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Veröffentlicht am 21.10.2018

Wenn zwei sich streiten ...

Die Streithörnchen
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Seht ihr sie auch gerade durch die Wälder flitzen? Die kleinen possierlichen Eichhörnchen – immer auf der Suche nach Nahrung für den Winter. Ich persönlich könnte diesem Schauspiel stundenlang zusehen. ...

Seht ihr sie auch gerade durch die Wälder flitzen? Die kleinen possierlichen Eichhörnchen – immer auf der Suche nach Nahrung für den Winter. Ich persönlich könnte diesem Schauspiel stundenlang zusehen. In diesem Jahr ist leider wenig Nahrung für ihren Wintervorrat übrig. Denn der Sommer war sehr trocken und die Früchte und Samen fielen alle notreif von den Bäumen. Gerade dann, als die Eichhörnchen noch mit der Aufzucht ihrer Jungen beschäftigt waren. Aus diesem Grund könntet ihr vielleicht in den nächsten Wochen ein paar Tiere beobachten, die sich um die eine oder andere Nuss streiten.

Das wunderbare Bilderbuch „Die Streithörnchen“ von Rachel Bright und Jim Field beschäftigt sich mit einem ähnlichen Thema. Wie der Titel schon erahnen lässt, gibt es in dieser Geschichte etwas Streit. Eichhörnchen Lenni genießt das ruhige Leben und zieht leichtfüßig und sorglos durch den Herbst. Jedoch ist das übrige Waldvolk mit dem emsigen Sammeln von Samen und Pilzen beschäftig, um sich einen Vorrat für den Winter anzulegen. Lenni, der bisher keinen Gedanken daran verschwendet steht plötzlich vor seinem leeren Vorratsschrank. Nun geht ihm auf, dass er nicht mehr im Hier und Jetzt leben darf, sondern auch an morgen denken muss, um den Winter zu überstehen. Plötzlich entdeckt er einen einzelnen Zapfen – womöglich den letzten dieses Jahres. Diesen Zapfen hat aber auch Eichhörnchen Finn, dem nur noch ein Zapfen für seinen Wintervorrat fehlt, entdeckt.

Nach diesem ersten Zusammentreffen entbrennt eine wilde Jagd nach einem einzigen Zapfen. Eine Jagd, die aussichtslos erscheint, weil beide Eichhörnchen viele gefährliche Hürden überwinden und überleben müssen.
Was während dieses Wettrennens alles geschieht und welche Gefahren Finn und Lenni, auf dramatische Weise überwinden müssen, erfahren wir Leser in dem großartigen Bilderbuch „Die Streithörnchen“. Während die beiden Eichhörnchen sich ordentlich abplagen müssen, haben wir Leser riesigen Spaß beim Betrachten. Denn die Taten der tierischen Helden wurden mit viel Situationskomik verpackt und sorgen für einige Lachkrämpfe. Aber nicht nur das – die Geschichte enthält wertvolle und kindgerecht verpackte Botschaften, die aus dem Geschehen hervortreten und im Gedächtnis bleiben.

Am schönsten finde ich persönlich die großartigen Illustrationen, die jede für sich schon so viel Raffinesse und Witz enthält. Auch wenn sie ganz ohne Text auskommen würden, bin ich froh über die wunderbaren Zeilen und Reime. Sie fügen sich perfekt in die Illustrationen ein und machen aus diesem Bilderbuch einen riesigen Vorlesespaß.
„Die Streithörnchen“ von Rachel Bright und Jim Field ist ein wunderbares Bilderbuch zum Thema Freundschaft und Zusammenhalt und ein riesiger Vorlesespaß für die ganze Familie.

Und vielleicht hat der eine oder andere von euch ein paar Nüsse und Samen für die hungrigen Eichhörnchen übrig? Ich habe schon ein bisschen Futter in Büschen verteilt.

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Veröffentlicht am 14.10.2018

Eine wunderbare Geschichte

Echte Bären fürchten sich nicht
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Stellt euch vor ihr schlaft selig in eurem gemütlichen Bett. Plötzlich reißt euch ein seltsames Geräusch aus eurem Tiefschlaf. Wer von euch kann sich nach so einem Ereignis einfach auf die andere Seite ...

Stellt euch vor ihr schlaft selig in eurem gemütlichen Bett. Plötzlich reißt euch ein seltsames Geräusch aus eurem Tiefschlaf. Wer von euch kann sich nach so einem Ereignis einfach auf die andere Seite legen und weiter schlummern? Ich könnte das nicht. Jedenfalls nicht, bevor ich weiß, was es mit diesem Geräusch auf sich hat.

Echte Bären fürchten sich nicht
Genau so ergeht es auch Bär Bobo aus dem Bilderbuch „Echte Bären fürchten sich nicht“ von Elizabeth Dale und Paula Metcalf. Bobo wurde von einem lauten Grunzen aus dem Schlaf gerissen und ist nun sehr verwirrt und verängstigt. Er muss wissen, wer da so geschrien hat – vorher legt er sich nicht mehr hin. Er schreit laut um Hilfe und seine Familie versucht vergebens ihn wieder zu beruhigen. Diesem Geräusch muss auf den Grund gegangen werden – vorher macht keiner mehr ein Auge zu.

Dieses nächtliche Ereignis kommt in den besten Familien vor – bei uns ist es hin und wieder auch ein Thema. Umso schöner ist es, wenn man dann ein passendes Bilderbuch zur Hand nehmen kann, welches wieder ein bisschen Ruhe in die Situation bringt. Natürlich, nachdem man sich auf die Jagd nach den gefährlichen Monstern gemacht hat. Auch Papa Bär bleibt in dieser Geschichte nichts anderes übrig. Trotz seiner beruhigenden Mantras wie „Es gibt ganz bestimmt keine Monster zu sehen“ lässt sich Bär Bobo nicht beruhigen und die Familie – allen voran der Papa – macht sich auf die Suche nach dem unheimlichen Geräusch.

Aus harmlosen Fröschen werden unheimliche Monster
Wir Leser begleiten die Bärenfamilie auf ihrer Nachtwanderung durch den dunklen Wald und erleben, was ihnen auf ihrem Weg alles in die Quere kommt. Denn in der nächtlichen Dunkelheit kann einem die eigene Fantasie einen Streich spielen. So werden aus harmlosen Fröschen riesige Monster. Nun fürchtet sich selbst der tapferste Bär. Und während Papa Bär das Fürchten gelehrt wird, hat der Leser riesigen Spaß. Denn im Gegensatz zu den Bären haben die Betrachter gut Lachen, weil sie das gesamte Geschehen erfassen können. Am Ende der Geschichte darf die Bärenfamilie dann doch mit lachen, als die Quelle für das Grunzen endlich ausgemacht wird.

Der Oetinger Verlag hat gut daran getan, dass er Paul Maar die Übersetzung aus dem Englischen anvertraut hat. Denn oft verliert eine Geschichte an Charme, wenn Reime all zu wörtlich übersetzt werden. Die munteren Verse Maars bereichern die humorvoll gezeichneten Illustrationen und verleihen der Handlung eine besondere Dynamik, die alle Betrachter – egal ob jung oder alt – mitreißen.

„Echte Bären fürchten sich nicht“ von Elisabeth Dale und Paula Metcalf ist eine wunderbare Geschichte, die sich bestens dafür eignet, die allabendlichen wiederkehrenden Monster aus den Kinderzimmern mit einer großen Portion Humor zu vertreiben.

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Veröffentlicht am 07.10.2018

Wunderschön

Als Larson das Glück wiederfand
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Larsons Leben war einst erfüllt und voller Glück. Er hatte eine Familie, die das Haus mit Leben und Freunde füllte. Doch nun ist alles anders. Die Kinder sind groß und aus dem Haus, weil sie jetzt selbst ...

Larsons Leben war einst erfüllt und voller Glück. Er hatte eine Familie, die das Haus mit Leben und Freunde füllte. Doch nun ist alles anders. Die Kinder sind groß und aus dem Haus, weil sie jetzt selbst Kinder haben. Und der Mensch, mit dem er sein ganzes Leben verbracht hat, ist gestorben. Das Glück scheint ihm abhandengekommen zu sein, denn er lebt nun einsam in einem großen dunklen und verstaubten Haus. Und mit ihm der Sinn seines Daseins.

In diesen bewegenden Szenen empfing mich Larson, die literarische Hauptfigur aus „Als Larson das Glück wiederfand“ von Martin Widmark und Emilia Dziubak. Sein Leben empfindet er als trist, und wenn man sich so in seinem Haus umschaut, empfindet man es auch so. Nicht etwa, weil die Illustrationen so langweilig sind. Die Zeichnungen, in denen Larson uns Leser durch sein Haus führt und seine Geschichte erzählt, sind sehr ausdrucksvoll. Man wird anfangs von einer bedrückenden fast depressiven Atmosphäre umfangen, sodass mir nach wenigen Seiten Tränen kullerten. Ich konnte Larsons Stimmung und seinen Schmerz spüren und verstehen.

Manchmal sind es die kleinen Dinge …
Manchmal reicht ein kleiner Moment, ein kleines Ereignis, um wieder etwas Licht und Glück zurückzubringen. Bei Larson ist es ein kleiner Junge aus der Nachbarschaft, der mit seiner abendlichen Ruhestörung für eine große Veränderung sorgt. Dieser drückt ihm einen Topf mit Blumenerde und Samen in die Hand und bittet ihn, während seiner Abwesenheit, für sie zu sorgen. Als Larson sich dieser ungeliebten Aufgabe widmet, kehren mit dem Wachstum der Pflanze wieder Licht und Freude in sein Leben zurück.

Mit der aufkeimenden Pflanze verändern sich nicht nur Larson, sondern auch die zauberhaften Illustrationen von Emilia Dzuibak. Waren sie vorher in dunklen Tönen gehalten, so blühen sie jetzt mit der Pflanze – Seite für Seite – etwas mehr auf. Sie werden heller und farbenfroher. Auch der Text wird zunehmend beschwingter und die düstere und bedrückende Stimmung macht Platz für das Leben.

Obgleich einige Traumsequenzen im Buch enthalten sind, die vielleicht nicht von jedem Kind auf Anhieb verstanden werden, bin ich mir sicher, dass sie den Schwerpunkt dieses Buches – den Wandel von Trauer zu Glück – sehr gut erfassen können. Nicht nur wegen der stimmungsvollen Illustrationen. Die gesamte Geschichte wird auf eine sehr ausdrucksstarke Weise erzählt. Auch wenn viele Szenen wirklich herzzerreißend sind, kann man sich ihnen nicht entziehen.

Dieses wunderschöne Bilderbuch hat ein Thema, das einfach jeden anspricht, weil es gut den Lauf des Lebens beschreibt. Früher oder später müssen wir Abschied von unseren Lieben nehmen. Es kommt nur darauf an, was wir danach mit dem Rest unseres Lebens machen. Mitzuerleben wie Larson sich aus seiner tiefen Trauer befreit, hat mich sehr glücklich gemacht.

Wer auf der Suche nach etwas Licht und Freude ist, oder wer einfach mal wieder ein wunderschönes Bilderbuch lesen möchte, sollte sich „Als Larson das Glück wiederfand“ von Martin Widmark und Emilia Dzuibak etwas genauer ansehen. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge im Leben, die glücklich machen. Dieses Buch kann es auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 07.10.2018

Eine besondere Geschichte

Anders als wir
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„Manchmal genügt es, wenn uns etwas verzaubert oder fasziniert oder notfalls auch irritiert, ohne dass wir genau wissen, warum.“ Seite 144

Ich weiß genau, was mich an dem Buch „Anders als wir“ von Rindert ...

„Manchmal genügt es, wenn uns etwas verzaubert oder fasziniert oder notfalls auch irritiert, ohne dass wir genau wissen, warum.“ Seite 144

Ich weiß genau, was mich an dem Buch „Anders als wir“ von Rindert Kromhout fasziniert und verzaubert hat. Es in Worte zu fassen ist jedoch nicht so einfach. Hätte ich das Talent Quentin Bells, der schon in jungen Jahren mit dem Schreiben begonnen hat, wäre das sicher kein Problem. Ihm scheint es quasi mit in die Wiege gelegt worden zu sein. Denn er stammt aus einer Familie, die zur Bloomsbury Group gehört und ist täglich von Künstlern, Wissenschaftlern und Intellektuellen umgeben. Doch die Geschichte, die ich euch ans Herz legen möchte, dreht sich hauptsächlich um Quentins Schwester Angelica. Quentin spielt allerdings auch eine große Rolle, denn er ist es, der diese Geschichte für seine Schwester und für uns zu Papier bringt.

Aus Quentins Betrachtungsweise lernen wir das Leben und das Leid von Angelica kennen. Diese wächst genau wie er in einer Welt voller Kunst und Kultur auf. Angelica genießt alle Freiheiten, die für ein Mädchen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht selbstverständlich ist. Aber das Leben als Tochter der Malerin Vanessa Bell und der Nichte von der Autorin Virginia Wolf ist eben nicht mit anderen zu vergleichen. Und dennoch sehnt Angelica sich nach etwas ganz anderem. Denn Freiheit kann auch sehr bedrückend sein.

Der Preis der Freiheit
Was mich am meisten an dieser Geschichte fasziniert hat, ist womöglich genau das, was Angelica gestört hat: die Lebensweise der Familie Bell und ihrer Freunde. Während man andernorts schon tief in Kriegsgedanken verstrickt war, lebten sie ihr ungewöhnliches – für mich sehr aufregendes – englisches Landleben. Ebenso fasziniert war ich von der literarischen Hauptfigur Angelica, die einen hohen Preis für ihre fast ungeliebte Freiheit bezahlt. Es scheint so, als würden alle um sie herum an ihr vorbei leben – alle sind mit sich selbst und ihren Talenten beschäftigt. Und Angelica vereinsamt in ihrer Freiheit und sehnt sich nach Normalität.

In „Anders als wir“ dominiert eine ganz besondere Atmosphäre, die man nur schwer beschreiben kann. Man spürt buchstäblich, wie schwer die Freiheit auf den Schultern von Angelica lastet. Aber nicht nur das. Wir Leser erleben, was geschieht, wenn man Gefühle nicht ausspricht und wenn man Geheimnisse einfach still vor sich herträgt.

Bevor ich mit dem Lesen von Angelicas bewegender Geschichte begann, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartete. Ich hatte keine Ahnung davon, dass der Autor Rindert Kromhout bereits ein Buch – „Brüder für immer“ – über die Brüder Quentin und Julian Bell geschrieben hatte und nun der kleinen Schwester eine Geschichte gewidmet hat. Überrascht war ich auch, wie viele berühmte Persönlichkeiten mir in diesem Buch begegnet sind.

Dass „Anders als wir“ von Rindert Kromhout ein Buch für Jedermann ist, bezweifle ich. Es ist ein Buch für Leser, die eine Vorliebe für besondere Lebensgeschichten hegen und sich gerne mit interessanten Menschen umgeben, die vieles zu erzählen haben. Mich persönlich hat dieses Buch sehr neugierig auf die Menschen gemacht, die der Bloomsbury Group angehörten. Die Geschichte „Brüder für immer“ wandert direkt auf meine Leseliste.

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Veröffentlicht am 22.09.2018

Ein Fall für Hektor Supersucher!

Eddie Goldfisch ist weg! Ein Fall für Hektor Supersucher
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In unserem Bücherregal befinden sich zahlreiche Bilderbücher. Zugegeben – wir sind wirklich etwas verwöhnt, weil wir schon so viele wunderschöne Bücher besitzen. Unsere Bilderbuchlieblinge machen es den ...

In unserem Bücherregal befinden sich zahlreiche Bilderbücher. Zugegeben – wir sind wirklich etwas verwöhnt, weil wir schon so viele wunderschöne Bücher besitzen. Unsere Bilderbuchlieblinge machen es den Neuzugängen sehr schwer, denn sie müssen schon sehr originell sein, um mit ihnen mithalten zu können. Ein Bilderbuch, das im Vergleich glänzend abgeschnitten hat, ist „Eddie Goldfisch ist weg! Ein Fall für Hektor Supersucher“ von Sandra Grimm und Horst Hellmeier. Dabei sah es auf dem ersten Blick gar nicht danach aus.

Ein klarer Fall für Hektor Supersucher
Oh Schreck! Der Goldfisch Eddie von der Familie Wildschwein ist weg. Wer hat ihn nur gestohlen? Und an wen kann man sich nur wenden, damit das geliebte Fischlein wieder nach Hause kommt? Ein ganz klarer Fall für Rehbock Hektor! Warum? Hektor ist ein sehr kluger und toller Supersucher, der mit zahlreichen Pokalen ausgezeichnet wurde. Hektor findet alles und jeden. Er ist einfach der Beste auf diesem Fachgebiet. Aus diesem Grund beauftragt Familie Wildschwein den Rehbock mit der Suche. Ob Hektor Goldfisch Eddie wirklich finden wird?

Mit der spannenden Suche nach Eddie dem Goldfisch beschäftigt sich dieses Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren. Nach einer kurzen Einführung und einem Kennenlernen mit dem Supersucher, geht es auch sofort zur Sache. Hektor zückt am Tatort seine Lupe und arbeitet fieberhaft daran die ersten Spuren zu sammeln und Familie Wildschwein hilft mit. Schließlich ist ihnen sehr daran gelegen, dass der Goldfisch wieder in heimische Gewässer zurückkommt. Ihre gemeinsame Suche führt sie vom Tatort in die Stadt und wir Leser erleben viele belebte und bunte Schauplätze mit spannenden und urkomischen Szenen.

Eine spannende Bilderbuchgeschichte mit Wimmelbuchcharakter
Das Besondere an dieser Bilderbuchgeschichte sind die großen Seiten, die an ein Wimmelbuch erinnern. Obgleich es hier einige Textpassagen gibt. Auf den illustrierten Seiten gibt es viele spannende Szenen mit humorvollen Details zu entdecken, die auf amüsante Weise zum Verweilen einladen. Ergänzt werden die wimmeligen Seiten von Aufgaben, die den Betrachter dazu auffordern etwas genauer hinzuschauen und mitzuraten.

„Eddie Goldfisch ist weg! Ein Fall für Hektor Supersucher“ von Sandra Grimm und Horst Hellmeier ist eine sehr gelungene Bilderbuchgeschichte, die mit urkomischen Illustrationen und spannenden Szenen zum Mitraten und Dingeentdecken, überzeugt. Die originelle Geschichte mit ihren quirligen Bildern und Akteuren hat uns viele schöne und lustige Lesestunden bereitet.

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