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Veröffentlicht am 25.03.2024

Naja...2,5 neutrale Sterne

Urban Samurai. Wie wir die Weisheit der friedvollen Krieger in unserem Alltag nutzen
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Klappentext:

„Entfessle die Energie des friedvollen Kriegers: Für mehr Fokus, inneres Wachstum und Selbstverwirklichung Samurai waren nicht nur formidable Schwertkünstler, sondern auch praktizierende ...

Klappentext:

„Entfessle die Energie des friedvollen Kriegers: Für mehr Fokus, inneres Wachstum und Selbstverwirklichung Samurai waren nicht nur formidable Schwertkünstler, sondern auch praktizierende Zen-Buddhisten. Ihr Leben - ein ständiger Tanz mit dem Tod. Sie waren sich ihrer Sterblichkeit bewusst, besaßen nur wenig und lebten im Hier und Jetzt. Von ihnen können wir lernen, unser Leben auf das Wesentliche zu konzentrieren und zu innerer Stärkezurückzufinden.

Felician Scheu ist Rechtsanwalt, Japankenner und Kampfkünstler. In seinem Buch Urban Samurai bringt uns der „Fighting Lawyer“ die Mentalität der alten Samurai näher und erläutert anhand dieses praktischen Ratgebers, was wir auch heute noch von den alten Kriegern Japans lernen können. Er lehrt uns nicht nur die faszinierende

Geschichte der Samurai, sondern vor allem deren Lehren und Tugenden. Diese können uns eine Antwort sein auf brennende Fragen: Wer bin ich, wenn ich alles verliere? Wie kann ich meine Lebenszeit besser nutzen? Was tut Körper, Geist und Seele gut? Wie kann ich jeder Situation möglichst gelassen entgegentreten und schlagfertig sein? Was bedeutet für mich Selbstverwirklichung?



Mithilfe der Shingitai Methode, der Lehre von der Harmonie von Geist (Shin), Technik (Gi) und Körper (Tai), lernen wir unter anderem die Bedeutung von Leben und Tod, den Nutzen von Meditation und Achtsamkeit, die Vorzüge einer ausgewogenen Ernährung und die Wirkung von Routinen auf unser Leben. So werden wir zu einem Urban Samurai: Einem Menschen, der jederzeit und überall präsent und kraftvoll

ist.

Mit zahlreichen Reflexionsfragen, Meditationen und Übungen.“



Vorab: dieses kleine Büchlein gibt nur einen gewissen Wissensstand bezüglich der Samurai-Kunst wieder. Unser Autor Felician Scheu zeigt hier seinen Weg auf und berichtet aus seinen Erfahrungen. Das Buch wird beschrieben mit „…die Mentalität der alten Samurai näher und erläutert anhand dieses praktischen Ratgebers, was wir auch heute noch von den alten Kriegern Japans lernen können.“. Fest steht aber, wer sich richtig tiefgreifend mit den Samurai beschäftigt, wird feststellen, dass es unglaublich viele Sichtweisen darauf gibt. Auch wenn sich viele ähnlich sind, so kann man nicht alle komplett in einen Topf stecken. Samurai ist etwas ganz besonderes und eigentlich mit wenigen Worten zu erklären aber der Sinn dahinter und die Bedeutung sind von enormer Weite. Das schafft so ein Buch keineswegs. Nochmal: Scheu zeigt hier seinen ganz persönlichen Weg auf! Es gibt aber noch unzählige weitere und zudem ist die Frage zu stellen, wenn es um Samurai geht, wem dient Scheu? Oder ist er ein Rōnin? Ein Wellenmann? Sie sehen schon, da bedarf es viel Wissen und nicht jeder ist gleich ein Samurai. Samurai-Geschichte auf 15 Seiten zu erklären ist unmöglich! Es ist Scheu’s Weg der hier aufgezeigt wird, den er für richtig hält. Jeder muss aber seinen eigenen Weg dazu finden. Das kann man nicht verallgemeinern. Neutrale 2,5 Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 24.03.2024

2,5 neutrale Sterne

Heinz Erhardt – Hinter den Kulissen
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Klappentext:

„Fast 50 neue Geschichten aus dem Leben Heinz Erhardts erzählt Horst Klemmer. Er ist nicht nur der Erfinder der Miss Germany-Wahlen, sondern war von 1962 bis 1971 der Manager Heinz Erhardts ...

Klappentext:

„Fast 50 neue Geschichten aus dem Leben Heinz Erhardts erzählt Horst Klemmer. Er ist nicht nur der Erfinder der Miss Germany-Wahlen, sondern war von 1962 bis 1971 der Manager Heinz Erhardts und organisierte seine zahlreichen Tourneen quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Horst Klemmer hat nicht nur seine Erinnerungen an seine Zeit mit Heinz Erhardt niedergeschrieben, sondern auch Fotos und Zeitdokumente aus seinen Archiven geholt. Ein einzigartiges Buch mit neuen Aspekten aus dem Leben Heinz Erhardts.



Mit einem Vorwort von Otto Waalkes



Mit zahlreichen, teilweise bisher unveröffentlichten Fotos



Mit neuen Geschichten zu Heinz Erhardt



Mit biografischem Teil zum Autor Horst Klemmer“



Als großer Heinz-Erhardt-Fan war ich sehr gespannt auf dieses Büchlein. Aber ich muss klar sagen, richtig umgehauen hat es mich nicht. Warum? Ich empfand das Buch eher als eine Art Selbstbeweihräucherung von Horst Klemmer und weniger um Erhardt. Sicher ist es interessant wie beide zusammen gefunden haben, aber Erhardts Geschichte selbst ist nunmal wesentlich spannender zu lesen. Wir erlesen hier die Anfänge der Beiden bis hin zum Ableben des großen Meisters Erhardt. Man muss dazu sagen, Klemmer hatte neben Erhardt auch noch eine ganze Menge mehr Aktivitäten. Vieles ist davon hier zu lesen. Die recht persönlichen Einblicke zwischen ihm und Erhardt lesen sich interessant und man entwickelt eine Neugier. Ab und an gibt es sogar Bilder die in der Öffentlichkeit bislang so nicht gezeigt wurden. Das ist alles ganz nett aber mir persönlich fehlt hier der emotionale und persönliche Faden zwischen den Beiden. Klemmer berichtet mir zu neutral. Erhardts Tod wird ebenfalls recht „rasch“ behandelt. Da bekommt das persönliche Geschenk von Erhardts Frau an Klemmer (die goldene Uhr ihres verstorbenen Mannes) mehr Aufmerksamkeit. Selbstredend ist das alles Geschmacksache aber wie gesagt, erschien mir dieses Buch zu gewollt, zu steif, zu unpersönlich bezüglich auf Heinz Erhardt. Und es wird mit neuen Geschichten geworben…Die konnte man aber alle bereits vorher im großen Internet ebenfalls nachlesen und wer sich mit Heinz Erhardt intensiv befasst, wusste diese vermeintlich neuen Fakten bereits. 2,5 neutrale Sterne hierfür

Veröffentlicht am 17.03.2024

2,5 neutrale Sterne

Wort für Wort zurück ins Leben
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Klappentext:

„Die 52-jährige Pearl lebt mit ihrem fürsorglichen Mann Danny abgeschieden in den Wäldern Frankreichs. Ihr Tagesablauf ist sicher und vorhersehbar, bis eine Nachricht aus Großbritannien alles ...

Klappentext:

„Die 52-jährige Pearl lebt mit ihrem fürsorglichen Mann Danny abgeschieden in den Wäldern Frankreichs. Ihr Tagesablauf ist sicher und vorhersehbar, bis eine Nachricht aus Großbritannien alles durcheinanderbringt: Pearls Vater Francis liegt im Sterben.



Obwohl sie seit über 30 Jahren entfremdet sind, hinterlässt Francis seiner Tochter ein ungewöhnliches Vermächtnis: seine in Kurzschrift verfassten Tagebücher, die – zum Leid der anderen Familienmitglieder – nur Pearl lesen kann.



Durch Francis' berührende Berichte lernt Pearl nicht nur ihren Vater besser zu verstehen. Sie wird auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, vor der sie sich nicht länger verstecken kann. Wird sie es schaffen, sich ihrem Leben neu zu stellen?“



Momentan sind auf dem Buchmarkt mehr als reichlich Bücher zu finden, die alle den selben roten Faden vorweisen: ein Elternteil oder Großelternteil liegt im sterben und plötzlich tun sich auf dem Sterbebett ungeahnte Geheimnisse auf oder Wahrheiten kommen ans Licht, von denen bisher keine Kenntnisse herrschte. So geht es auch mit diesem Buch. „Wort für Wort zurück ins Leben“ erzählt uns eine ähnliche Geschichte. Dadurch das Tochter und Vater über so lange Zeit keinen Kontakt pflegten, bringt der Leser automatisch Mitleid auf. Man müsste natürlich die Hintergründe dieser langen Schweigephase kennen um genauer damit umzugehen aber diese bleiben doch recht verschwommen zurück. Die ominösen Tagebücher von Pearls Vater bringen also Licht ins Dunkel. Die Neugier bei Pearl siegt und sie studiert diese Schriften und dabei kommt sie laut Buchtitel Wort für Wort zurück ins Leben. Klingt kitschig? Ist es auch. An vielen Stellen zog sich die Geschichte, hier und da fehlten Zusammenhänge aber auch an sich fehlte der Geschichte einfach der richtige Flow. Über all die Jahre hatte auch Pearl ihren Seelenrucksack zu tragen aber selbst dieser bleibt dem Leser mehr als blass zurück. Und Francis? Von dem lernen wir erst durch seine Tagebücher mehr kennen. Dennoch verzettelt sich die Autorin für meine Begriffe zu oft in Längen und unnützen Phrasen. Man erwartet als Leser irgendwie die große Wendung zwischen Pearl und und ihrem Vater aber die ist vergebens. schließlich ist Francis bereits in einer anderen Welt. In der Geschichte wuseln viel zu viele ungeklärte eigene Geschichten mit und somit ging mir der Fokus auf das Wichtigste verloren.

Der Schreibstil von Autorin Beth Miller hatte ganz gute Züge aber hat mich auch nicht gefesselt. Wie schon gesagt, verfiel sie oft in zu vielen Geschichten und somit war der Lesefluss mehr schlecht als recht gegeben. Ich vergebe hier 2,5 neutrale Sterne. Der Roman wir sicherlich seine Leser finden aber ich gehöre nicht dazu.

Veröffentlicht am 27.02.2024

Neutrale 2,5 Sterne hierfür

Sund
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Klappentext:

„Am Sund angekommen, ahnt die Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke über das Wasser ...

Klappentext:

„Am Sund angekommen, ahnt die Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke über das Wasser ans menschenleere Festland – unheimlich und verheißungsvoll zugleich. Sie beschließt, ihre Recherche um die Rolle ihres Urgroßvaters im Nationalsozialismus ruhen zu lassen, und bricht nach Lykke auf. Doch dort beginnt sich die düstere Geschichte der Insel immer stärker mit ihrer eigenen Familiengeschichte zu verschränken.“



Der Roman „Sund“ wurde von Autorin Laura Lichtblau verfasst. Ich muss zugeben, obwohl ich vor diesem Roman eine sehr ähnliche Geschichte gelesen habe, hat mich dieser Roman doch mehr als reichlich verwirrt und fragend zurück gelassen. Gerade der Start in die Geschichte ist etwas wirr und war schwer für mich zu verstehen. Erst will unsere Erzählerin etwas wissen und dann wieder nicht. Was denn jetzt? Das lag alles nicht an der namenlosen Erzählerin sondern vielmehr an der Menge an Informationen die recht kunterbunt immer wieder eingeworfen wurden und absolut nicht zugeordnet werden konnten. Unsere Erzählerin will die NS-Geschichte ihres Urgroßvaters aufarbeiten - dennoch muss klar gestehen, sah ich gewisse Parallelen. Warum? Auch unsere Erzählerin erhält nur bruchstückhaft Wissen und auch dieses kommt ihr wie lose Brocken vor. In diesem Falle musste ich nach beenden des Buches klar sagen: obwohl ich zu Beginn Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, so war es doch vielleicht auch recht authentisch. Als unsere Protagonistin auf die Insel Lykke ankommt, erfährt sie ebenfalls nur Schweigen und der Kampf rund um Wissen wird zur Geduldsprobe für alle Beteiligten. Dieser Teil war für mich am schwierigsten einzuordnen da einfach der wirre Faden weiter gesponnen wurde. Egal wie ich es drehte, ich bekam keine richtigen Antworten auf meine Fragen. Der letzte Abschnitt des Buches ist dann ein wenig Entschädigung, da hier die Dinge beim Namen genannt wurden. Aber um dort erstmal hinzukommen, bedarf es Durchhaltevermögen und Ausdauer. Durch den seltsamen Schreibstil der Autorin fiel mit beides schwer. Dieser war weder klar und bestimmend noch lyrisch. Er war einfach verworren und ich fand sehr schwer Zugang zu diesem Buch. Alles in allem vergebe ich neutrale 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.02.2024

2,5 neutrale Sterne

Das späte Leben
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Klappentext:

„Martin, sechsundsiebzig, wird von einer ärztlichen Diagnose erschreckt: Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Sein Leben und seine Liebe gehören seiner jungen Frau und seinem sechsjährigen ...

Klappentext:

„Martin, sechsundsiebzig, wird von einer ärztlichen Diagnose erschreckt: Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Sein Leben und seine Liebe gehören seiner jungen Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Was kann er noch für sie tun? Was kann er ihnen geben, was ihnen hinterlassen? Martin möchte alles richtig machen. Doch auch für das späte Leben gilt: Es steckt voller Überraschungen und Herausforderungen, denen er sich stellen muss.“



Bernhard Schlink hat mit „Das späte Leben“ einen neuen Roman verfasst. Hauptprotagonist Martin ist deutlich älter als seine Frau und zudem haben beide einen gemeinsamen sechsjährigen Sohn. Mit sechsunsiebzig Jahren hat Martin ein stattliches Alter, bei dem viele Menschen es nicht mal bis dahin schaffen. Als Martin seine Krebsdiagnose mit der kurzen Überlebensdauer erfährt, muss auch er sich plötzlich mit dem Tot beschäftigen. Schlink betrachtet in seiner Geschichte die Sichtweise Martins auf eine gewisse „schlichte“ Art. Er will irgendwie seine Familie nach seinem Ableben absichern - mehr nicht. Ist das denn alles? Jeder wird eine andere Sichtweise zu dieser Thematik haben und genau so spricht Schlink auch ein sehr breites Publikum mit dieser Story an. Es gibt Menschen, die vom Tot rein gar nichts wissen wollen und es gibt die, die sich schon sehr frühzeitig damit auseinander setzen. Wer besser lebt von beiden, ist nunmal Ansichtssache. Schlink lässt Martin einen Kompost für seinen Sohn bauen. Sein Erbe sozusagen. Er soll nach seinem Tot „fruchtbaren Boden“ schaffen können und diesen einarbeiten können. Sinnbildlich kein schlechter Gedanke aber meines Erachtens vergräbt sich Martin in seiner unausgesprochenen Angst und in den Schmerzen. Zu allem Elend erfährt er auch noch, dass seine Frau eine Affäre hat. Er nimmt es gelassen. Warum jetzt noch deswegen streiten? Ich muss gestehen, der Grundton der Geschichte ist unglaublich spannend: ein sehr großer Altersunterschied bestimmt eine Liebe und dann wird Martin im hohen Alter von neunundsechzig/siebzig auch nochmal Vater. Ist es alles wirklich das große Glück? Haben sich Martin und seine Ulla jemals Gedanken für die Zukunft gemacht? Sohn David wird nur eine begrenzte Zeit mit seinem Vater erleben, dafür eine junge Mutter, die scheinbar doch noch nicht da angekommen ist, wo sie meint gerade zu sein! Zudem muss man sich bei so großem Altersunterschied auch mit der Thematik Tot, Krankheit und Pflege offen beschäftigen. Wer das ausblendet, lebt für meine Begriffe in einer Traumwelt. Martin bekommt mit seiner Diagnose seinen Hammerschlag versetzt. Wie es mit ihm weitergeht, ob er stirbt und wann, bleibt unbenannt. Wir erlesen nur die Zeit des schleichenden Übergangs bis dahin, wir warten mit ihm zusammen bis es soweit ist und sehen wie er damit umgeht. Martin ist für meine Begriffe ruhig, zu ruhig und seine Gedankengänge zu seinen Hinterlassenschaften war mir oft fremd. Sein Verwalten wühlte mich auf beim lesen. Ja, am liebsten hätte ich ihm mal die Meinung gegeigt aber wer bin ich? Steht es jemanden zu, andere Menschen so zu beurteilen bzw. deren Einstellung in Frage zu stellen? Schlinks Roman gibt, wieder mal, viele Rätsel auf und jeder wird Martin und sein Verhalten anders beurteilen bzw. bewerten. Schlinks Schreibstil war wieder speziell - ruhig, fast zu ruhig, wenn nicht sogar stoisch ruhig erleben wir hier Martin. Der Rest der Geschichte ist Beiwerk und wird situationsabhängig mal mehr mal weniger intensiv betrachtet. In der ganzen Geschichte schwebt nicht nur der Tot umher sondern auch diese nervende Art Martins. Mir fehlte hier Gefühl, Emotionen und ja, vielleicht auch ein würdiger Abschied. Erlesen wir diesen? Nein. Vielleicht lies mich auch das unbefriedigt zurück.

Fazit: Ich bin mit dem Roman nicht warm geworden. Schlinks Schreibstil war wieder recht speziell, auch wenn die Thematik äußerst interessant zu erlesen war. Mir fehlte hier eine Art Lebenslinie, die man gekonnt zu Ende bringt. Martin hingegen überlässt sich auf gewisser Weise seinem Schicksal. Typisch Mann? Keine Ahnung. Es bleiben viel zu viele Fragen offen und die Spekulationen darüber verhallen im Nichts. Ich vergebe genau deshalb 2,5 neutrale Sterne.