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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2019

Wünsche

Im Schatten unserer Wünsche
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Da der vorgänger abrupt mit einem Cliffhanger endet, musste ich unbedingt dieses Buch noch lesen. Dieser Teil fängt da an, wo der vorgänger geendet hat und es wird noch einmal wiederholt, was als letztes ...

Da der vorgänger abrupt mit einem Cliffhanger endet, musste ich unbedingt dieses Buch noch lesen. Dieser Teil fängt da an, wo der vorgänger geendet hat und es wird noch einmal wiederholt, was als letztes geschehen ist. In "Erbe und Schicksal" endet es mit dem Autounfall von Sebastian Clifton und Bruno Martinez, bei dem nur einer der beiden überlebt. In diesem Band muss man aber nicht lange warten, um von seiner Unwissenheit erlöst zu werden.
Ich muss sagen, das ich recht schwer in das Band reingekommen bin. Es fängt gleich politisch an und es bleibt auch erstmal eine Weile so. Der Fokus der Geschichte liegt nicht mehr auf Harry Clifton und Giles Barrington, sonder auf die nach folgende Generation. Am meisten rücken dabei Sebastian und Jessica in den Mittelpunkt. Es kommen auch neue Charaktere dazu.
Cedric Hardcastle ist Direktor einer Bank und auch Vorstand von Barrington Shipping. Er ist einer der nie Risiken eingeht, immer ordentlich und pünktlich ist, aber es gibt auch Szenen bei denen er über seinen Schatten springen muss.
Der Schreibstil ist auch hier gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Jeffrey Archer schafft es auch hier, die meisten Kapitel mit einer wörtlichen Rede einzuleiten und nutzt umso mehr Dialoge, verzichtet dabei auf Beschreibungen und Details. Ein wenig fehlen mir die Details und die Beschreibungen, aber das macht die Geschichte wieder gut. Man kommt auch ein wenig durcheinander bei denen wo gerade redet, man weiß nämlich nie wer da gerade redet.
Es gibt auch hier wieder Intrigen und Verbrechen, die man bereits von den anderen Bänder kennt. Auch dieser Band endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich bin sehr gespannt, wie es im 5. Band weiter geht.

Veröffentlicht am 23.08.2019

Die Tuchvilla

Die Tuchvilla
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Man ahnt sofort, dass das Buch so einiges an Geheimnisse hat. Vorallem lastet auf Marie ein Geheimnis lastet. Ich finde, sie ist nicht wirklich eine Küchenmagd, den sie ist stursinnig und hat ein selbstbewusstes ...

Man ahnt sofort, dass das Buch so einiges an Geheimnisse hat. Vorallem lastet auf Marie ein Geheimnis lastet. Ich finde, sie ist nicht wirklich eine Küchenmagd, den sie ist stursinnig und hat ein selbstbewusstes Auftreten. Man fragt sich immer wieder, was es mit Maries Familie auf sich hat. Auch durch Marie, die als Küchenmagd auf Drängen der Hausherrin eingestellt wird, lernt man das Leben einer Dienstbotin kennen. Man lernt wie deren Alltag so abläuft, doch sie muss sich gegenüber den anderen beweisen, den auch bei ihnen gibt es Regeln, die eingehalten werden müssen. Leider ist dieser Teil etwas langatmig und man möchte einfach das Buch weglegen. Doch stark bleiben, den es wird wieder spannend. Den der geregelte Alltag endet abrupt als Katharina heimlich die Villa verlässt. Die Ereignisse überschlagen sich und führen zu unüberlegten Handlungen einiger Protagonisten. Am Ende wird dadurch Maries Geheimnis offenbart.
Die Autorin Anne Jacobs entführt den Leser in das Gesellschaftsleben der Augsburger im Jahr 1913 mit all seinen Schnick Schnack und Schattenseiten. Anfangs wirkt der Schreibstil etwas langatmig, doch je mehr man liest, desto flüssiger wird der Schreibstil und man kann das Buch locker und leicht lesen.
Das Cover passt gut zu der Geschichte. Es sieht geheimnisvoll aus und das enthält das Buch am meisten.

Veröffentlicht am 23.08.2019

Nothing less

Nothing less
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Landon hat eine schwere Aufgabe vor sich, den er muss sich zwischen Sophia, auch Nora genannt, und Dakota seiner Exfreundin entscheiden.
Das Buch fängt gleich da an, wo der vorgänger aufgehört hat. Da ...

Landon hat eine schwere Aufgabe vor sich, den er muss sich zwischen Sophia, auch Nora genannt, und Dakota seiner Exfreundin entscheiden.
Das Buch fängt gleich da an, wo der vorgänger aufgehört hat. Da mich der 6. Teil der kompletten After-Reihe enttäuscht hat, hat es der 7. Teil wieder gut gemacht. Es hat die komplette Reihe wieder zum Leben erweckt und das habe ich mir gewünscht. Landon ist im 7. Teil über sich hinaus gewachsen und hat sich mächtig entwickelt. Landon hat mir schon in der richtigen After-Reihe gefallen, doch vorher wusste ich nicht, das er doch eher der schüchterne Typ ist, aber in diesem Teil entwickelt er sich um einiges. Nora und Dakota mochte ich nicht so sehr, vorallem Dakota nicht, sie war der typische Exfreundin Drama Typ. Nora war für mich eben einfach nur ein wenig komisch. Ihr Geheimnis hat sie ein wenig mysteriös erscheinen lassen, doch gegen Ende war relativ schnell klar, worum es sich dabei handelt.
Ich konnte teilweise das Buch nicht aus der Hand legen, den es war der drang da, zu wissen für wen sich Landon nun endgültig entscheidet. Es war auch schön über Hardin und Tessa zu lesen, die in dem Buch eine Nebenrolle spielen. Sie spielen ja die Hauptrolle von der ganzen Reihe und die zwei mussten einfach dabei sein.
Das Cover passt wunderbar zu den anderen Büchern der Reihe. Es ist in einem schwarzen Matt gehalten mit goldener Schriftzug. Das geschnörkelte gibt dem Buch etwas mystisches aber auch gleichzeitig etwas erotisches.
Der Schreibstil von Anna Todd ist flüssig zu lesen und die Kapitel sind angemessen lang gehalten, sodass sie nicht zu lang sind und die spannung nicht verliert.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Toller Auftakt einer Lovestory

Cross Account 1
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich total neugierig auf den Inhalt des Mangas. Ich habe es dadurch direkt angefangen zu lesen und muss zugeben, ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich total neugierig auf den Inhalt des Mangas. Ich habe es dadurch direkt angefangen zu lesen und muss zugeben, dass ich Anfangs etwas irritiert war. Der 15 jährige Daichi ist ein Schüler, der keine Freunde hat und in der Schule nicht beachtet wird. Doch im Internet hat er ein Pseudonym, wo ihn niemand kennt und wo er mittlerweile bekannter ist. Dort lernt er jemand anderen kennen. Zuerst denkt er, er wäre ein Junge, doch in Wahrheit ist es ganz anders.

Hinter dem Pseudonym "Kleiner Kackhaufen" steckt nämlich die berühmte Schauspielerin Nanoka. Als Leser weiß man schon direkt, wer hinter dem Pseudonym steckt und dadurch lehnt Nanoka alle Treffensanfragen ab. Nur schwärmt sie von einem ganz normalen Leben, hinter der Schauspielerei. Ich finde das die Charakter in diesem Manga wirklich sehr viel teifgang haben und man auch in ihre Herzen schauen kann. Die Emotionen werden alle gut dargestellt. Mir sind die Charakter schnell ans Herz gewachsen, vorallem Daichi ist ein total lieber Junge.

Der Zeichenstil ist dabei auch wunderbar und passend zu der Story. Es ist ein süßer Auftakt einer unscheinbarer Liebesgeschichte, die sich nach und nach entwickelt. Mit diesem Band ist es noch am Anfang der Lovestory und ich bin sehr gespannt, wie sich diese weiterentwickelt.

Veröffentlicht am 04.04.2019

Schöner Reihenauftakt

Das Herz der Zeit: Die unsichtbare Stadt
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Das Cover ist wirklich wunderschön und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Einstieg in die Story fiel mir dabei etwas schwer. Zumal es sich auch mit einem Thema beschäftigt, welches auch etwas ...

Das Cover ist wirklich wunderschön und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Einstieg in die Story fiel mir dabei etwas schwer. Zumal es sich auch mit einem Thema beschäftigt, welches auch etwas schwer ist. In diesem Buch geht es um Zeitreisen. Lenas lebt bei ihrer etwas überforderten Tante, da ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Es läuft nicht alles rund in ihrem Alltag, zum Glück hat sie aber ihre beste Freundin Bobbie. Die beiden gehen zusammen wirklich durch Dick und Dünn. Doch was Lena nicht wusste, dass ihre Eltern ihr etwas hinterlassen hat, welches ihr erstmal Rätsel aufgibt. Lena wirkt auch etwas überfordert mit der Situation und weiß auch nicht, wie sie mit ihrem Fund umgehen soll. Auch das ihre Tante verschwiegen hat, dass ihre Eltern ihr etwas zurück gelassen hat, beschäftigt sie. Aber das größte soll ihr noch bevorstehen und sie umso mehr überraschen.

Lena fand ich anfangs etwas schwierig. Ihre Gedankengänge waren etwas verwirrend und ein einziges Wirr Warr. Es kamen immer neue Gedankengänge hinzu und man kann gut nachvollziehen, weshalb sie in der Schule schlecht ist. Aber dennoch war sie eine symphatische Protagonistin, die sich auch in mein Herz geschlichen hat. Sie wirkt manchmal etwas überfordert und trotzdem war sie durchgehend freundlich, neugierig und mutig. Neben Lena lernt man aber auch Dante kennen. Dante wirkt anfangs etwas geheimnisvoll, da man nur kurze Szenen mit ihm liest. Doch irgendwann lernt man ihn besser kennen und auch er wird symphatisch. Ich muss auch zugeben, dass ich die Abenteuer, die die zwei durchlebt haben, genossen habe und ich beiden gespannt gefolgt bin.

Der Schreibstil ist dabei auch sehr flüssig und leicht zu lesen. Anfangs liest man nur aus Lenas Sicht und ab und zu mischt sich auch Dantes Sicht mit unter. Im Laufe der Story wechselt es sich aber häufiger ab und man bekommt sehr gut mit, wie beide Denken und Fühlen. Die Kapitel sind dabei auch recht kurz gehalten, sodass man schnell durch das Buch kommt. Das Ende hat einen leichten Cliffhanger und ich freue mich auch schon auf den zweiten Band der Reihe. Es ist aufjedenfall ein schöner Auftakt und ich kann das Buch nur weiterempfehlen.