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Veröffentlicht am 18.03.2024

Gelungene Urban-Fantasy

Nightowls
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Das Buch startet ohne große Vorerklärungen in drei verschiedene Sichten. Birdie, eine Seherin, Nyx und James, zwei Nachtboten. Alle drei merken, dass gerade etwas Seltsames in der Welt vor sich geht. Dabei ...

Das Buch startet ohne große Vorerklärungen in drei verschiedene Sichten. Birdie, eine Seherin, Nyx und James, zwei Nachtboten. Alle drei merken, dass gerade etwas Seltsames in der Welt vor sich geht. Dabei ist es am Anfang wirklich schwer alles zu verstehen. Denn Nachtbote ist nicht gleich Nachtbote. Jeder hat andere Fähigkeiten und die Welt generell wurde auch erst nach und nach beschrieben. Man muss wirklich dranbleiben und teilweise zwischen den Zeilen lesen, um alles zu verstehen. Daher viele Fragen zu Beginn, die aber im Laufe des Buches beantwortet werden.

Diese seltsamen Dinge deuten auf eine Chaosflut hin, die die Welt zerstören kann. Daher wollen die drei auch alles tun, um das zu verhindern. Dazu müssen sie den Chaosträger finden. James trifft dabei auf eine Zivilistin, die vom Chaos beansprucht wurde und rettet sie. Diese begleitet ihn nun auf dem weiteren Weg. Nur ist es nicht so leicht den Träger zu finden, wenn man vom Orden des Ersten Tages verfolgt und gejagt wird. Das beinhaltet immerhin ein paar coole Action-Szenen.

Birdie und Nyx treffen auf Umwege auch aufeinander und tun sich zusammen, um den Träger zu finden, wobei beide erst mal skeptisch bei dem jeweils anderen sind. Was aber realistisch ist. Nach und nach kommen sie dem Träger näher, wobei es auch hier und dort Sackgassen oder zu bewältigende Hindernisse gibt. Außerdem bekommen wir über die Zeit immer mehr Informationen über die Fähigkeiten der Charaktere und die Welt.

Die vielen Fragen haben schon einen Fessel-Faktor. Dennoch hätte ich mir besonders am Anfang ein paar mehr Informationen gewünscht. Außerdem werden auch nicht alle Fragen beantwortet. Fand ich etwas schade. Das Buch ist ein Einzelband, was ich an sich gut finde. Das sorgt aber natürlich dafür, dass bei der Seitenanzahl und den vielen Sichten andere Aspekte etwas kürzertreten müssen. Ich hatte das Gefühl, dass es in diesem Fall die Gefühlswelt der Charaktere war. Die Story war einfach zu schnell, als dass die Charaktere sich mit allen Einzelheiten auseinandersetzen konnten.

Fazit:

Ich fand die magische Welt wirklich spannend und habe sie gerne nach und nach erkundet. Wobei manche Informationen doch etwas spät kamen. Auch die Truppe hat mir gefallen. Die Charaktere waren sympathisch und haben nachvollziehbar gehandelt. Dennoch hat mir hier und da noch das gewisse Etwas gefehlt. Die Wendung zum Ende hin kam unerwartet, hat gut in die Story gepasst. Alles in allem war es ein schönes Leseerlebnis.

4/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2024

Spannender KI Escape-Room

Die Burg
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Nevio, ein Multimilliardär, hat mithilfe von einer KI eine ganz neue Möglichkeit von Espace-Rooms geschaffen. Man gibt ihr einfach ein paar Stichworte und schon ist jeder Raum ein ganz neues Erlebnis. ...

Nevio, ein Multimilliardär, hat mithilfe von einer KI eine ganz neue Möglichkeit von Espace-Rooms geschaffen. Man gibt ihr einfach ein paar Stichworte und schon ist jeder Raum ein ganz neues Erlebnis. Doch muss man vorsichtig sein, was man einer KI für Stichworte gibt. Für einen Testlauf, hat Nevio eine Gruppe zusammengesammelt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Das heißt auch, es gab direkt viele Namen.

Relativ schnell ging es dann auch schon für einen ersten Testlauf mit einem der Tester in die Burg. Ich muss sagen, die Räume sind wirklich beeindruckend und sehr bildhaft beschrieben. Maxim selbst ist Kleinunternehmer und hat Espace-Rooms, aber nach dem Erlebnis, können seine Räume natürlich kaum mithalten. Kurz darauf folgt dann auch schon der richtige Testlauf mit allen Teilnehmern. Die Rätsel sind nicht ohne, aber definitiv machbar. Man merkt schnell, dass der Fokus nicht auf den Rätseln liegt. Stattdessen werden die Rätsel sehr persönlich und man merkt, dass die KI recht weit geht.

Eigentlich sind sie im letzten Raum und fertig. Doch sie kommen nicht raus. Auch auf das Safeword reagiert die KI nicht. Sie sitzen fest und die KI treibt weiter ihre Spielchen mit den Teilnehmern. Ab diesem Zeitpunkt wird es richtig spannend und düster. Die Teilnehmer werden isoliert und müssen alle durch ihre ganz persönliche Hölle. Der Nervenkitzel steigt, die Charaktere werden unruhiger und panischer. Insbesondere Maxim verfolgen wir auf seinem Weg. Über die anderen und ihr aktuelles Wohlbefinden wissen wir zu dem Zeitpunkt nichts. Aber das fand ich im Nachhinein okay. Denn es wird später durch Erzählungen anderer aufgelöst. Doch nicht nur unten sitzen sie fest. Auch die Gamemaster, die das Escape-Game eigentlich überwachen und im Notfall oder ähnliches einschreiten soll, hat Probleme. Denn denen wird von der KI ein ganz anderes Szenario gezeigt, sodass sie nicht merken, dass die Truppe dort gefangen ist.

Die Räume sind, wie bereits erwähnt, sehr bildhaft beschrieben. Ich konnte mir das recht gut vorstellen. Zumindest wenn man eine Tatsache auslässt. Die Räume sind mit LED-Panels ausgestattet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die so ein Erlebnis schaffen. Insbesondere wenn es um Menschenmengen oder ähnliches geht. Das fand ich teilweise doch etwas unrealistisch. Aber das war okay. Auch die Story hat mir gefallen. Kurzzeitig war es in der Mitte etwas zäh, weil sie so im Kreis laufen. Aber das war wirklich nur kurz. Recht schnell kam es dann nämlich zum großen spannenden Showdown! Ein paar Charaktere fand ich leider trotzdem bis zum Ende etwas blass. Wobei ich eine stark unterschätzt habe. Aber dennoch hat man im Großen und Ganzen schon gemerkt, dass ein bis zwei Personen nur Mittel zum Zweck waren.


Fazit:

Eine spannende Story, die das Thema KI im Fokus hat. Ich finde die Idee und die Umsetzung gut gelungen. Nur an kleinen Stellen war ich nicht vollständig überzeugt. Die Autorin schreibt bildhaft, sodass man sich sehr in der Story verlieren kann. Auch das Ende konnte mich überzeugen und hat gut gepasst.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Liebesgeschichte mit Anwaltssetting

In Case We Trust
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Für Gracie beginnt ein Neuanfang. Früher eine Cabot, nun eine Hoffmann. Ihrem Vater gehört eine Anwaltskanzlei und sie strebt auch den Weg zur Anwältin an. Durch ihren Vater hatte sie einen recht leichten ...

Für Gracie beginnt ein Neuanfang. Früher eine Cabot, nun eine Hoffmann. Ihrem Vater gehört eine Anwaltskanzlei und sie strebt auch den Weg zur Anwältin an. Durch ihren Vater hatte sie einen recht leichten Weg, durfte jedoch aber auch keine Fehler machen. Nun möchte sie herausfinden, wer sie wirklich ist, und hat deswegen ihren Namen geändert. Dazu will sie auf eigenen Beinen stehen, zieht mit ihrer Studienfreundin Cassidy zusammen und geht in die Konkurrenz-Kanzlei Gold, Bright & Partners.

Relativ zu Beginn lernen wir schon die wichtigsten Charaktere kennen. Darunter natürlich Gracie und Ira, aber auch der Rest der Anfänger-Truppe in der Anwaltskanzlei. Ich muss sagen, die habe ich wirklich schnell ins Herz geschlossen. Die ersten richtigen Kontakte zwischen Ira und Gracie sind, man kann es kaum anders sagen, chaotisch. Hat mir aber irgendwie gefallen. Besonders, weil Ira ihr zwar dann schnell verziehen, sie aber weiter geneckt hat. Gemeinsam müssen sie nämlich an ihrem ersten Pro-Bono Fall arbeiten. Das beinhaltet ein Unternehmen, das mit Produkten wirbt, die ohne Tierversuche arbeitet. Nur gibt es jetzt Vorwürfe, die dagegensprechen. Dieser Fall und das Vorgehen diesen zu bearbeiten, fand ich wirklich spannend. Umso trauriger war ich, als dieser dann immer mehr in den Hintergrund rückte. Das Anwaltssetting generell mochte ich sehr gerne. Die vielen Stunden, der Druck und natürlich das Konkurrenzdenken, das aber auch von den Mentoren geschaffen wird. Denn wer am meisten Leistung bringt, kriegt einen Bonus. Da passiert es schnell mal, dass Aspekte in einem Team verschwiegen oder hinter dem Rücken des anderen gemacht werden.

Ira und Gracie haben eine tolle Dynamik, wobei sie sehr unterschiedlich aufgewachsen sind. Ira in einer Großfamilie mit einer Farm, in der er eher untergeht und Gracie als Einzelkind mit reichen Eltern. Beide haben ihre Päckchen zu tragen und lernen teilweise damit umzugehen. Sie respektieren die Grenzen des anderen und entschuldigen sich, falls notwendig. Das fand ich wirklich stark von ihnen. Generell war es schön, wie sie den Kontakt zueinander gesucht und Probleme direkt angesprochen haben. Man hat richtig gemerkt, wie es zwischen den beiden funkt und knistert! Wie sie füreinander da waren und einfach wie sie miteinander agiert und sich immer näher kennengelernt haben. Das mochte ich so gerne!

Was mir leider nicht gefallen hat, war dieser stark wechselnde Fokus. Erst war der Fokus auf dem Fall und das Kennenlernen der beiden. Im Laufe des Buches hat der aber gewechselt. Der Fall geriet immer mehr in den Hintergrund und stattdessen waren Gracies persönliche Probleme der Fokus der Story. Die waren schon länger Thema im Buch, aber ich fand das so nebensächlich eigentlich gut gelöst. Da war es mir ehrlich gesagt zu viel den Fokus darauf zu legen.

Fazit:

Ich mag das Anwaltssetting sehr gerne, es macht richtig Spaß die Fälle mitzuverfolgen. Ira und Gracie haben ebenfalls eine wirklich tolle Dynamik mit einigen Funken. Mir hat nur nicht gefallen, dass der Fall so in den Hintergrund ging und Gracies Probleme so in den Vordergrund gestellt wurden. Ihre Entwicklung ist wichtig, definitiv, aber das hat mir dennoch zu viel Raum eingenommen. Ansonsten war ich von dem Buch wirklich begeistert!

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Starker Reihenauftakt

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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Signa hat als Kind überlebt, als alle um sie herum starben. Immer wieder ist ihr Vormund gestorben und so zog sie von einem Ort zum nächsten. Sie ist eine vom Tod berührte und kann Seelen, Geister und ...

Signa hat als Kind überlebt, als alle um sie herum starben. Immer wieder ist ihr Vormund gestorben und so zog sie von einem Ort zum nächsten. Sie ist eine vom Tod berührte und kann Seelen, Geister und den Tod sehen. Sie selbst kann scheinbar nicht sterben. Wenn sie aber vergiftet ist oder jemand anderes kurz vorm Sterben ist, kommt der Tod, weswegen sie ihn im Laufe ihres Lebens oft begegnet.

Ihr neuer Vormund ist Elijah Hawthorne. Das Anwesen Thorn Grove wirkt sehr düster und es passieren direkt zu Beginn einige seltsame Dinge. Elijahs Tochter, Blythe, wurde vergiftet. Gemeinsam mit dem Stallburschen Sylas Thorly, der Signa abgeholt hat, macht sie sich an die Suche nach dem Täter. Dabei begegnet sie auch einigen Geistern, darunter Lillian, Blythes Mutter, deren Tod sie ebenfalls aufklären will. Manche Geister waren total liebenswürdig und manche gruselig. Diese ganze Aufklärungsstory fand ich richtig spannend. Besonders weil sich immer neue Hinweise ergeben haben, die dann wieder auf neue Fährten geführt haben.

Neben dieser Story setzt sich Signa auch immer mehr mit ihren Kräften und ihrer Verbindung zum Tod auseinander. Die Dynamik von Signa und dem Tod fand ich sehr interessant und die Dialoge recht amüsant. Weil ja nur Signa ihn sehen und hören kann, kamen einige wirklich lustige Szenen zustande. Signa ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Hin und wieder wirkten ihre Handlungsweisen aber doch recht konstruiert. Warum hat sie Sylas so schnell vertraut? Das verstehe ich nicht. Besonders bei so einem Verdacht. Genauso gut könnte ja auch er der Täter sein. Außerdem ist sie ein Mädchen, das aus einem Grund viel Wert auf Etikette legt und das auch von Marjorie lernt. Bisher hatte sie ja nicht die Gelegenheit. Diese Teestunden mit anderen Damen waren echt langwierig. Da kam mir der Tod sehr gelegen und hat die Situation gut aufgelockert.

Ich fand es total schön, dass wir hier gleich mehrere Charakterentwicklungen begleiten durften. Denn auch Familienstreitigkeiten der Familie Hawthorne werden thematisiert. Und Blythe kann man auch nur ins Herz schließen. Umso mehr hat man mitgefiebert, dass Signa schnell herausfindet, wer dahintersteckt. Die Familienmitglieder sind zu Beginn recht verschlossen und trauen auch Signa nicht so recht über den Weg, was ich ganz realistisch fand. Insbesondere die Entwicklung der Beziehung zwischen Signa und dem Tod war interessant zu verfolgen.

Fazit:

Eine spannende Story über Signa, die vom Tod berührt ist. Sie hat erstaunliche Fähigkeiten, die sie erst im Laufe der Geschichte kennenlernt. Dazu gibt es Morde, die aufgeklärt werden wollen. Mithilfe von Sylas Thorly und Geistern macht sich Signa auf die Suche nach dem Täter. Das war besonders spannend. Aber auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Signa und dem Tod hat mir gut gefallen. Der Tod hat so manche Situation ordentlich aufgelockert. Dennoch waren hier und da einige wenige Aspekte etwas konstruiert oder zu langwierig, wie die Bälle.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.01.2024

Leichte Liebesgeschichte

Whitestone Hospital - Tough Choices
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Langsam wächst mir die Whitestone Hospital Reihe ans Herz. Wieder mal geht es nahtlos weiter. Dieses Mal aus der Sicht von Maisie, einer weiteren Assistenzärztin, und Grant Masterson, einem Pfleger. Maisie ...

Langsam wächst mir die Whitestone Hospital Reihe ans Herz. Wieder mal geht es nahtlos weiter. Dieses Mal aus der Sicht von Maisie, einer weiteren Assistenzärztin, und Grant Masterson, einem Pfleger. Maisie ist aktuell noch in dem großen Autounfall verwickelt, der durch den Sandsturm entstanden ist. Heißt, es ist direkt spannend. Sowohl bei Maisie, die noch im Auto klemmt, als auch im Krankenhaus, wo gerade eine Menge Menschen deswegen eingeliefert werden. Als wäre das nicht schon genug Stress, sorgt sich die Gruppe um Maisie, Sierra und Jess, die sich bisher nicht gemeldet haben.

Dieser Sandsturm hat es ordentlich in sich, sodass Sierra, Maisie und Jess ebenfalls verletzt sind und untersucht werden müssen. Maisie ist eine sehr fröhliche, aber doch auch zurückhaltende Person. Wenn mit ihr geflirtet wird, ist sie eher überfordert, was ich ganz amüsant fand. Aber Grant hat sich wirklich schwer damit getan. Zumindest bis ein anderer Maisie angebaggert hat, da hat er dann endlich die Initiative ergriffen. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen den beiden wirklich schön. Denn sie war ohne viel Drama und dafür mit ganz viel Fürsorge und füreinander da sein. Es sprühen nicht so richtig Funken, mir fehlt da auch etwas Leidenschaft. Aber es ist dennoch schön, weil es so eine seichte Liebesgeschichte ist und die zwei einfach so gut zueinander passen.

Was mir natürlich auch wieder sehr gefallen hat, sind natürlich die alltäglichen Fälle, die hier ebenfalls mit eingebaut werden. Genauso wie die Folgen, die auftreten können, wenn man sich nach einem Unfall nicht untersuchen lässt. Oder auch das Thema der immer fehlenden Pflegekräften. Diese ganze Truppe rund um Laura, Sierra und Co. wachsen mir mittlerweile ans Herz. Ich finde es schön, dass aus den allen Freunde geworden sind und die sich immer mal necken. Das gefällt mir und gibt einem Wohlfühl-Gefühle. Außerdem merkt man wie sie sich auch im Beruf weiterentwickeln und mit ihren Aufgaben wachsen. Die Story von Jane scheint auch schon zu beginnen. Sie will immer Schichten wechseln, um nicht in der Gynäkologie zu landen. Ich frage mich, was dahintersteckt.


Fazit:

Ich finde dieses Ärzte-Thema im Buch immer noch total spannend. Die Freunde wachsen immer mehr zusammen und auch an ihren Aufgaben. Maisie und Grant sind zwei sympathische Charaktere, die eine seichte Liebesgeschichte bieten.


4/5 Sterne

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