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Veröffentlicht am 07.04.2021

Die interessante Reise durch eine postapokalyptische Welt

Wild Card
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Da ich einen Hang zu Dystopien habe und dabei auch gerne mal zu einem postapokalyptischen Roman greife, sprach mich dieses Buch einfach an. Vollends begeistert war ich dann aber von der Kurzbeschreibung, ...

Da ich einen Hang zu Dystopien habe und dabei auch gerne mal zu einem postapokalyptischen Roman greife, sprach mich dieses Buch einfach an. Vollends begeistert war ich dann aber von der Kurzbeschreibung, welche zwar die alte bekannte Gefahr durch einen Meteoriten beschrieb, aber eben auch hinterfragte, ob eine Welt danach wirklich noch durchstehbar ist.

Gleich zu Anfang lerne ich dabei Kore kennen, welche bereits die Apokalypse hinter sich hatte und einen Weg suchte, wieder ins Leben zu finden. Doch Moment, hieß es nicht, man darf die Apokalypse miterleben? Darf man auch. Im Laufe des Buches wechselte man vermehrt zwischen dem Heute und dem Früher. Dies fand ich unglaublich spannend, da sich die Geschichte dadurch nicht nur selbst erklärte, sondern auch offenbarte, wie wir Menschen mit der Mitteilung, dass eine Auslöschung der Welt bevorstehe, umgehen würden. Von Nachrichtensperren, über Panik, Selbstmorde & Co. durfte man hier wirklich alles erleben und es war einfach unglaublich. Es fühlte sich unglaublich echt an und war dadurch auch sehr emotional.

Doch die Geschichte fing nach dem Weltuntergang erst einmal so richtig an und bescherte mir ein Abenteuer, das mich tief in die Psyche des Menschen sehen ließ. Immerhin hieß es nun überleben, was bei giftigen Regen und kaum vorhandenen Lebensmittel schon sehr hart ist. Um so erstaunter war ich von Kore, welche einen unglaublichen Lebenswillen besaß. Aber auch sonst war sie eine sehr sympathische Person, die clever war und nur bei Themen wie „für Nachwuchs sorgen“ etwas arg pampig reagierte. Ich verstand ja die Ansicht, dass jede Frau selbst entscheiden sollte, wann und ob sie Kinder haben wolle. Aber freundlichen Leuten gegenüber so aus der Haut zu fahren und ihnen Vorwürfe zu machen, stand ihr überhaupt nicht.

Wo ich schon bei unangenehmen Dingen bin, möchte ich noch 2 Anmerkungen machen, was mir im Buch fehlte bzw. mich verwirrte. Zum einen wäre da die Monatsblutung, welche nicht einmal angesprochen wurde. Klar, dies wird gerne weggelassen, aber wenn man Themen wie Kinder bekommen anspricht, hätte aus meiner Sicht dieses Thema auch mit angesprochen werden müssen. Das andere war die enorme Tragkraft von Kore. Klingt komisch, aber da wir hier einen Roadtrip nach einer Apokalypse erlebten, hieß es natürlich viel Laufen und alles einsammeln was es eben zu sammeln gab. Doch Kores Rucksack, nebst Trolley konnten nicht nur enorme Mengen aufnehmen, sondern verursachten bei Kore auch keinerlei Probleme. Rückenprobleme, Abdrücke der Riemen oder gar völlige Erschöpfung gab es einfach nicht und das fühlte sich einfach falsch an.

Trotzdem muss man zugutehalten, das sich die Autorin über das Thema Apokalypse unglaublich gut informiert hatte uns auch sonst sehr viel recherchierte, um eine möglichst realistische Welt zu erstellen. Und das hat sie mit Bravour geschafft. Trotz kleiner Makel kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen.

Was für ein spannender Roadtrip. Nina Casement erschuf mit „Wild Card“ eine wirklich unglaublich realistische Apokalypse, welche man ab der ersten Seite nur gebannt verfolgen kann. Besonders bemerkenswert fand ich dabei die Einbindung der menschlichen Psyche und wie unterschiedlich sie reagieren kann. Ja, es gab auch ein paar Kritikpunkte, aber empfehlen würde ich das Buch trotzdem jeden, der eine richtig gute Dystopie erleben möchte.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Optisch wirklich ein Highlight, aber inhaltlich fehlte mir einiges

1984
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Während ich noch mitten in „1984“ steckte, wurde ich auf die Graphic Novel zum Buch aufmerksam, welche mich schon mit ihrem Cover absolut faszinierte. Was mir aber noch wichtiger war, war die Frage, ob ...

Während ich noch mitten in „1984“ steckte, wurde ich auf die Graphic Novel zum Buch aufmerksam, welche mich schon mit ihrem Cover absolut faszinierte. Was mir aber noch wichtiger war, war die Frage, ob die Graphic Novel die Welt und die Geschehnisse darin auch gut zusammenfassen könnte. Um es kurz zu machen, nein kann sie leider nicht.

Wer das Buch nicht gelesen hat, dürfte große Probleme bekommen, der Handlung vollends zu folgen und wer es kennt, dürfte wichtige Schlüsselmomente vermissen, wie eben der Kauf des Tagebuchs oder die Angst vor Zimmer 101. Das fand ich schon sehr schade, da das eine ja zum anderen führt. Daher sollte man das Buch spätestens nach der Graphic Novel wirklich lesen, um die Komplexität der Geschichte komplett verinnerlichen zu können. Ohne das Buch wird man öfters im Dunkeln gelassen, weswegen es sich eher wie ein Anreiz anfühlt, die Original-Geschichte zu lesen. Aber mit einem Vorteil, denn man hätte nun die passenden Illustrationen und Charakterzeichnungen zur Handlung.

Optisch muss ich dann wirklich meinen Hut ziehen, denn die grafische Umsetzung von 1984 war unglaublich toll. Auch wenn geschichtlich einiges fehlte, war es optisch viel intensiver als in meinen Vorstellungen, da man hier wirklich auf Details geachtet hatte. Egal ob die Arbeitsplätze, die Charaktere oder die Welt an sich, es stimmte einfach alles und machte trotz des schwarz/weiß-Looks sehr viel Spaß. Besonders interessant waren dabei die Erscheinungen von Winston und Julia, da ihr Aussehen nur sehr wenig im Buch beschrieben wurde. So bekam ich nicht nur eine Zusammenfassung, sondern auch gleich noch gleich noch die passenden Gesichter zu den Hauptpersonen.

Optisch war die Graphic Novel wirklich eine wahre Wucht. Ich erfreute mich an den vielen Details und fand es toll nun Gesichter zu den Personen aus dem Buch zu haben. Wer aber wie ich, das Buch gelesen hat, dürfte auch mitkriegen, dass sehr viele wichtige Momente entweder fehlten oder nur sehr spärlich behandelten wurden. Dies fand ich schon sehr schade, da es große Schlüsselmomente waren. Daher richtet sich das Buch wohl eher an die Nichtleser der Story.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Eindrucksvoll und sehr spannend, aber eher für Kenner von X-Men-Comics

Marvel Must-Have: X-Men: Die Dark Phoenix Saga
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Da ich Jean Grey bisher nur in den Filmen der X-Men-Reihe gesehen hatte, reizte mich ein Comic, der nur von ihr handelte natürlich sehr. Immerhin ist sie eine der stärksten X-Men, da wird man schon mal ...

Da ich Jean Grey bisher nur in den Filmen der X-Men-Reihe gesehen hatte, reizte mich ein Comic, der nur von ihr handelte natürlich sehr. Immerhin ist sie eine der stärksten X-Men, da wird man schon mal neugierig. Ich las den Comic somit ohne Vorkenntnisse und erhoffte mir sowohl vom Vorwort als auch von der Handlung selbst, dass sie erklärte, was es mit Jean bzw. Dark Phoenix auf sich hatte. Zu meinem Pech waren diese Ausführungen leider nicht genug und ich las somit einen Comic, bei dem ich danach noch ordentlich nachforschen musste.

Wer allerdings die Geschichte um Jean Grey kennt, dürfte weniger Probleme haben. Für mich war es aber nun leider etwas schwieriger, aber ich machte das Beste daraus. Dies klappte auch ganz gut, denn ich erlebte ein wirklich spannendes Abenteuer im X-Men-Universum. Dies lag vor allem daran, dass ich viele bekannte Charaktere mal in ihrer Comic-Version erleben durfte. Zwar lag das Hauptaugenmerk auf Jean, aber was wären die X-Men ohne Prof. X, Wolverine oder Storm? Nicht zu vergessen der ganze Rest. Es war wie ein großes Fest, auf dem man sowohl neue, als auch altbekannte Leute sah.

Mein Problem mit der Handlung war die Geschichte von Jean selbst, welche ich einfach nicht kannte und somit auch nicht verstand, wieso sie dieses oder jenes tat, oder warum sie für die einen so unglaublich wichtig war. Klar die Dame hat unglaublich viel Kraft, aber woher diese kam oder wofür sie so alles gut sein könnte, war mir nicht bewusst. Daher würde ich schon sagen, das sich dieses Marvel Must-Have eher an Fans der Reihe richtet, als an Neuleser, welche noch keinen Kontakt mit der Materie hatten.

Trotzdem möchte ich diesen Band noch wegen einer Sache loben und das ist die Optik. Als jemand, der jetzt erst mit dem Comic lesen begonnen hat, ist es immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Grafik mit der Zeit veränderte. Was heute meist hypermodern und sehr detailliert ist, war damals eben farbenfroh und zeichnete sich durch viel mehr Linien aus. Mit dieser Geschichte aus dem Jahre 1963 bekam ich also nicht nur eine interessante Story, sondern auch einen Einblick in die damalige Welt des Comiczeichnens. Für mich auf jeden Fall ein echtes Highlight.

Nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich bot dieser Band eine wirklich tolle Story, welche X-Men-Fans eindeutig begeistern dürfte. Dies lag vor allem daran, das neben der Hauptstory unglaublich viel passierte und man Einblicke in die Comic-Versionen von bekannten Helden bekommt. Trotzdem hatte ich mir von diesem Band ein paar mehr Erkenntnisse gewünscht, denn so blieb Dark Phoenix eine schwer zu greifende Person. Schade eigentlich.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Absolut fesselnd, aber nichts für Neueinsteiger im MCU

Marvel Must-Have: Infinity Gauntlet
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Wer die Avengers-Filme gesehen hat, dem dürfte der Infinity Gauntlet ganz gewiss etwas sagen. Immerhin ist der goldene Handschuh mit den verschiedenen Steinen nicht zu übersehen. Doch was steckt wirklich ...

Wer die Avengers-Filme gesehen hat, dem dürfte der Infinity Gauntlet ganz gewiss etwas sagen. Immerhin ist der goldene Handschuh mit den verschiedenen Steinen nicht zu übersehen. Doch was steckt wirklich hinter dem Handschuh und welche Gräueltaten übte Thanos wirklich mit ihm aus? Die Filme erzählten nämlich nicht die Geschichte aus den Comics, doch genau die interessierte mich einfach.

Der Moment wo Thanos schnipste und die halbe Bevölkerung aller Welten verschwand, war wohl der grausamste, aber auch emotionalste Moment überhaupt. Ich fand zwar das Ziel sehr nobel, aber irgendwie fühlte es sich trotzdem etwas zu weich an. Als ich dann diesen Comic entdeckte, war schnell klar, dass ich ihn lesen musste. Hier konnte ich endlich erfahren, was Thanos wirklich wollte und wie alles ein Ende fand.

Vorab möchte ich jedoch erwähnen, das es sich lohnt, vorher etwas über Thanos im Internet zu lesen oder eben zum Comic mit dessen Vergangenheit zugreifen. Die Geschichte des Infinity Gauntlet baut nämlich darauf auf und dürfte ansonsten noch weitaus schwieriger zu verstehen sein. Besonders da viele Charaktere auftauchten, welche nur die Leser der Comics kennen dürften. Hat man aber das Hintergrundwissen, kann es mit dem Comic auch schon losgehen.

Erwähnenswert wäre hier noch das dieser Band die Suche der Steine nur anreißt und ihre Wirkung erklärt. Dieser Band handelte allein von Thanos und was er mit dem Handschuh bewerkstelligte, mit und für wen er dies tat und wer alles dagegen ankämpfte.

Spätestens wenn man die Dicke des Bandes gesehen hatte, dürfte einem klar sein, das man hier einiges zu erwarten hat. Immerhin gab es die Geschichte nicht nur aus der Sicht von Thanos, sondern auch von denen der Avengers und vielen anderen Wesen aus den Weiten des Alls. Neben geliebten Figuren reihten sich für mich hier auch viele unbekannte Figuren ein, weswegen ich oben bereits auf eine Recherche im Internet hinwies. Ich brauchte sie auf jeden Fall um wirklich alle Charaktere zuordnen zu können.

Was ich dafür aber sehr genoss war der Zeichenstil, welcher noch immer den Original-Stil hatte. Dadurch war zwar alles etwas farbenfroher, aber war an Charme und Details nicht zu übertreffen. Besonders interessant waren für mich dabei die Erscheinungsformen der Charaktere, welche mit denen im Film teils keinerlei Ähnlichkeit hatten. Ok, manches war einfach dem damaligen Stil geschuldet, aber es für diese Geschichte einzusetzen, fühlte sich einfach nur gut an und war auch toll anzusehen.

Man merkt bereits das es mir sehr schwerfällt meine Begeisterung auszudrücken, denn die Angst etwas zu Spoilern, ist einfach zu groß. Ich möchte aber sagen, das mich dieser Comic einfach nur umhaute. Egal ob es um Thanos oder die Avengers ging, ich hatte zu jederzeit unglaublich viel Spaß und konnte garnicht genug „Ist ja krass!“ sagen.

Dieser Comic ist einfach ein Fest für die Sinne und natürlich auch für jeden Marvel-Fan. Thanos und seine Geschichte mit dem Infinity Gauntlet war einfach nur beeindruckend und wurde nur noch dadurch besser, das man sie im Original-Stil erzählte. Trotzdem hatte ich meine Probleme. Dies lag aber mehr an meinen eher wenigen Marvel-Kenntnissen, welche sich besonders bei den unbekannteren Figuren zeigten und den Aspekt, das ich gerne die Suche nach den Steinen mit dabei gehabt hätte. Daher würde ich diesen Comic Neueinsteigern eher weniger empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Ein schöner Krimi-Klassiker der nicht mit Schnelligkeit glänzt, aber mit toller Handlung

Geheimnis in Weiß
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Als es bei uns schneite, nutzte ich diese Chance und las „Geheimnis in weiss“, welches sich um eine Gruppe Reisender drehte, die bei einem Schneesturm, in einem Haus Zuflucht suchten. Mit Blick auf die ...

Als es bei uns schneite, nutzte ich diese Chance und las „Geheimnis in weiss“, welches sich um eine Gruppe Reisender drehte, die bei einem Schneesturm, in einem Haus Zuflucht suchten. Mit Blick auf die Schneeflocken vor meinem Fenster machte ich mich in die Geschichte auf, welche so einige Überraschungen bereithalten sollte.

Zuerst möchte ich aber ein großes Lob für das Cover entrichten, denn sowohl die Aufmachung als auch der Stoffumschlag waren einfach zu schön. Besonders die Schneeflocken hatten es mir angetan, da sie eine gewisse Tiefe hatten.

Doch nun zum Buch welches, mit einem Zwischenhalt in einem Bahnhof begann und damit enden sollte, das ein wirklich großes Geheimnis gelüftet werden sollte. Aber alles der Reihe nach, denn zuerst ging es an das Kennenlernen der Charaktere, was schon ein wenig dauerte, da hier gleich mehrere unterschiedliche Personen aufeinander trafen, die sich auch noch fremd waren. Somit genoss ich es alle Anwesenden kennenzulernen, während sie dies im Buch ebenfalls taten. Einzig der ältere Edward Maltby bereitete mir Sorgen, da er und seine Ansichten irgendwie nicht so recht passen wollten. Klar, Parapsychologen wird es schon eine Weile geben, aber wie er die Rolle darstellte, wirkte meist einfach nur übertrieben und manchmal sogar lächerlich. Schöner fand ich da schon, das man schon 1937 einfach mal die Klischees zu Geschlechtern infrage stellte. Eine starke Frau und ein unsicherer junger Mann, welche dies auch zeigten, dürften damals eher die Ausnahme gewesen sein.

Das große Geheimnis begann schließlich mit dem Eintreffen im bereits erwähnten Haus, denn hier sah alles so aus, als wäre eine Minute davor noch jemand in ihm gewesen. Der Kamin brannte, das Essen war aufgetischt, aber von den Bewohnern gab es keine Spur. Doch wenn man die Wahl hat, zwischen einem im stärker werdenden Schneesturm und einem warmen Haus, zieht man logischerweise letzteres vor, zumal man sich schnell klar war, das alles was benutzt wurde, auch bezahlt werden musste.

Das eigentliche Geheimnis des Hauses stellte sich viel später als eine große Verzweigung heraus, welche nicht schlecht durchdacht war, aber mit dem übertriebenen Edward Maltby teils schon anstrengend war. Man sollte zudem beachten, das die Action wirklich erst auf den letzten Seiten stattfand und man ansonsten einen eher ruhigen Krimi vor sich hatte, der hier und da ein wenig Misstrauen säte. Mir gefiel das ganz gut, zumal der Radius für das Lösen des Rätsels auf recht kleinem Raum stattfand. Immerhin war man in einem Haus eingeschneit. Dadurch gewann das Buch nicht unbedingt an Spannung, aber eben an Beklemmung und das sogar sehr gut.

Nicht gerade sehr rasant aber dafür mit um so mehr Tiefe, durfte ich hier einen Krimi lesen, der ungewöhnliche Wege ging. Zwar konnte mich die Story an sich schon überzeugen, aber ein paar Abschnitte im Buch passten aus meiner Sicht nicht unbedingt mit hinein. Dies bezog sich besonders auf die Bereiche wo Edward Maltby ganz vorne mit dabei war. Trotz seiner Cleverness versaute er mir so manchen Moment. Was ich wirklich schade fand, da die anderen Charaktere doch sehr sympathisch waren. Mit dem Aspekt, dass das Buch zu Weihnachten spielt, ein wirklich schöner Mix.

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