Ich danke dem Verlag, der mir via NetGalley, das Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Zum Buch:
Dies ist eine Geschichte über Schmerz und Hoffnung. Über Leben und Tod.
Über Neuanfänge und nie Endendes. Aber vor allem ist es eine Geschichte über die Liebe.

"Moses ist gefährlich." Alle warnen Georgia vor dem geheimnisvollen Jungen, dessen Geschichte jeder kennt. Doch Moses ist auch aufregend, faszinierend und wunderschön. Als er in das Haus nebenan einzieht, kann Georgia ihn nicht ignorieren, selbst wenn sie es noch so sehr versucht. Noch nie hat jemand solche Gefühle in ihr hervorgerufen. Und obwohl sie spürt, dass sie mit dem Feuer spielt, lässt Georgia sich auf Moses ein ...

Meine Meinung:
Die Story wird aus der Sicht beider Charaktere erzählt, wodurch man einen guten Einblick in deren Persönlichkeiten bekommt.
Normalerweise liebe ich diese Erzählweise, da ich mich dann sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und deren Gedanken und Handlungen sowie Emotionen nachempfinden bzw. nachvollziehen kann. Normalerweise!
Bei dieser Geschichte ist es leider nicht so gewesen.
Die Charaktere waren mir zwar sympathisch aber eine viel zu große Distanz lag zwischen uns, um irgendetwas nachempfinden zu können. Manchmal hatte ich schon das Gefühl „jetzt packen mich die Emotionen“, doch im nächsten Augenblick war das Gefühl auch schon wieder vorbei. Schade!

Die Story an sich birgt viel Drama, Schmerz und Traurigkeit. Aber auch viele Wiederholungen, wodurch sie stellenweise langatmig wurde.

Fazit:
Alles in allem eine gute Geschichte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieses Buch hatte mich alleine schon durch seinen Titel angesprochen. Nachdem ich dann auch noch den KT gelesen hatte, wusste ich, dass ist ein Buch ganz nach meinem Geschmack. ….

Doch nun das große ABER…
Das Buch bzw. die Story ist in 4 Teile unterteilt, und nur der letzte Teil konnte mich ansatzweise fesseln.
Die ersten drei Teile sind für meinen Geschmack sehr langatmig.
Ihnen fehlt es an Spannung, Tiefgang und Emotionen.
Die Geschichte plätschert mehr oder weniger so vor sich hin ohne mich in den Bann zu ziehen geschweige denn zu berühren.

Die Protagonisten bleiben lange Zeit unnahbar. Sie sind zwar gut beschrieben, doch irgendwie habe ich keinen direkten Zugang zu ihnen gefunden. Deren Emotionen konnte ich nur im letzten Teil nachempfinden und deren Taten nachvollziehen.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von Callie und Joel in der Ich- Form erzählt.

Fazit:
Die Idee bzw. der Grundgedanke hat mir sehr gut gefallen, doch leider wurde sie nur befriedigend umgesetzt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In „Lovett Island“ erzählen uns Maci, Blair und Violet von ihrem derzeitigen Leben auf dieser bezaubernden, sowohl einzigartigen Insel in der Karibik.



Alle drei sind grundverschieden, nicht nur vom äußeren sondern auch von ihrem Werdegang, der Herkunft und ihren Ansichten auf das Leben im allgemeinen, wodurch es beim Lesen sehr unterhaltsam war, der jeweiligen Story zu folgen.

Maci, die mit allen Mitteln versucht, sich von ihrem bisherigen Leben zu distanzieren und sich so vom introvertierten Mädchen zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt.

Violet hat ein klares Ziel vor Augen, für das sie bereit ist, zu kämpfen.

Tja und Blair ist… Blair.
Arrogant, hinterhältig und sie intrigiert, was das Zeug hält. Jedoch ist es ratsam, sie genauer zu betrachten und hinter ihre Fassade zu blicken.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist leicht verständlich, modern, flüssig und vor allem sehr bildhaft, sodass man sich beim Lesen in die Karibik versetzt fühlt.

Die Story an sich ist allerdings, an manchen Stellen, langatmig und recht ereignislos. Erst im letzten Drittel wird es ziemlich interessant und spannend. Zudem endet das Ganze mit einem Cliffhanger, den ich so nicht erwartet hatte, der jedoch ungemein neugierig auf Band 2 macht.

Fazit:
Ein Unterhaltungsroman für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich danke dem LYX-Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Zum Buch:
Sie dürfen sich nicht lieben, weil sie dadurch alles verlieren könnten

Gabriel Legend hätte nie gedacht, dass er einmal auf die Hilfe von Scarlett Priest angewiesen sein würde. Doch um seinen guten Ruf als Legende des New Yorker Nachtlebens zu retten, hat er einen Deal mit der High-Society-Prinzessin geschlossen - nur um jetzt festzustellen, dass sie die Grenzen ihrer Geschäftsbeziehung vom ersten Augenblick an überschritten haben. Jeder Kuss, jede Berührung rührt etwas in Legend, das er noch nie für einen anderen Menschen empfunden hat - und doch darf er sich nicht auf Scarlett einlassen, verkörpert sie doch alles, was er abgrundtief verabscheut ...

Meine Meinung:
Mit dem 2. Band ist der Autorin eine gute Fortsetzung gelungen.
Spannung, Emotionen, nachvollziehbare Handlungen, unerwartete Wendungen haben und ein wenig Dramatik haben die Geschichte zu einem wahren Lesevergnügen gemacht. Allerdings fehlte es mir an Tiefgründigkeit.

Meine Meinung:
Gut gelungene Fortsetzung.
Gespannt warte ich auf das Finale.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Zum Buch:
Zwei Schwestern, traumhafte Gärten und die große Liebe

Benimmcoach Margot Baxter weiß mit schwierigen Menschen umzugehen -- bis sie ihrer neuen Klientin, der Filmdiva Bianca begegnet. Bald ist Margot kurz davor, diesen Job in dem wunderschönen umgebauten Kloster hinzuwerfen. Doch Biancas Sohn, ein zurückgezogener Wissenschaftler, überzeugt sie zu bleiben.
Sunshine ist das genaue Gegenteil von Margot: unstet und impulsiv. Diesen Sommer will sie jedoch bodenständig werden, studieren und das mit einem Job als Nanny finanzieren. Zu dumm, dass sie sich ausgerechnet in ihren neuen Boss verliebt. Denn sie will nicht noch einmal ihre Zukunft von einem Mann abhängig machen.
Ihr Leben lang hatten die Baxter-Schwestern nur einander. Doch diesen Sommer entdecken sie beide in verwunschenen Gärten den Mann fürs Leben.

Meine Meinung:
Durch den tollen Schreibstil ist mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen. Er ist leicht verständlich, flüssig und locker-leicht.
Die Protagonisten sind gut charakterisiert dargestellt. Eigenwillig aber sympathisch und authentisch.
Die Geschichte an sich birgt einige Längen, wodurch ich öfters das Buch aus der Hand gelegt habe, da sie mich nicht sonderlich gereizt hat. Zudem fehlte mir das Nachempfinden der Gefühle, wie es das normalerweise bei den Büchern von Susan Mallery tut.
Auch fehlte mir die Tiefgründigkeit, gerade in Bezug auf Biancas Verhalten.
Ich denke, hier wäre es besser gewesen, wenn man die Geschichte in 2 Bände aufgeteilt hätte. So hätte man manchen Aspekt tiefgründiger und detaillierter darstellen können, anderen wiederum kurz und knapp.

Fazit: Alles in allem ein netter Unterhaltungsroman.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere