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Veröffentlicht am 08.09.2018

Packende Familiensaga

Die Schwestern von Applecote Manor
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Weil sich ihre exzentrische Mutter auf den Weg nach Afrika macht, müssen die Schwestern Flora, Pam, Margot und Dot 1959 kurzerhand zu ihrer Tante und ihrem Onkel in die Cotswolds ziehen. Doch auf Applecote ...

Weil sich ihre exzentrische Mutter auf den Weg nach Afrika macht, müssen die Schwestern Flora, Pam, Margot und Dot 1959 kurzerhand zu ihrer Tante und ihrem Onkel in die Cotswolds ziehen. Doch auf Applecote Manor herrscht eine mysteriöse Stimmung, seit vor fünf Jahren ihre Cousine Audrey verschwunden ist.
50 Jahre später stößt Jessie auf das ländliche Anwesen und verliebt sich sofort in die alten Gemäuer. Von diesem Augenblick an setzt sie sich in den Kopf, das Haus zu kaufen und mit ihrem Mann Will und den beiden Töchtern, Bella und Romy, von London aufs Land zu ziehen.

Schon das erste Buch der Autorin war für mich ein riesiges Highlight, umso erfreuter war ich, dass mir der blanvalet Verlag ihr neues Buch zur Rezension zur Verfügung gestellt hat. Ein ganz großes Dankeschön dafür. Ich habe auch diesen Roman wieder regelrecht verschlungen und bin einfach begeistert.

Wieder einmal bekommt man die Geschichte hier in zwei verschiedenen Zeitebenen und aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt. Dabei ist der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig und man muss sich beim Lesen schon etwas konzentrieren, denn die Autorin schreibt mit recht langen und teils verschachtelten Sätzen recht ausführlich und plastisch.

Dennoch konnte mich die Geschichte von der ersten Seite an packen und in ihren Bann ziehen. Und obwohl die Handlung sich eher langsam entwickelt, wollte ich immer wissen, wie es weiter geht. Erst recht spät wird man mit den Geheimnissen der Familie Wilde konfrontiert und auch die Probleme in Jessies Familie kommen eher langsam ans Licht. Trotzdem steigert sich die Spannung von Seite zu Seite und ich konnte das Buch schon bald kaum noch zur Seite legen. Dazu kamen die Cliffhanger an den Enden der Kapitel und dass es dann jeweils mit der anderen Perspektive weiter ging. Eve Chase hat es geschafft, mich in die Welt der vier Geschwistern genauso hinein zu ziehen, wie in die von Jessie und ihrer Familie. Sie beschreibt auf eine wunderbar lesenswerte Art, wie Mädchen langsam erwachsen und mit der ersten Liebe konfrontiert werden, und wie Geschwister zusammen halten. Auf der anderen Seite ist da aber auch die Familie von Jessie, die nicht so gefestigt scheint, wie es aussieht und Jessie selbst, die immer mehr an sich und ihrer Ehe zweifelt. Ich habe es wirklich sehr genossen, diese beiden Erzählstränge zu verfolgen. Außerdem mochte ich das Setting super gern und solch alte Anwesen sind eigentlich immer mysteriös und interessant, so auch hier. Die Auflösung der Geschehnisse von 1959 ist dann zwar nicht wahnsinnig originell, dennoch mochte ich sie und ich fand vor allem, dass sie authentisch ist. Und gerade das Ende des Romans war noch einmal richtig herzerwärmend und emotional.

Auch die einzelnen Charaktere und deren Entwicklung mochte ich sehr. Einerseits haben wir hier die vier Schwestern, die komplett unterschiedlich sind und doch eine Einheit bilden, die langsam auseinander zu brechen droht. Dabei wird die Vergangenheit aus der Sicht der 15-jährigen Margot erzählt, die immer wieder an ihrer Durchschnittlichkeit zu knabbern hat, sich aber dennoch nicht unterkriegen lässt. Noch viel interessanter fand ich allerdings die Familienkonstellation von Jessie, Will und den beiden Töchtern. Denn Bella ist nicht Jessies leibliche Mutter und so kommt es zu Konflikten, bei denen man nie so richtig weiß, auf wessen Seite man ist. Letztendlich leiden nämlich beide darunter.

Ich kann nur sagen, dass Eve Chase es geschafft hat, mich mit ihrer Geschichte in eine andere Zeit und in eine andere Umgebung zu entführen. So bin ich förmlich in die Handlung eingetaucht und konnte kaum noch daraus auftauchen. Wer also spannende und herzerweichende Familiengeschichten liebt, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen.

Veröffentlicht am 31.08.2018

Volle Punktzahl

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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Die Vorbereitungen zur großen Revolution sind mitten in der Vorbereitung und Violet steht an vorderster Stelle. Mit Hilfe der Surrogaten will sie die Mauern des Juwels zum Einsturz bringen. Doch die Herzogin ...

Die Vorbereitungen zur großen Revolution sind mitten in der Vorbereitung und Violet steht an vorderster Stelle. Mit Hilfe der Surrogaten will sie die Mauern des Juwels zum Einsturz bringen. Doch die Herzogin vom See hat ihre kleine Schwester entführt und so macht sich Violet auf, zurück ins Juwel, um sie vor den grausamen Plänen der Herzogin zu beschützen.

Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ich diese Trilogie endlich gelesen habe, denn auch der dritte Band konnte mich wieder absolut in seinen Bann ziehen und hat mich nochmal richtig überrascht. Aber dazu mehr.

Als erstes möchte ich natürlich wieder mit dem Schreibstil beginnen. Dieser ist, wie in den ersten beiden Bänden, erneut richtig schön einfach und schnell lesbar und auch die Plastizität der Beschreibungen hat mir wieder sehr gut gefallen.

Was die Handlung angeht, so schließt diese nicht, wie vom zweiten Band gewohnt, an den Vorgänger an, sondern spielt etwa einen Monat später, was ich allerdings sehr gut fand, weil sowieso noch einmal kurz zusammen gefasst wurde, was in diesem Monat geschehen ist. Dabei wurde auch nichts wichtiges weg gelassen. Auch innerhalb der Geschichte wird immer wieder Bezug auf Geschehnisse aus den ersten beiden Bänden genommen, wodurch man, selbst wenn man diese schon vor längerer Zeit gelesen haben sollte, immer im Bilde bleibt. Bezeichnend für diesen finalen Band ist allerdings, dass er noch einmal eine ganze Schippe drauf legt. So ist er nicht nur noch spannender, noch brutaler und noch emotionaler, sondern hat auch einiges an Action zu bieten, die sich in einem phänomenalen Finale entlädt. Der größte und emotionalste Höhepunkt der Handlung war für mich allerdings der sehr überraschende und grausame Tod eines Charakters, der mir extrem ans Herz gewachsen war. Aber auch ansonsten muss man darauf gefasst sein, dass hier noch einmal eine ganze Menge Figuren einen mehr oder weniger grausamen Abgang bekommen haben und darunter auch solche, die es nicht verdient hätten.

Auch die Charakterzeichnung kann ich in diesem finalen Band nur wieder loben. Man gewöhnt sich einfach super schnell an eine jede Figur und davon ist keine wie die andere. Dennoch wirkt ein jeder wahnsinnig realistisch und lebendig. Genauso entwickeln sich die Figuren von Band zu Band immer weiter. Ich werde jedenfalls einige der toll geschriebenen Charaktere noch einige Zeit in meinem Kopf haben und auch ein bisschen vermissen.

Für mich hat es diese Trilogie mit diesem wirklich überragenden letzten Band auf jeden Fall zu den Highlight-Reihen in diesem Jahr geschafft und ich würde mich freuen, noch viel mehr von der Autorin zu lesen. Ich finde nämlich, dass sie nicht nur einen super Schreibstil hat, sondern auch noch richtig tolle Geschichten schreiben kann.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Überraschungshit

Die verborgene Sprache der Blumen
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Victoria ist ein recht störrisches Heimkind und es fällt ihr schwer, sich anzupassen. Doch ein Jahr verändert alles, das Jahr, in dem sie auch lernt, die Sprache der Blumen zu verstehen. Bis etwas Schreckliches ...

Victoria ist ein recht störrisches Heimkind und es fällt ihr schwer, sich anzupassen. Doch ein Jahr verändert alles, das Jahr, in dem sie auch lernt, die Sprache der Blumen zu verstehen. Bis etwas Schreckliches passiert. Acht Jahre später, Victoria hat die letzten Jahre im Heim verbracht und ist gerade erst 18 geworden, muss sie lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Doch ihre verschlossene Art macht es ihr nicht leicht. Bis sie einen jungen Mann kennen lernt, der, genau wie sie, die Sprache der Blumen versteht.

Ewig lange stand dieses Buch nun in meinem Regal und immer wieder hat es mich nicht angesprochen, leider. Denn als ich endlich spontan dazu gegriffen habe, um es endlich einmal zu lesen, hat es mich einfach nur überrascht und umgehauen.

Dieser Roman wird abwechselnd in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt, wobei diese recht nahe beieinander liegen. Einerseits begleitet man Victoria ab dem Tag, als sie 18 wird, andererseits erlebt man ihr zehntes Lebensjahr, in dem sie bei ihrer Pflegemutter Elizabeth lebt. Erzählerin ist dabei immer Victoria selbst. Dies machte es besonders leicht, sich in ihre ganz eigene, besondere Welt hineinzudenken. Der Schreibstil an sich ist ziemlich unaufgeregt und doch packend und lässt sich super schnell und einfach lesen. Ich bin jedenfalls einfach nur so durch die Seiten geflogen.

Viktorias Geschichte fand ich, trotz dass sie eher ruhig daher kommt, einfach nur groß- und einzigartig. Sie besticht nicht nur durch die Mischung verschiedener Themen, sondern auch durch viele emotionale Momente, ohne dabei zu gefühlsduselig zu werden oder unnötig auf die Tränendrüse zu drücken. Dennoch habe ich jede einzelne Zeile mit der Protagonistin mitgefühlt, denn man begleitet eine junge Frau, die es nicht leicht im Leben hatte und immer wieder mit sich selbst hadert. Man möchte ihr einfach nur helfen, kann es aber nicht und wünscht sich, dass sie endlich zur Ruhe kommt. Und obwohl ich dachte, dass Blumen und ihre Bedeutungen langweilig wären, wurde ich eines Besseren belehrt. Die Autorin schafft es nämlich, dieses Thema perfekt in die manchmal einfach nur schöne aber meist traurige und dramatische Handlung einzubinden. So wurde es nie langweilig und da ich sowieso immer nur die Entwicklung von Victoria vor Augen hatte, habe ich die ganze Zeit einfach nur mit ihr gegrübelt, gehofft und gelitten.

Denn so wie die Geschichte, ist auch die Protagonistin einzigartig. Anfangs, muss ich sagen, fand ich sie wirklich gewöhnungsbedürftig, aber es stellte sich immer mehr heraus, welch eine tragische und verzweifelte Persönlichkeit sie ist und umso länger ich sie begleitete, umso mehr wuchs sie mir ans Herz. Und obwohl ich nicht alles gut fand, was sie getan hat, so konnte ich sie voll und ganz verstehen und ihr Handeln nachvollziehen. So ging es mir auch mit allen anderen Charakteren, denn das ganze Buch kommt ohne klischeebelastete, dafür aber mit wunderbar und liebevoll geschriebenen Figuren daher.

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr so recht, was ich noch zu diesem Roman sagen sollte, außer dass ich ihn einfach nur toll fand und er mich von der ersten Seite an gepackt hat, weshalb ich ihn nur weiter empfehlen kann. Man merkt einfach, wie viel Liebe in jeder einzelnen Zeile dieses Buches steckt, aber auch wie viel Wut und Trauer und davon war ich total hingerissen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Actionreiches New Adult

I Knew U Were Trouble
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Nachdem ihr Freund ermordet wurde, ist Frankie nicht mehr dieselbe, die sie einmal war. In ihrer Trauer begeht sie einen Fehler, woraufhin das reiche Mädchen zu ihrem Vater in das berüchtigtste und gefährlichste ...

Nachdem ihr Freund ermordet wurde, ist Frankie nicht mehr dieselbe, die sie einmal war. In ihrer Trauer begeht sie einen Fehler, woraufhin das reiche Mädchen zu ihrem Vater in das berüchtigtste und gefährlichste Viertel der Stadt zieht. Dort lernt sie schon bald den gutaussehenden, sexy, tätowierten Bad Boy Marco kennen. Doch Frankies Vater ist Undercover-Cop und Marco fährt illegale Autorennen.

Oh, wie habe ich mich auf dieses Buch gefreut, ohne vorher überhaupt zu wissen, um was es eigentlich geht und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Kami Garcia hat einen super angenehmen Schreibstil, der sich wirklich gut und einfach lesen lässt, auch wenn ich nicht direkt durch die Seiten geflogen bin. Dennoch hat mir sowohl die Art gefallen, wie sie diesen Roman geschrieben hat, sowie auch die echt gut gewählte Sprache, die mal nicht diesen typischen Jugendslang an den Tag legte.

Genauso hat mir die Geschichte richtig gut gefallen. Diese hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen und ich wollte immer wissen, wie es mit Frankie und Marco weiter geht. Vor allem die Mischung aus Emotionen und Action hat mich begeistern können. Für mich war es mal etwas anderes, dass es um Autorennen geht und nicht, wie so oft, um Football oder Musik, auch wenn ich Rockstars in Büchern liebe. Aber eben auch kleinkriminelle Bad Boys können wirklich toll und sexy sein. Ebenso hat mir die Richtung gefallen, in die sich die Handlung entwickelt hat und dass die Liebesgeschichte nicht Knall auf Fall aus heiterem Himmel passiert, sondern sich doch recht langsam entfaltet. Zudem steht diese zwar im Vordergrund, ist aber nicht erdrückend. Vielmehr geht es ebenfalls um Frankies Weg nach dem Tod ihres Freundes, um Freundschaft überhaupt und man bekommt einen guten Einblick in die Polizeiarbeit. Das Ende der Geschichte hat mir dann besonders gut gefallen, weil es sie perfekt abgeschlossen hat.

Auch die Charaktere mochte ich in diesem Roman sehr. Sowohl Frankie, als auch Marco, sind sehr authentische Persönlichkeiten, die so einige Probleme mit sich herum schleppen. Dennoch legen beiden eine sehr gute und nachvollziehbare Entwicklung hin. Ich mochte Frankie und Marco einfach wahnsinnig gern und auch ihre Liebe zueinander hat mich sehr berührt. Auch die anderen Charaktere fand ich wirklich gut geschrieben. Egal ob gut oder böse, konnten mich alle überzeugen.

Für mich ist dieses Buch einer dieser New Adult-Romane, die mir tatsächlich noch etwas Neues bieten konnten und der nicht nur romantisch war, sondern auch actionreich und teilweise sogar recht tiefgründig. Also für jeden, der dieses Genre mag, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Spannend und mysteriös

Das Tal. Die Prophezeiung
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Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ...

Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ihren Freunden, dem auf die Spur zu kommen, was ihn so verändert hat. Kurzerhand macht sie sich mit David und Robert auf den Weg in die Berge, ohne zu wissen, welchen mysteriösen Fund sie machen werden.

Es ist kaum zu glauben, aber es hat doch tatsächlich noch ein Buch aus der Reihe geschafft, mich so gut wie vollends zu begeistern. Dieser Band ist bisher auf jeden Fall der Beste für mich.

Über den Schreibstil muss ich inzwischen, glaube ich zumindest, nicht mehr viel sagen. Wie auch in den anderen Bänden ist er wieder recht einfach und leicht zu lesen, an manchen Stellen aber auch wieder etwas ausführlich. Das hat mich aber hier gar nicht mehr gestört und ist auch kaum noch aufgefallen. Außerdem wird die Geschichte wieder aus Sicht von Katie erzählt, abwechselnd mit einem sogenannten „Grace Dossier“, durch welchen man mehr über die acht Studenten erfährt, welche vor über 30 Jahren verschollen sind.

Die Handlung war dieses Mal von der ersten Seite an richtig spannend und hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich gerade einmal zwei Tage für das ganze Buch gebraucht habe. Wieder einmal geht es raus aus dem College und in die Natur. Dort entdecken Katie, David und Robert etwas, was die ganze Geschichte in eine völlig neue Richtung lenkt. Und auch, wenn ich schon damit gerechnet hatte, dass es etwas gibt, was mit den ganzen mysteriösen Geschehnissen im Tal zu tun hat, so fand ich es wirklich gut beschrieben und es macht auf jeden Fall gespannt darauf, wie es wohl nun weiter geht, denn auch dieser Band, obwohl er der Abschluss der ersten Staffel ist, hat wieder ein ziemlich offenes Ende, um nicht zu sagen, einen riesigen Cliffhanger. Nun bin ich gezwungen, mir auch die vier weiteren Bände zu kaufen, weil ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht.

Auch die Charaktere konnten mich wieder vollends überzeugen. Hier wird, wie gesagt, wieder aus Katies Sicht erzählt und man erfährt wieder einiges über sie und ihren Charakter. Und auch David und Robert rücken etwas näher in den Mittelpunkt. Dafür spielen die anderen Studenten und Freunde eine eher geringere Rolle. Aber das hat mich gar nicht gestört, weil ich völlig in der Geschichte versunken bin.

Ich kann also dieses Mal nur sagen, dass mich dieser Band wirklich überzeugt hat und auch wenn es kein Highlight ist, so doch ein super gutes Buch, welches mich gepackt hat und auf jeden Fall Vorfreude auf die nächsten Bände macht.