einzige, dem sie vertrauen kann. Zusammen versuchen sie das Passwort für den Laptop zu knacken und kommen dabei der Wahrheit auf der Spur. Aber nicht nur der Wahrheit, zwischen beiden funkt eine verbotene Liebe.

Freya war mir direkt sympathisch. Sie arbeitet bei ihren Eltern im Sägewerk. Zwar nicht das, was sie wirklich mit Herzen machen möchte, aber damit gibt sie sich zufrieden. Nebenbei schnitzt sie gerne Holzfiguren. Doch durch Hendriks Tod, hat sie nicht mehr geschnitzt. Bis zu dem Tag als Emil wieder in ihr Leben tritt. Freya war selbstbewusst und mutig. Langsam findet sie wieder zu sich selbst und hat ein Ziel vor Augen. Sie möchte der Welt beweisen, das Hendrik nicht der Böse ist und gleichzeitig will sie auch ihren Seelenfrieden wieder herstellen. Ihr Weg ist zwar steinig und mit vielen Widerstreitenden Gefühlen geprägt, aber sie gibt nicht auf.
Emil war mir auch direkt sympathisch. Auch er trauert immernoch um seinen Bruder und gleichzeitig ist er wütend auf seine Familie, allem voran Lene. Sie ist einfach abgehauen und das kann er nicht ganz nachvollziehen. Er ist ein Herzensguter Mensch und nimmt auch Rücksicht auf seine Mitmenschen. Manchmal vergisst er dabei sich selbst. Auch er war hartnäckig, obwohl er auch gerne aufgeben würde. Durch Freya hat er auch mehr und mehr ein Ziel vor Augen und durch sie findet er auch gleichzeitig sein Glück wieder.

Der Schreibstil war dabei auch wunderbar flüssig zu lesen. Man liest die Sicht aus Freya und Emil und manchmal sogar von den Vergangenheits Drillinge. Als Leser lernt man die Charakter gut kennen und was gerade die Drillinge so verbindet. An manchen Stellen hat sich die Story etwas gezogen, da es vorkam das Themen öfters durch gekaut wurden. Aber die Neugier um den Inhalt des Laptops und die Tatsache über die Verbotene Liebe, konnte mich fesseln, sodass ich bis zum Schluss durch gehalten habe. Am meisten hat mir aber auch die schöne und bildgewaltig beschriebene Landschaft begeistert. Es war ein Traum zu lesen, wie Freya und Emil einen See entdecken und für sich haben. Zum Zeichen hängt genau in dem See, die Äste einer Trauerweide. Dieses kleine Detail hat der Story einen gefühlvollen Touch verliehen und auch eine wichtige Mitteilung. Es war ein süßes Buch, eine Achterbahn der Gefühle, mit einem traurigen und doch gutem Ende. Ich bin sehr gespannt wie es im zweiten Band weitergeht und wer die Protagonisten sein werden. Da habe ich mich noch nicht Spoilern lassen und werde mich auch überraschen lassen. Für mich ist das Buch eine Leseempfehlung wert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.02.2024

Liebe auf einer schottischen Insel

Doctor Not Perfect
0

Ich liebe die Bücher von Louise Bay und konnte mir auch ihr neues Werk nicht entgehen lassen. Dieses Mal geht es um die "Doctor" Reihe der Autorin und es handelt sich tatsächlich schon um den zweiten Band. ...

Ich liebe die Bücher von Louise Bay und konnte mir auch ihr neues Werk nicht entgehen lassen. Dieses Mal geht es um die "Doctor" Reihe der Autorin und es handelt sich tatsächlich schon um den zweiten Band. Auch wenn ich Ahnungslos in das Buch eingestiegen bin, so bin ich doch sehr flüssig durch gekommen. Die Bücher der Reihe können deswegen, meiner Meinung nach, unabhängig voneinander gelesen werden. Man lernt Ellie kennen, die noch viel mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Allem voran ist ihr Ex Freund Schuld daran. Für ihn hat sie alles aufgegeben, sogar ihren Traum. Doch nun möchte sie ihren Traum erfüllen. Klingt zwar erstmal einfach, in ihrem Fall aber nicht. Sie hat kein Studien Abschluss und keine Referenzen aufzuweisen. In der Hoffnung das sie bald das Geld für ihren Traum zusammen hat, fängt sie als Praxishilfe bei Dr. Zach Cove an. Aber auch er hat ein Traum und ein Geheimnis, welches er zu verbergen versucht.

Ich konnte mich schnell mit Ellie anfreunden. Vorallem ihre Zweifel und Gedanken über ihre vergangene Beziehung. Die sind nicht so einfach vergessen, nachdem man Jahrelang in der Beziehung gesteckt hat. Umso bemerkenswerter fand ich ihren Optimismus und ihren Mut. Sie geht völlig ahnungslos in ihren neuen Job und versucht das Beste daraus zu machen. Gleichzeitig hat sie auch aufjedenfall ihr Herz am rechten Fleck, fühlt sich sogar gelangweilt wenn sie nichts zu tun hat. Ich mochte Ellie wirklich gerne und auch sie war es, die mich öfters zum Lachen gebracht hat.
Zach war mir auch direkt sympathisch. Er hatte Angst, sein Beruf aufzugeben und das zu tun, was ihm wirklich am Herzen liegt. Er liebt seine Familie und gilt bei ihnen als Dr. Perfect. Aber das ist Zach nicht. Auch er hat seine Ecken und Kanten. Das er später dann von seiner Familie so viel Rückenstärkung bekommt, hat mich wirklich sehr gerührt. Anfangs merkt man nicht das es zwischen Ellie und Zach knistert. Das kommt erst nach und nach. Von Ellie weiß man allerdings, das Zach ein ziemlich heißer Typ ist.

Der Schreibstil der Autorin war auch leicht und flüssig zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Ellie und Zach. Das bringt beide Charakter deutlich näher und man erfährt auch viel über ihre Hintergründe. Mir hat die Lovestory gefallen, da sie sich nach und nach aufbaut. Vorallem passiert das eigentlich aus Zufall oder eher Unglück, als Ellie zu den abgelegenen schottischen Inseln muss, wo Zach gerade ist. Ich fand auch die Kulissen Beschreibung schön, gerade die von der schottischen Insel. Die Story konnte auch durch Humor und Spice Punkten. Aber Achtung, man sollte definitiv nicht hungrig in die Story eintauchen. Ellie's größtes Hobby ist das Kochen und dabei zaubert sie einige, schmackhafte Gerichte. Im großen und Ganzen konnte mich die Story in den Bann halten. Es gab zwar ab und an ein paar Szenen die sich in die länge gezogen haben. Kurz vor dem Ende gibt es eine dramatische Wendung, die aber dann doch ein gutes Ende genommen hat. Ich muss aber sonst sagen, dass es sich hierbei um eine ruhige Lovestory handelt, mit Humor, Zusammenhalt, Romantik und Spice, aber auch die Verwirklichung von Träume. Für mich ist das Buch eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2024

An sich gar nicht mal so schlecht

Seven Faceless Saints - Die verbannte Macht
0

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext und die Idee angesprochen. Aber auch, weil ich mal wieder Lust auf ein Fantasy aus dem LYX hatte. Dabei geht es um Damian, der Chef des Sicherheitsdienstes. Als ...

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext und die Idee angesprochen. Aber auch, weil ich mal wieder Lust auf ein Fantasy aus dem LYX hatte. Dabei geht es um Damian, der Chef des Sicherheitsdienstes. Als eine Mordserie in der Stadt Ombrazia startet, ist Damian der, der dem ganzen auf den Grund geht. Dabei ist Ombrazia unterteilt in die normale Bevölkerung und die magiebegabten Herrschenden. Die magielosen sind dabei in einem Krieg gegen das Nachbarland. Damian verfügt über keine Magie, ist aber durch sein Vater, der General und gleichzeitig Teil des Führungsregie Ombrazia, zu dem Posten als Chef des Sicherheitsdienstes gekommen. Er nimmt seine Arbeit sehr ernst und duldet kein vergehen. Wäre da nicht Roz, die er schon seit seiner Kindheit kennt und die ihm den Kopf verdreht.

Damian war mir anfangs etwas suspekt. Ich konnte ihn noch nicht wirklich einordnen. Was man aber direkt mitbekommen ist, das er absolut kein Selbstbewusstsein hat. Er konnte sich nicht durchsetzen und zweifelt mehr an sich selbst. Dabei gibt er sein bestes, um die Morde aufzuklären. Nach und nach wurde er mir dann sympathischer und seine Gedankengänge konnte man gut nachvollziehen. Er brachte mich zum grübeln und nachdenken.
Roz war mir auch direkt sympathisch. Zwar war sie auch voller Abneigung, trotzdem hat sie es ziemlich in sich. Sie ist misstrauisch gegenüber andere, zweifelt erstmal an. Gleichzeitig trägt sie aber auch viel Hass in sich, was auch von der Vergangenheit kommt. Um nicht zu Spoilern, schreibe ich nicht was da passiert ist, denn das erfährt man auch im Laufe der Story.

Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Ich bin beim lesen öfters zum stolpern gekommen und musste eine kleine Pause machen. Allein die Aufklärung der Morde und die leichte Lovestory konnten mich doch festhalten und so bin ich mit viel Neugierde durchs Buch. Das Setting wurde kurz aber bildhaft beschrieben. Auch die wichtigsten Informationen hat man kurz und bündig erhalten. Im Mittelpunkt steht aber definitiv die Morde. Die Lovestory zwischen Damian und Roz kommt viel zu kurz, ist aber vorhanden. Es baut sich eher auf die Freundschaft der beiden auf. Auch die Magie kam etwas zu kurz und da hätte ich mir einbisschen mehr gewünscht. Das Ende lässt noch einiges offen. Da hoffe ich doch sehr das mehr in die magische Fähigkeiten eingegangen wird und auf mehr Lovestory. Dem zweiten Band werde ich definitiv noch eine Chance geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2024

Spannend, mit ein paar Ecken

A Breath of Winter
0

Ich war sehr gespannt was Carina Schnell hier gezaubert hat. Am meisten hat mich dabei die Nordische Mythologie angesprochen, das mit einigen Fantasy Elemente begleitet wird. Man lernt Anfangs Smilla kennen. ...

Ich war sehr gespannt was Carina Schnell hier gezaubert hat. Am meisten hat mich dabei die Nordische Mythologie angesprochen, das mit einigen Fantasy Elemente begleitet wird. Man lernt Anfangs Smilla kennen. Die junge Smilla ist gefangen, hat aber einen Plan. Sie möchte den Hexenschlächter töten und möchte sich daher der Söldner-Truppe Die wilde Jagd anschließen. Diese Truppe soll sie ihrem Ziel näher bringen. Allerdings hat Smilla ein Geheimnis, das sie zu verbergen versucht. Auf der Reise treffen sie dabei viele Gefahren und vorallem kommt Smilla dem Anführer der Truppe Gent immer näher. Aber auch Gent trägt ein dunkles Geheimnis mit sich.

Smilla war mir von Anfang sympathisch. Sie hatte eine mutige Art, war hilfsbereit und freundlich, aber hatte auch nie ihr Ziel vor Augen verloren. Nach und nach erfährt man immer mehr über sie und ihrem Geheimnis. Auch was die Verbindung zu der Wilden Jagd zu bedeuten hat.
Gent war mir erstmal geheimnisvoll. Ich konnte ihn nicht richtig einschätzen. Aber das hat sich schnell geändert. Er war misstrauisch gegenüber Smilla, hat aber die Anziehungskraft gespürt und konnte sich dem nicht entziehen. Niemand kam auf sein Geheimnis und auch ich konnte erst nur spekulieren. Mit der Zeit wurde auch er mir sympathischer und ich mochte ihn. Die Wilde Jagd ist seine Familie, die er nie gehabt hatte.
Auch die Nebencharakter konnten sich in mein Herz schleichen. Bis auf Leif, der beste Freund von Gent. Er war immer misstrauisch gegenüber Smilla, zum Teil auch gerechtfertigt.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen. Die Story liest man aus der Sicht von Smilla und Gent und ab und zu auch aus der Sicht des Hexenschlächters. Der Anfang war spannend, hat mich in den Bann gehalten. Ab der Mitte hat es sich etwas gezogen, manchmal hab es Szenen die mir lächerlich vorkamen. Das Ende wurde dann vorhersehbarer, nachdem man die Puzzleteile zusammen gesetzt hat. Ich muss ehrlich gestehen, die Story wurde schwächer. Mir hat auch etwas mehr die Beschreibungen der Ortschaften gefehlt. Es wurde zwar kurz und bündig beschrieben, allerdings konnte ich mir nicht alles so bildlich vorstellen. Die Story an sich war gut, hatte Ecken und Kanten. Das Buch für mich ist aber mit diesem Band abgeschlossen, obwohl es eine Dilogie ist. Trotzdem werde ich den zweiten Band noch lesen, da ich doch neugierig bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere