Als Liv bei ihrer Arbeit auf Robert trifft, ist die Anziehungskraft zwischen den beiden immens. Doch Robert wehrt sich anfangs dagegen und auch Liv ist von ihren Gefühlen verwirrt. Aber je näher die beiden sich kommen, desto gefährlicher wird es für sie.
Ich mag es nicht so gerne wenn man in einem Fantasybuch einfach so in die Geschichte geworfen wird, was hier der Fall war. Ich hatte das Gefühl mir würden Infos fehlen.
Liv und Robert als Protagonisten waren in Ordnung, aber dieses hin und her hat etwas genervt. Die beiden anderen Protagonisten mochte ich gar nicht, da fehlte jegliches Gefühl.
Zum Ende hin sollte wohl noch mal ein riesiger Plottwist kommen, aber ich fand das einfach nur unglaubwürdig.
Alles in allem war das eine interessante Geschichte, der es für meinen Geschmack aber an einigem fehlte.

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Cali wird ausgewählt als eine von 5 potentiellen Bräuten für den Elfenkönig. Sie muss sich gegen die anderen vier Frauen durchsetzen, allerdings zu welchem Preis? Als sie das heraus findet, ist sie entsetzt.
Ich mochte Cali einfach nicht. Natürlich ist sie aufopferungsvoll und kein Licht strahlt heller als ihres... und dann ist sie einfach noch unglaublich naiv und begriffsstutzig. Da werden ihr mehrfach Dinge gesagt und Andeutungen gemacht, aber sie versteht es einfach nicht.
Das Ende war schon fies, allerdings ist einem beim Lesen schon sehr schnell klar, worauf das Ganze hinausläuft und von daher werde ich mir Band zwei wohl eher sparen.

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Charlie ist eine Diebin im Ruhestand. Sie arbeitet mittlerweile als Barkeeperin und lebt mit ihrer Schwester und ihrem Freund zusammen. Doch der Ärger findet sie immer wieder und so wird sie in eine große Verschwörung hineingezogen und muss um ihr Überleben kämpfen.
Der Start der Geschichte und ungefähr 3/4 des Buches fand ich unglaublich langweilig. Hinzu kommt das die Geschichte auch sehr verwirrend war, da viele Dinge einfach als gegeben hinzunehmen waren.
Ein wenig gerettet hat das Ganze das Ende, denn da wurde es wenigstens etwas spannend (wenn auch vorhersehbar) und vor allem temporeicher.
Charlie als Charakter mochte ich sehr, da sie nicht immer sympathisch war, dafür aber authentisch. Ihre Schwester hingegen fand ich schlimm.
Alles in allem hatte dieses Buch großes Potenzial, was es in meinen Augen leider nicht genutzt hat.

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London ist schon ewig in Davide verliebt und als dieser sich nach seinem Eheaus in einer Bar betrinkt, landen die beiden im Bett. Danach ist die Stimmung zwischen ihnen seltsam, aber da sie eine Überraschung für Davides Schwester Ella organisieren müssen, treffen sie immer wieder aufeinander.
An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, besonders den Anfang fand ich toll. Doch dann hat sich Geschichte irgendwie nur noch im Kreis gedreht. Durch Londons Unsicherheiten ging es immer exakt ein Schritt vorwärts und dann einen zurück und es war immer ein und dasselbe Thema. Und das hat dieses doch eher kurze Buch stellenweise langatmig gemacht.
Davide und seine Familie fand ich großartig und Londons Eltern waren echt ein krasser Gegensatz dazu, weswegen sie mir auch am Anfang nicht ganz so sympathisch war.

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Elle und Phoenix sind seit ihrer ersten Begegnung im Kleinkrieg miteinander. Das Ganze schaukelt sich immer weiter hoch, bis sie plötzlich an einem gemeinnützigen Projekt zusammen arbeiten müssen und dabei lernen sie sich noch einmal komplett neu kennen.
Die Geschichte fand ich als solche echt gut, sie war genau das, was ich erwartet und erhofft hatte. Doch leider fand ich Elle als Protagonistin nur schrecklich. Angefangen bei ihrer Begründung warum sie Gutes tut, über ihre Vorurteile hin zu ihren ganzen anderen Macken, fand ich sie nur schlimm. Phoenix hingegen war sehr sympathisch und eigentlich hat Elle ihn nicht verdient.
Alles in allem eine solide Geschichte.

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