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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2020

Tolle Idee

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Das Cover ist ein absoluter Traum, denn es ist wunderschön, sieht edel aus und es passt einfach nur perfekt zur Geschichte - was kann man mehr wollen.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, denn er ...

Das Cover ist ein absoluter Traum, denn es ist wunderschön, sieht edel aus und es passt einfach nur perfekt zur Geschichte - was kann man mehr wollen.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, denn er ist durchaus flüssig und leicht zu lesen. Man kann sich die Charaktere und die beschriebenen Szenen gut vorstellen. Besonders gut haben mir so einige humorvolle Gespräche gefallen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Allerdings muss ich aber auch sagen, dass er zwar ganz nett und lustig war, aber nicht unbedingt etwas besonderes.

Die Protagonistin Hope fand ich eine recht angenehme Person, denn ich konnte ihr Erstaunen und anfänglichen Zweifel doch gut nachvollziehen. Sie kam mir jedoch für meinen Geschmack ein bisschen zu schnell mit all dem zurecht und hat auch ziemlich schnell alles akzeptiert. Aber auch die ganzen anderen Charaktere und da besonders die Buchcharaktere fand ich toll beschrieben und auch, dass die ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen hatten - nicht immer ganz das, was der Autor ihrer Geschichte für sie geplant hatte.

Insgesamt also ein durchaus gutes Buch, das mich gut unterhalten und mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat. Ich hatte einfach auf ein bisschen mehr gehofft und ein bisschen mehr über die ganzen Charaktere und den Bösewicht. Trotzdem möchte ich unbedingt wissen, wie es wohl weiter geht und was Hope als nächstes erleben wird.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 20.04.2020

Gelungener 2. Teil

Das Zeitalter der Helden 2 – Imperium
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Das Cover gefällt mir wieder ziemlich gut, denn es passt super zu 1. Teil der Reihe, da nur die Waffe auf dem Cover und die Farbe geändert wurden. Zudem mag ich schlichte Cover einfach sehr gerne und es ...

Das Cover gefällt mir wieder ziemlich gut, denn es passt super zu 1. Teil der Reihe, da nur die Waffe auf dem Cover und die Farbe geändert wurden. Zudem mag ich schlichte Cover einfach sehr gerne und es passt zum Genre.

Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Teil, flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Besonders das Ende war sehr spannend, allerdings gab es dieses Mal ein paar Stellen im Buch, die sich leider etwas gezogen haben oder ein bisschen verwirrend waren - was aber an sich auch zu der Szene gepasst hat. Trotzdem nicht ganz so gut zu lesen. Auch in diesem Band folgt man den drei Hauptcharakteren, dadurch wird es nicht langweilig.

Was soll ich zu den Charakteren sagen? Es ist schwierig sie zu mögen, aber das ist womöglich auch gar nicht wirklich das Ziel des Autors. Wer Charaktere nicht mag, die man nicht mögen kann, dem wird das Buch, bzw. die Reihe nicht gefallen, wen das nicht stört, dem könnte sie gefallen. Zwar finde ich die Geschichte rund um Ringil am interessantesten, so mag ich Archeth als Charakter doch am liebsten. Auf jeden Fall sind alle Charaktere interessant beschrieben und passen zur Geschichte.

Insgesamt ein gelungenes Buch, das jedoch etwas ruhiger als Teil 1, da viele Dinge angesprochen wurden, die im nächsten Teil (hoffentlich) gelöst werden. Auch dieser Teil ist sehr sehr düster, durchaus brutal und extrem, also nicht für jeden was, aber wer den 1. Teil gelesen hat, der weiß das bestimmt schon. Trotzdem bin ich gespannt auf den 3. Teil.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 03.04.2020

Definitiv spannend

Der steinerne Wolf - Enwor 4
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Das Cover gefällt mir wieder richtig gut, denn es ist schlicht gehalten, passt super zu den vorherigen Bänden und natürlich auch sehr gut zum Titel.

Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen, ...

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut, denn es ist schlicht gehalten, passt super zu den vorherigen Bänden und natürlich auch sehr gut zum Titel.

Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen, denn er ist wie gewohnt flüssig, leicht zu lesen und auf jeden Fall spannend. Hin und wieder ging es ein bisschen schnell. Es bleibt wie schon in den vorherigen Büchern ziemlich düster und kämpferisch. Auch in diesem Teil folgt man Skar, wodurch man ein paar seiner Entscheidungen besser verstehen kann, wenn auch nicht alle.

Skar ist ein Charakter, bei dem ich bis zu diesem Teil nicht sagen kann, ob ich ihn mag oder nicht. Manchmal tut er Dinge, die man nicht nachvollziehen kann und manchmal eben doch - aber das heißt nicht, dass er schlecht beschrieben ist, sondern genau das macht ihn, meiner Meinung nach, ziemlich interessant. Ein paar der Nebencharaktere spielen eine wichtige Rolle, während andere nur hin und wieder wichtig sind.

Insgesamt ein sehr spannendes Buch, das sich schnell und leicht lesen lässt. Das Ende macht wieder neugierig auf alles, was noch kommen wird und ich bin sehr gespannt, was als nächstes passiert und was Skar als nächstes erleben wird.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 17.03.2020

Schöner Schreibstil

Die letzte Dichterin
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Klappentext:

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon geträumt. Aber Fernab ...

Klappentext:

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon geträumt. Aber Fernab darf nur betreten, wer eine Einladung besitzt. Minna kann ihr Glück daher kaum fassen, als sie eines Tages eine Einladung zu einem Dichterwettstreit bekommt. Zusammen mit dem Schatzsucher Finn macht sie sich auf den Weg. Doch in Fernab entdecken die beiden, dass ausgerechnet die Königin hinter der kunstvollen Fassade der Stadt eine dunkle Kraft verbirgt, die ganz Phantopien bedroht. Und Minna und Finn sind die einzigen, die sich der Gefahr entgegenstellen können.

Das Cover gefällt mir unglaublich gut, denn es ist auf die eine relativ schlechte Art und weise wunderschön und es passt zum Titel und zur Geschichte.

Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, durchaus spannend, sehr beschreibend und märchenhaft. Dadurch, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven geschrieben ist, kann man sich besser in die Charaktere hineinversetzen und so auch meist ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen.

Bei den Charakteren fand ich die Geschichte rund um Königin ziemlich interessant, hätte mir da jedoch einfach ein bisschen mehr gewünscht. Minna als Charakter hat mir gut gefallen, denn sie ist ziemlich schnell dabei, was aber auch dazu führen kann, dass sie an manchen Stellen etwas zu schnell jemandem vertraut und mir ein bisschen naiv vorkam.

Insgesamt ein ganz schönes Buch, das definitiv mit dem Schreibstil punkten kann. Die Magie im Buch wurde mir leider ein bisschen zu wenig angesprochen, obwohl sie durchaus vorkommt. Leider ging mir am Ende alles ein bisschen zu schnell.

3,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2020

Lässt sich gut lesen

Das Herz der Kriegerin
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Das Cover passt auf jeden Fall sehr gut zur Geschichte, zum Setting und zum Titel - mir gefällt es leider eher weniger, da ich kein Fan von Personen auf dem Cover bin.

Auch der Schreibstil hat mir ziemlich ...

Das Cover passt auf jeden Fall sehr gut zur Geschichte, zum Setting und zum Titel - mir gefällt es leider eher weniger, da ich kein Fan von Personen auf dem Cover bin.

Auch der Schreibstil hat mir ziemlich gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen und durchaus abwechslungsreich, da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Brenna und Aki geschrieben sind. So kann man sich besser in die beiden Charaktere hineinversetzen und besser verstehen, warum sie manche Entscheidungen treffen. Auch kann man so die verschiedenen Seite, auf denen sie stehen besser kennenlernen und man verliert die Gesamtsituation nicht aus dem Blick.

Anfangs war ich noch nicht so ganz überzeugt von den beiden Hauptcharaktere, aber sowohl Brenna, als auch Aki machen eine große Veränderung durch und lernen sich selbst besser kennen - das hat mir gut gefallen und besonders, dass man sie dabei beobachten konnte, wie sie nach und nach selbstsicherer wurden. Akis Teil der Geschichte fand ich ein kleines bisschen interessanter, hätte mir aber hin und wieder einfach ein bisschen mehr Hintergrundwissen über die Nebencharaktere gewünscht.

Insgesamt ein gutes Buch, dass bestimmt einigen gefallen wird, besonders denjenigen, die nordische Geschichten mögen. Mir hat das Ende wirklich gut gefallen, auch wenn es hier und da etwas zu schnell oder an anderen Stellen etwas zu langsam ging.

3,5/5 Sterne