Ich war auf das Buch gespannt, den Klappentext fand ich sehr ansprechend. Ich bin aber ein bisschen hin und hergerissen was ich von diesem Buch halten soll. Vielleicht könnte ich es eindeutiger sagen, wenn ich jünger wäre.
Die Protagonisten in diesem Buch sind relativ jung und das merkt man teilweise auch an ihrem Verhalten und der Naivität. An manchen Stellen war ich schon dezent genervt, weil ich die Art und Weise nicht nachvollziehen konnte.
Den Schreibstil der Autorin fand ich angenehm, bildlich und lebhaft wurde die Gegend und die Protagonisten beschrieben. Die teilweise verwendete Jugendsprache fand ich nicht schlimm, im Gegenteil, ich habe dadurch die Personen authentischer empfunden. Jugendliche drücken sich nun mal leider nicht immer gewählt und vornehm aus.
Ich hätte gerne mehr über die Vorgeschichte von Helena und ihrem Halbbruder erfahren, die ist leider etwas in den Hintergrund gerückt. Im Groben gesagt, haben wir Helena während ihren Sommerferien begleiten dürfen, der eigentliche Grund für diese Reise wurde für mich teilweise leider vergessen.

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Nach meinem zweiten King weiß ich nun, King ist nicht gleich King.
Dieses Buch war irgendwie anders als Friedhof der Kuscheltiere, es konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Der ausladende und bildliche Schreibstil war hier wieder vorhanden. Ich mag das bei King einfach.
Die Charaktere sind sehr bildlich und lebhaft beschrieben. Mir waren sie alle auf ihre eigene Art und Weise sympathisch.
Ich finde, in dem Buch ist eine permanente unterschwellige Spannung vorhanden.
Wir bekommen auch Kapitel aus der Sicht des Täters, das hat mir sehr gut gefallen.

Ich empfand Mr. Mercedes nicht wirklich als Roman, sondern würde es eher als Krimi einstufen.

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Der Einstieg ins Buch ist mir leichtgefallen, relativ früh war mir klar, dass sich hier einiges verbirgt. Ich fand es sehr gut, dass der Thriller auf einer kleinen Insel spielt. Man denkt jeder kennt jeden, aber einige haben ihr persönliches Päckchen zu tragen, wovon keiner weiß.
Während des Lesens kam mir jedoch die ein oder andere Frage auf.
Stella hat sich gezwungen gefühlt auf die Insel zurückzukehren, als sie von der Leiche erfuhr. Im weiteren Verlauf bemerkt man, dass die Insel sie nie ganz losgelassen hat.
Warum kehrt man erst zurück, wenn was passiert ist und nicht vorher?
Diese Frage hat mich am meisten beschäftigt und auch irgendwie genervt.
Die Länge der Kapitel und den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm.

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Ich glaube wir kennen alle die Geschichte von Belle und dem Biest. Für mich, mit einer der Besten Disney Klassiker.
Die Begeisterung und Erwartungen an das Buch waren groß von meiner Seite.
Ich liebe die Disney Bücher aus dem Carlsen Verlag. Allein die Covers sind schon traumhaft.
Ich fand die Umsetzung ok, hätte allerdings etwas mehr erwartet.
Mir hat an manchen Stellen die gewisse Disney Magie gefehlt.
Die Grundgeschichte von die Schöne und das Biest wurde zum Glück nicht wirklich verändert, es wurden neue Charaktere hinzugefügt und eine Hintergrundgeschichte eingebaut.
Der leichte, flüssige Schreibstil hat mir gut gefallen.
Die Idee mit Nevermore fand ich toll, wäre aber noch ausbaubar gewesen.

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Für mich war es ein nettes Buch für zwischendurch. Beim Lesen kam ich mir teilweise ziemlich alt vor. Ich glaube das Buch hätte mir besser zugesagt, wenn ich zum Lesezeitpunkt 15 oder 16 gewesen wäre. Wer ein bisschen Sommerfeeling schnuppern möchte ist hier genau richtig.
Den flüssigen Schreibstil der Autorin fand ich gut.
Auf der einen Seite hat es mir gut gefallen einiges über Emma zu erfahren, auf der anderen Seite nicht so, da teilweise zu viele Handlungen mit ihr, die mit der eigentlichen Liebesgeschichte, nichts zu tun hatten passiert sind. Dadurch ist die Romanze für mich in den Hintergrund gerückt.

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