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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2022

Potenzial verschenkt!

Haus der Hüterin: Band 1 - Das Erbe
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Dieses Buch hätte um einiges besser sein können wenn Rylee nicht manche Dinge einfach hingenommen sondern hinterfragt hätte, so ist es leider nicht besonders glaubwürdig trotz der guten Idee.

Dieses Buch hätte um einiges besser sein können wenn Rylee nicht manche Dinge einfach hingenommen sondern hinterfragt hätte, so ist es leider nicht besonders glaubwürdig trotz der guten Idee.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Gehört nicht zu den Besten!

Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf
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Diese Folge fällt gegen die anderen Bände für mich etwas ab was aber bei der Menge der Bände nicht verwunderlich und gut zu verkraften ist.

Diese Folge fällt gegen die anderen Bände für mich etwas ab was aber bei der Menge der Bände nicht verwunderlich und gut zu verkraften ist.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Mehr von versprochen!

Ancora
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Das Buchcover finde ich ziemlich markant und der Klappentext hört sich vielversprechend und mal etwas anders an.
Leider musste ich feststellen, das "Anders" nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht.
Der ...

Das Buchcover finde ich ziemlich markant und der Klappentext hört sich vielversprechend und mal etwas anders an.
Leider musste ich feststellen, das "Anders" nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht.
Der Schreibstil des Autoren ist okay aber mehr auch nicht.
Die Geschichte an sich ist interessant aber ich konnte weder für Romy und Aurel noch für Jannis oder die anderen Akteure irgendwelche Sympathien entwickeln und fühlte mich zu keiner Zeit emotional mit der Story und deren Personen verbunden. Dadurch habe ich alles als Außenstehende sehr nüchtern betrachtet und mir war das Ganze einfach zu konstruiert und es gab oft keine wirklichen Zusammenhänge. Das Ende war dann total überfrachtet und einfach nicht glaubwürdig.
Alles in Allem leider nichts für mich aber ich freue mich für jeden, dem es mit diesem Buch besser ergangen ist.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Thema verfehlt!

The Maid
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Die mal etwas andere Buchbeschreibung hat mich dazu bewogen dieses Buch zu lesen. Im Nachhinein hätte ich es lieber lassen sollen und wenn das Ende nicht gewesen wäre hätte es sogar nur 2 Sterne von mir ...

Die mal etwas andere Buchbeschreibung hat mich dazu bewogen dieses Buch zu lesen. Im Nachhinein hätte ich es lieber lassen sollen und wenn das Ende nicht gewesen wäre hätte es sogar nur 2 Sterne von mir bekommen.
Dies liegt vielleicht daran, dass ich bei der Ankündigung von einem mit Columbos Tricks ermittelnden Zimmermädchen etwas völlig anderes erwartet habe als es dann im Buch der Fall war.
Bei Molly war nicht wirklich eine Spur von Ermittlungen zu erkennen und außer extrem altmodischen und einfachen Gedankengängen die völlig neben der Realität lagen auch kein Witz oder Spannung oder Sonstiges. Ich fand das Buch extrem anstrengend und habe mehrfach mit dem Gedanken gespielt es einfach nicht weiter zu lesen. Das Ende war jetzt auch nicht der Knaller aber immerhin ein kleiner Lichtblick weshalb ich nun ganz wohlwollende 3 Sterne gebe, da ja alles Geschmacksache ist. Ein weiteres Buch der Autorin muss ich aber glaube ich nicht lesen.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Weniger ist manchmal mehr!

Erschütterung
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Das Buchcover fand ich sehr ansprechend und der Klappentext hörte sich vielversprechend an, daher hab ich das Buch von dem mir bisher unbekannten Autor Percival Everett gelesen. Okay, um es gleich vorweg ...

Das Buchcover fand ich sehr ansprechend und der Klappentext hörte sich vielversprechend an, daher hab ich das Buch von dem mir bisher unbekannten Autor Percival Everett gelesen. Okay, um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe nur bis zur Hälfte durchgehalten und mich dann lieber anderen Bücher zugewendet.
Der Schreibstil des Autors war für mich sehr gewöhnungsbedürftig und anstrengend. Ich weiß nicht ob dies immer der Fall ist aber in diesem Buch empfand ich es so. Der Hauptprotagonist Zach Wells, ein Paläontologe erhält die schreckliche Diagnose, dass seine 12 jährige Tochter Sarah sterben wird. Man könnte meinen nun ist er natürlich für Sie da aber weit gefehlt. Er kümmert sich um einen zufällig erhaltenen Hilferuf und gerät dabei in Kontakt mit Sklaverei, Rassismus und viele andere Problemthemen.
Alles ein bisschen viel und irgendwie völlig unverständlich. Der Erzählstil mit seinen hochtrabenden Einschüben, für mich oft ohne erkenntlichen Sinn und Zusammenhang haben das ganze dann noch verschlimmert. Es wirkte für mich nach einer Vorführung von "was ich noch so alles weiß und kann". Weniger wäre hier mehr gewesen.
Für mich keine Leseempfehlung und die drei Sterne gibt es nur, weil ich nicht bis zum Schluss durchgehalten habe und es ja theoretisch noch besser geworden sein kann.

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