Clara Vidalis und ihr Ermittlerteam haben es mal wieder mit einem äußerst brutalen Killer zu tun. Sowohl die Wahl der Opfer als auch deren Verletzungen werfen viele Fragen auf, doch ein paar Antworten bekommen sie ausgerechnet aus den USA.
Den Anfang der Geschichte fand ich noch sehr gelungen, es war spannend und brutal. Aber je weiter die Geschichte voran schritt, desto wirrer und absurder wurde es. Gekrönt wurde das Ganze dann noch von einem sehr bescheidenen Ende. Das hat mich echt aufgeregt.
Was ich noch ganz schön fand, war die Beziehung zwischen Clara und MacDeath, aber das kann einen Thriller leider auch nicht retten.

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Annie muss sich nach einem längeren Koma erst einmal wieder in Green Valley zurecht finden. Bei ihren Rehaübungen begegnet sie dem Schauspieler Cole, der nach einem Skandal in den Skiort geflohen ist. Anfangs kriegen die beiden sich ständig in die Haare, aber bald schon freunden sich die beiden an und daraus wird dann mehr.
Der Klappentext hat so viel versprochen und die ersten Kapitel waren so unterhaltsam, wie die beiden sich ständig angezickt haben, war einfach nur großartig, aber das hörte schnell auf und sobald die beiden Freunde wurden hat mich die Geschichte verloren.
Hinzu kommt das ich die vermeintlichen Gefühle die zwischen Annie und Cole entstehen, so überhaupt nicht gefühlt habe. Bis zum Ende ist mir diese Liebesgeschichte ein einziges Rätsel geblieben.

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Georgie wird zusammen mit anderen Frauen von der Erde entführt und erleidet eine Bruchlandung auf einem eher unwirtlichen Planeten. Dort trifft sie auf Vektal, der in ihr sofort seine Gefährtin erkennt. Obwohl die beiden nicht miteinander kommunizieren können, finden sie zueinander.
Ich hatte mir so viel von dem Buch versprochen, da ich schon ein paar Alienromances gelesen habe und hier der Hype so groß war, aber ich wurde echt enttäuscht.
Ich mochte den Schreibstil nicht wirklich und die Handlung war größtenteils lahm. Und gerade zum Ende hin wo ich dachte da könnte es noch mal spannend werden, wird das alles in zwei drei Sätzen erledigt. Schade.

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Als Faith Jude bei einem Treffen für Süchtige trifft, weiß sie das sie sich besser nicht auf ihn einlassen sollte, aber die Anziehungskraft zwischen den beiden ist einfach größer. Und dabei lässt sie seit der Geburt ihres Sohnes niemanden mehr an sich heran, da sie Angst hat jemande könnte ihre Geheimnisse aufdecken.
Den Anfang der Geschichte fand ich noch recht gut, aber ab dem ca. dem dritten Kapitel war mir klar was Faith's Geheimnisse sind und irgendwie hat es die Geschichte dadurch eher zäher gemacht. Hinzu kommt, das ich das Gefühl hatte die Autorin wollte einfach zu sehr in diese emotionale Schiene rein, das ich persönlich den Schreibstil so gar nicht mochte, der war so Pseudo-Poetisch.
Das obligatorische Drama zum Ende der Geschichte hat mich irgendwie auch nur genervt, weil es in meinen Augen echt unnötig war, vielleicht lag es auch nur daran das ich keinen Zugang zu der Geschichte gefunden habe, aber es hat halt genervt.
Alles in allem war ich eher enttäuscht von der Geschichte.

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Nina braucht eine Auszeit von allem und da bietet es sich an das der Freund ihres Bruders nach einer Verletzung dringend Hilfe braucht. Und so reist sie nach Paris und findet ihre Liebe zum Backen.
Die Story fand ich richtig gut, aber die Liebesgeschichte war meiner Meinung nach nur schlecht. Erst einmal habe ich nicht verstanden wieso Nina Sebastian liebt und von ihm kommen so gar keine Lovevibes rüber. Auch wie er sie die meiste Zeit über behandelt hat, war echt mies und das Ende hat mich nur aufgeregt.
Hätte die Autorin die Liebesgeschichte komplett weg gelassen und sich nur auf Nina und ihren Selbstfindungstrip konzentriert, dann hätte ich der Geschichte deutlich mehr Sterne gegeben, aber so habe ich tatsächlich gehofft das die Protagonisten am Ende nicht zusammen kommen.

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