Vanessa will aus diversen Gründen nicht mit Cristian ausgehen und doch treffen die beiden immer wieder auf einander und dabei kommen sie sich näher.
An sich war die Geschichte ganz nett und gute Unterhaltung für Zwischendurch, aber irgendwie hat mir der rote Faden gefehlt. Mir kam es so vor, als wäre das einfach eine Aneinanderreihung von Begegnungen, aber leider keine wirklich zusammenhängende Geschichte.
Cristian und Vanessa waren mir beide sympathisch, auch wenn ich ihn deutlich mehr mochte als sie.
Jetzt hoffe ich mal, dass das Finale wieder etwas mehr in petto hält.

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Flynn und Gabby sind schon seit der frühesten Schulzeit beste Freunde und mittlerweile ein eingespieltes Team in der Tierarztpraxis. Gabby ist nicht nur Flynns persönliche Tierarzthelferin, sondern sie übersetzt auch für den gehörlosen Tierarzt. Doch Flynn liebt Gabby und das auch schon eine ganze Weile, aber um ihrer Freundschaft willen lässt er sich nichts anmerken.
Ich muss gestehen, das der zweite Teil der Reihe für mich der schwächste war, einfach weil es für mich so gut wie keine Handlung gab. Natürlich sind die beiden süß zusammen, aber aus dem ganzen hätte man auch eine Kurzgeschichte machen können (was meiner Meinung nach vollkommen gereicht hätte). Da werden die beiden ständig in irgendwelche Situationen gebracht, damit ihnen klar wird wie perfekt der andere doch ist und man selbst ja eigentlich auch. Das war die totale Selbstbeweihräucherung, meiner Meinung nach. Zum Schluss hat es mich einfach nur genervt und dann kommt hinzu das Gabby die farbloseste Protagonistin seit langer Zeit für mich war. Das einzige was ich über sie sagen kann, ist, das sie nett ist und mehr weiß ich auch nicht über sie.
Alles in allem wurde meiner Meinung nach eine Kurzgeschichte bzw. Sidestory zu einem ganzen Buch aufgeblasen, was weder mir als Leser noch den Protagonisten gut getan hat.

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Gemma arbeitet seit zwei Jahren für Jack und von Tag zu Tag steigert sich die gegenseitige Anziehungskraft, bis beide ihr erliegen. Doch Jack ist ein gebrochener Mann.
Die Geschichte der beiden hätte so schön werden können, wenn es nicht auf knapp 300 Seiten so extrem viele Sexszenen gegeben hätte. Da blieb nicht mehr viel Platz für eine Story. Leider.
Zum Ende hin gab es natürlich auch wieder das obligatorische Drama, welches viel zu schnell aufgelösst wurde, indem einer der beiden eine 180 Grad Wende gemacht hat. Dadurch war das einfach viel zu unrealistisch.
Ich hatte mir viel von der Geschichte versprochen, aber doch recht wenig bekommen. Ich lese den Rest der Reihe nur weiter, weil jedes Buch von einer anderen Autorin geschrieben wurde und ich einfach mal hoffe, dass es besser wird.

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Niemand weiß wer Calla wirklich ist und das ist auch so von ihr beabsichtigt. Als in den Semesterferien heraus kommt, dass ihre Mutter sie bestohlen hat, kehrt sie widerwillig in ihre Heimatstadt zurück. Doch anstatt ihre Mutter findet sie in der familieneigenen Bar Jax vor. Dieser hilft ihr von nun an ihre Mutter zu suchen, denn diese hat es sich auch mit einigen üblen Menschen verscherzt.
Ich werde mit dieser Reihe nicht wirklich warm.
In dem vierten Teil passiert irgendwie auf über 500 Seiten gefühlt nicht viel, obwohl immer was los ist. Ich fand es streckenweise so langweilig und ich habe mich da wirklich durchquälen müssen.
Auch hat mich Calla zum Schluss hin tierisch genervt, da hat sie eine echt dumme Entscheidung getroffen und ich konnte nur den Kopf drüber schütteln.
Es scheint aber so das Schema der Reihe zu sein, die Frauen sind oft anstrengend, nervig und zickig und die Männer sind total durchtrainiert und einfach nur nett.
Ich werde die drei weiteren Bücher trotzdem weiter lesen, einfach nur deshalb weil ich sie schon hier habe und außerdem habe ich noch die Hoffnung, das wenigstens eines davon richtig gut sein muss.

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Teresa muss ihren Traum von einer Karriere als Tänzerin aufgeben. Notgedrungen schreibt sie sich am selben College wie ihr Bruder Cam und dessen bester Freund Jase ein. Schon nach kurzer Zeit beginnt es ordentlich zwischen Teresa und Jase zu knistern, doch beide tragen so einige Altlasten mit sich herum.
Erst einmal zum positiven. Im zweiten Teil der Reihe ist mir Avery viel sympathischer als noch im ersten Band.
Ansonsten fand ich die Geschichte sogar noch nichtssagender als "Wait for you". Zwischendrin gab es schon sowas wie Spannung, aber diese endete genauso schnell wie es angefangen hatte.
Und dann hatte ich wieder einmal so meine Probleme mit der Übersetzung. Auf mich wirkte das beim Lesen nicht rund.
Alles in allem bin ich bis jetzt von der Reihe enttäuscht und ich werde erst einmal eine Pause machen, bevor ich mich irgendwann vielleicht noch mal an die anderen Teile ran wage.

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