Das Buch lag lange lange Zeit auf meinem SUB. Und ich frage mich wirklich wieso ich so lange gebraucht habe diese Wahnsinns Geschichte zu lesen.
Sie hat mir in allen Punkten gefallen.
Am Anfang fiel es mir es mir ein kleines bisschen schwer mich in die Welt hinein zu finden. Noch habe ich nicht viele Fantasy Bücher gelesen - bin also noch nicht ganz so „drin“ in den fremden Welten. Aber dann hat es mich total mitgerissen.
Prythian find ich einfach nur fantastisch. Wobei ich noch garnicht mal sagen kann welchen „Hof“ ich besser finde. Momentan bin ich eindeutig Team Rhys.
Mit den verschiedenen Charkteren ist der Autorin ein Meisterwerk gelungen. Sie sind so vielfältig und fantastisch.
Freya ist eine ganz tolle Protagonistin mit einigen Ecken und Kanten und auch nicht ganz so perfekt - was mir besonders gut gefällt.

Die Geschichte selbst kommt wie gesagt etwas langsam in die Gänge, aber dann lässt sie einen nicht mehr. Ich freue mich das ich noch vier Bände vor mir hab.

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Ich war bei Band 1 wirklich ein Spätzünder und konnte nach dem Lesen des ersten Teils gleich mit dem zweiten Band weiter machen. Nach dem wirklich grandiosen ersten Teil hab ich mich auch darauf richtig richtig gefreut. Aber ich wurde leider enttäuscht.
Teil zwei hat ja nochmal einiges mehr an Seiten zu bieten, leider aber nicht an Handlung. Ich fand vieles einfach zu langwierig und ausschweifend erzählt.
Was ich sehr unnötig fand war das hin und her in der Lovestory. Die eigentlich auch nur unnötig in die Länge gezogen wurde.
Ganz grosses Manko war meiner Meinung nach auch die Übersetzung. Zum Beispiel hätte ich jedes Mal wenn ich „oh Götter“ gelesen habe, ausflippen können.
Doch trotz allem gebe ich dem dritten Teil natürlich eine Chance.

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Brynmor University war mein Auftakt in das Dark Academia Genre. Ich glaube jedenfalls das ich vorher noch nie Dark Academia gelesen habe. Und dazu noch eine queere Story. Eine male to male Lovestory war für mich ebenfalls etwas Neues. Und es hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Das Setting der Brynmor University fand ich fantastisch und die Beiden Protas Connor sowie Samuel fasnd ich sehr interessant und authentisch. Die Lovestory zwischen den Beiden auf den Punkt realistisch und nicht zu überzogen romantisch. Genau die richtige Mischung.
Dazu gibt es auch noch Einiges an Spannung. Denn Samuel ist aus einem bestimmten Grund an der Brynmor University…und das ist nicht das studieren. Denn sein Bruder Philipp (der ebenfalls dort studiert hat) hatte einen mysteriösen Unfall und liegt seitdem im Wachkoma. Samuel hegt den Verdacht das dort gefährliche Aufnahmerituale in einer Studentenerbindung stattfinden. Samuel möchte das ganze aufdecken und stößt dabei auf das eine oder andere Geheimnis.
Es bleibt spannend bis zur letzten Seite.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, vorallendingen weil es auch einfach mal etwas anders war. Ich freue mich schon auf die Beiden Folgebände

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Bis zum Horizont ist der zweite Teil der Stewardessen Dilogie, und auch dieser Teil konnte mich vollends begeistern.
Besonders toll fand ich natürlich wieder die vielen Informationen über das Fliegen und die Arbeit als Stewardess zu der damaligen Zeit. Es war doch alles etwas anders als jetzt.
Natürlich gibt es auch wieder die eine und andere „Männergeschichte“ bei den Stewardessen.
Besonders toll fand ich das in dieser Geschichte New York eine besondere Rolle spielt. Ich liebe Geschichten die in dieser Stadt spielen.
Das Buch hat genau die richtige Mischung aus Infomation, Liebe und Dramatik und ich habe es richtig richtig gern gelesen.

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