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Veröffentlicht am 04.02.2021

Ein toller Einblick in die Welt der Naturkosmetik

Natur pur - Kosmetik selber machen. 20 Naturkosmetik-Rezepte für Hautcreme, Bodylotion, Shampoo, Duschgel, Haarseife, Deodorant, Abschminkgel, Badebomben, Zahnpasta u.v.m.
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Wenn man sich mit dem Thema Zero Waste auseinandersetzt, kommt man irgendwann auch an den Punkt, an dem sich die Frage stellt, ob man Produkte wie Cremes, Shampoo oder Deo, weiterhin in ihrer ursprünglichen ...

Wenn man sich mit dem Thema Zero Waste auseinandersetzt, kommt man irgendwann auch an den Punkt, an dem sich die Frage stellt, ob man Produkte wie Cremes, Shampoo oder Deo, weiterhin in ihrer ursprünglichen Form kaufen möchte. Nicht nur das hier ein enormer Berg Plastik entsteht, oftmals ist noch nicht einmal wirklich klar was wir uns da ins Gesicht schmieren. Ein Grund mehr, mal einen Blick in dieses Buch zu werfen.


Gleich vorab muss ich sagen, das ich noch keines der Rezepte im Buch ausprobiert, sondern nur gelesen habe. Wer in diesem Buch nämlich auf eine einfache und günstige Methode hofft Shampoo & Co. selbst herzustellen, der wird bei den Preisen für die Zutaten und Hilfsmitteln nicht schlecht gucken. Als Nachteil würde ich dies jedoch nicht auslegen, denn dadurch erfuhr ich erst, warum soviel Chemie in unseren Produkten ist. Die Herstellung biologischer Kosmetika ist tatsächlich einfach aufwendiger.


Einmal begonnen, wollte ich immer mehr über das Thema wissen und war dabei richtig überrascht, wie viel ich aus diesem doch sehr schmalen Buch mitnahm. Die Autorin zählte nicht einfach nur ihre Rezepte auf und erklärte was zu tun war, sondern ermöglichte es auch die Kosmetika dem eigenen Haut- oder Haarbild anzupassen. Egal ob trockene Haut oder plattes Haar, man konnte sich die Rezepte den eigenen Bedürfnissen anpassen. Kein Wunder also das ich derzeit dabei bin, die Zutaten für ausgewählte Produkte zu erwerben.


Neben den Rezepten und Anmerkungen zu Körperspezifikationen war es auch sehr interessant wie manche Stoffe selbst geborgen werden konnten. Dies klang auch für mich erst einmal komisch, aber die Rezepte beruhten stets auf Grundstoffen wie Gel, Balsam oder Emulsion, welche erst einmal hergestellt werden mussten. Anschließend wurden diese zu den jeweiligen Produkten verarbeitet.


Was hier sehr kompliziert klingen mag, war leider auch im Buch etwas umständlicher und verwirrte manchmal auch. Dies lag einfach daran, das man neben der natürlichen Wirkung, auch die chemische Verwendung etwas genauer erklärte. Dadurch fühlten sich die Beschreibungen etwas überfüllt an und gaben Wissen preis, bei dem ich manchmal etwas ins Stocken geriet. Dies beschränkte sich übrigens fast nur auf die Herstellung der Grundstoffe. Die Verarbeitung zu den eigentlichen Produkten war sehr gut nachvollziehbar.


Was ich aber noch loben möchte, ist die Optik. Trotz der knappen Anzahl von 80 Seiten fühlte sich dieses Buch einfach nur wertig an und überzeugte nicht nur mit tollen Fotografien, sondern auch mit einer allgemein sehr schön aufgemachten Seitengestaltung. Überall fanden sich kleine Illustrationen, welche mit ihrem Pastell-Look perfekt zum Cover passten. Auch die Aufstellung der Rezepte selbst war da ein Hingucker. Für so ein kleines Buch, wirklich nicht schlecht.


Als ich dieses kleine Buch entdeckte, hätte ich nie gedacht das so viel geballtes Wissen in ihm hausen würde. Man stellte hier nicht einfach nur selbstgemachte Kosmetika vor, sondern zeigte, zu was die Natur eigentlich fähig ist. Zwar waren die anfänglichen Beschreibungen zur Herstellung der Grundstoffe etwas arg kompliziert, aber die späteren Rezepte machten einen angenehmen Eindruck, zumal für jeden Hauttyp die passenden Materialien aufgezeigt worden. Aus meiner Sicht ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

spannend und düster, aber eben auch überraschend erfrischend

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Ach was hatte ich diese Reihe schon lange im Regal stehen. Immer wieder ging ich daran vorbei und doch griff ich nie danach. Doch nun war es so weit und ich schlüpfte in mein erstes Abenteuer mit Mikael ...

Ach was hatte ich diese Reihe schon lange im Regal stehen. Immer wieder ging ich daran vorbei und doch griff ich nie danach. Doch nun war es so weit und ich schlüpfte in mein erstes Abenteuer mit Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander.

Trotz des großen Hypes um die Reihe ging ich ohne große Erwartungen an dieses Buch heran. Doch schon nach den ersten Seiten fühlte ich mich wohl und bekam immer mehr Lust weiter in diese Welt einzutauchen. Dafür sorgten neben der Handlung selbst, natürlich die Charaktere, welche einfach mal aus der 0815-Reihe herausfielen. Mikael empfand ich nicht unbedingt als sympathisch, aber sein Wesen hinterließ bei mir einen enormen Eindruck. Seine Prinzipien als Journalist, wirkten einfach mal so wie man sich eigentlich einen Journalisten vorstellen würde und im privaten Bereich lebte er eben ein Leben, das zwar etwas von der Norm abwich, aber sich trotzdem wie das von jedem anfühlen dürfte. Ganz anders war da Lisbeth Salander, welche man durchaus als außergewöhnlich beschrieben könnte. Geprägt durch ihre Kindheit fiel sie gesellschaftlich so weit durch, das sie selbst als Erwachsene einen Betreuer brauchte. Mehr möchte ich dazu jedoch nicht sagen, denn Lisbeth muss man selbst erlebt haben. Sympathisch war sie mir auf jeden Fall, denn sie bewies Stärke und Selbstbestimmtheit.

Die Geschichte rund um den Vanger-Konzern war zusammen den Handlungen von Blomkvist und Salander ein echtes Feuerwerk der Geschehnisse. Was man hier erlebte, fühlte sich nicht nur echt an, sondern hinterließ auch einen wahren WOW-Faktor. Besonders der Mix aus gesellschaftlichen Ansichten und finanziellen Machenschaften dürfte jeden Thriller-Fan einfach nur abholen, auch wenn der größte Teil der Spannung erst im letzten Drittel des Buches zu finden war.

Viel mehr kann man über das Buch wirklich nicht sagen, denn hier heißt es einfach mal selbst reinschnuppern. Mich zieht es auf jeden Fall in den nächsten Band, denn ich bin nicht nur gespannt was Blomkvist und Salander als Nächstes aufdecken, sondern auch wie sie es machen.

Dieser Thriller überraschte mich mit einer tiefgehenden Handlung und außergewöhnlichen Charakteren, die einfach mal anders waren, aber trotzdem realistischer wirkten, als in so manch anderen Buch dieses Genres. Ich freue mich jetzt schon auf den Nachfolger, denn ich hoffe dort einen ebenso besondere Geschichte wie in diesem Buch zu bekommen.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Fordernd und manchmal verwirrend, aber doch sehr spannend

Escape Game 4 CRIME
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Nachdem ich schon 3 Bücher der Reihe durchgespielt hatte, wollte ich natürlich auch einmal sehen, was mich so für Rätsel in der Crime-Ausgabe erwarten würde. Die Spannung war groß, genau wie die Freude. ...

Nachdem ich schon 3 Bücher der Reihe durchgespielt hatte, wollte ich natürlich auch einmal sehen, was mich so für Rätsel in der Crime-Ausgabe erwarten würde. Die Spannung war groß, genau wie die Freude.


Ich nahm mir die Geschichten der Reihe nach vor und fand es richtig toll, das jede einen eigenen Abschnitt hatte. Aus den Vorgängern kannte ich dies auch anders. Ich begann also mit „Der letzte Einbruch“ und fand es richtig gut, dass man das Thema Zeit mit in die Handlung eingearbeitet hatte. Für jede Story hatte man 60 Minuten und das noch einmal in einem Einbruchs-Setting wiederzufinden, fand ich unglaublich logisch. Die Rätsel des Abschnitts hatten es hier schon in sich und sorgten dafür dass ich selbst im 2. Anlauf nur den Grad „Pfiffiger Amateur“ erreichte, was die zweitniedrigste Stufe war. Richtig ärgerte ich mich aber, als ich sah, wie leicht die Rätsel eigentlich zu lösen gewesen wären. Man hätte nur drauf kommen müssen.
Die 2. Geschichte machte mir dann allerdings ganz schön zu schaffen. Nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern weil ich mit meinen Antworten auf Seiten kam, welche eigentlich erst viel später dran kommen sollten. So erlangte ich bereits nach 25 Minuten das Ende und war sichtlich irritiert. Erst nach Einblick in die Lösungen konnte ich die volle Story genießen, welche doch mal was anderes war.


Mit „Flucht aus Alcatraz“ ging es dann auch schon an das finale Abenteuer, welches eher für den 2-Spieler-Modus erschaffen war. Da ich aber allein spielte, nahm ich mir im Wechsel beide Insassen vor und versuchte dem Gefängnis zu entkommen. Dies ging auch recht gut, auch wenn ich hier wieder auf Rätsel stieß, welche mich doch etwas länger überlegen ließen. Allerdings fand ich es hier cool, das man sogar mehrere Enden zur Auswahl hatte.
Kommen wir noch zur Optik, denn die fand ich diesmal richtig gut. Zwar zeigte sich das alle Settings vom gleichen Künstler kamen, aber eben an die jeweilige Szenerie angepasst waren. Langweile kam so auf jeden Fall schon mal nicht auf, da es durch die Rätsel eh nötig war, die Räume ganz genau zu inspizieren. Mein einziges Manko war hier, das oftmals Hinweise in der Falz (also wo die 2 Seiten zusammen treffen) zu finden waren. Ansonsten war ich mit der Aufmachung und dem Zeichenstil wirklich happy.



Dieser Teil der Reihe sorgte bei mir für viel Grübelei, aber auch für ein paar sehr unterhaltsame Momente. Ich hatte zwar hin und wieder Probleme mit dem Fortführen der Handlung, konnte diese aber aufgrund der ausführlichen Hinweise und Lösungen bezwingen. Das Buch dürfte mehr Personen ansprechen, welche schon Escape-Games oder -Books gespielt haben, da einige Rätsel ganz schön schwierig waren.

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Ein toller Einblick in die Welt Bangkoks, zusammen mit einer spannenden Story und interessanten Themen

Siam Affairs
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Auch wenn seine Vorgänger mit einem interessanten Setting und spannenden Geschichten aufwarten konnte, hinterließ Ex-FBI-Agent William LaRouche nie einen wirklich bleibenden Eindruck bei mir. Dass ich ...

Auch wenn seine Vorgänger mit einem interessanten Setting und spannenden Geschichten aufwarten konnte, hinterließ Ex-FBI-Agent William LaRouche nie einen wirklich bleibenden Eindruck bei mir. Dass ich diesen Band dann trotzdem lesen wollte, lag fast allein am Schauplatz Bangkok, welcher mit seinen vermischten Lebensumständen viel Platz für reale Problematiken und natürlich ein wenig Kultur mitbrachte.



Um so überraschter war ich, als ich in die Geschichte eintauchte und diesmal einen William LaRouche vorfand, der fast schon eine 180 Grad Drehung erlebt hatte. Keine Ahnung was den Autor antrieb, aber genauso hätte ich mir den Ex-FBI-Agenten ab dem ersten Band gewünscht. Doch ich war happy, denn nun hatte ich einen fähigen Mann, den ich durch die Handlung begleiten konnte.



Und genau diese Handlung begeisterte mich einfach, da man einmal aufzeigte wie wenig Politiker ausrichten können, wenn äußerst reiche Menschen das Land nach ihren Wünschen haben wollen. Das sich dies danach auch noch so realistisch und glaubhaft anhörte, verdankte ich Sirirat Wilunpan, welche selbst in Bangkok lebt und dem Autor bei der Recherche unter die Arme griff. Ein cleverer Schachzug, da man dadurch Details entdeckte, welche man als Außenstehender vielleicht nie mitbekommen hätte.



Dies bezog sich z.B. auf Dinge wie den Kampf gegen die jährlichen Überschwemmungen oder dem Geschehen auf der Straße. Anders gesagt das Buch war ein Mix aus Reiseführer, Thriller und politischen Einsichten. Dies allerdings so, dass ich nur gespannt da sitzen und weiter lesen konnte. Allerdings wurde ich nicht nur vom Mix überrascht, sondern auch von den teils recht brutalen Stellen, welche dafür sorgten das ich hin und wieder einfach das Gesicht schmerzerfüllt verkniff. Allerdings irritierten mich am Ende 2 Todesfälle, deren Aufklärung mir noch immer ein wenig Kopfzerbrechen bereiten. Dies war etwas schade, da genau diese beiden Fälle von immenser Wichtigkeit waren.



Doch dieser kleine Faupax wurde durch ein anderes Thema im Buch fast schon nichtig. Die Rede ist vom Leben als Gender. Dabei ging es allerdings nicht um die Diskriminierung dieser Menschen, sondern den Wandel welchen sie selbst erleben. In diesem Fall erfuhr ich z.B. wie der Geschlechterwechsel vom Mann zur Frau im Intimbereich erfolgte. Wer wie ich davon nie etwas gelesen hat, dürfte hier aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ich war auf jeden Fall dank für diesen Einblick, denn er zeigte ganz klar das es eben nicht nur Frau oder Mann gibt.


Wäre doch nur der erste Band der Reihe so spannend gewesen, ich hätte William LaRouche viel mehr zu schätzen gewusst. Jedoch freut es mich das ich wenigstens diesmal von seiner besten Seiten kennenlernen durfte und dabei nicht nur einen spannenden Fall bekam, sondern auch einen faszinierenden Einblick über das Leben in Bangkok und die Möglichkeiten der heutigen Chirurgie.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Spannend und knifflig, aber optisch leider nicht so meins

Escape Game 3 HORROR
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Passend zu Halloween startete ich mich mit diesem Escape Game. Ich war sehr gespannt, denn wo man sonst nur das Buch hatte, bekam man diesmal Hilfsmittel mit in die Hand. Dabei handelte es sich um ein ...

Passend zu Halloween startete ich mich mit diesem Escape Game. Ich war sehr gespannt, denn wo man sonst nur das Buch hatte, bekam man diesmal Hilfsmittel mit in die Hand. Dabei handelte es sich um ein Ouija-Schieber und ein Decoderglas, mit welchen man geheime Botschaften entschlüsseln konnte. Ich fand dies richtig cool, denn so fühlte sich das Buch doch eher wie ein Spiel an.

Ich ging der Reihe nach durch die Level und landete somit zuerst bei den Zombies. Hier hatte ich zu Anfang noch ein paar Anlaufschwierigkeiten, was allein daran lag, das ich ein Rätsel falsch löste und schließlich zu einer Seite kam, welche ich noch überhaupt nicht erreichen sollte. Zum Glück wiederholte sich dies im Buch nicht. Ansonsten fand ich diesen Abschnitt noch etwas lahm, da die Zombies mich eher zum Lachen brachten. In den darauffolgenden Geschichten waren die Charaktere viel detaillierter. Hier hatte ich krakelige Schlurfwesen, die zwar in unterschiedlichen Formen der Zersetzung waren, aber trotzdem nicht wirklich furchterregend aussahen.

Interessanter wurde es dann aber bei den Geistern, da es hier deutlich kniffliger zuging. Auch die Ideen waren noch eine Spur einfallsreicher. Schließlich ging es noch zu einer Vampir-Dame, welche gerne wieder ein Mensch sein würde. Mit Freude half ich hier, auch mich hier die kniffligsten Rätsel erwarteten. Hier war nämlich tatsächlich Kombinationsgabe gefordert, die mich tatsächlich wirklich an einen richtigen Escape Room erinnerten.

Doch mit Beenden der 3 Abenteuer war es noch nicht getan. In jedem Szenario gab es am Ende eine Türe, welche den Ausgang darstellte. Um sie aber zu öffnen, musste man alle 3 Games spielen. Doch selbst dann dürfte man erst beim erneuten Durchblättern der Seiten, die Lösung dafür nicht finden. Ich fand es trotzdem cool, da man so noch einmal durch das komplette Haus musste. Aus meiner Sicht ein sehr logischer Schritt, denn natürlich schaute man stets nur voranzukommen. Für Details blieb da stets wenig Zeit.

Als Letztes möchte ich noch etwas zu den Rätsel-Gegenständen sagen. Die Idee dahinter fand ich wirklich richtig gut. Es machte sehr viel Spaß damit herum zu probieren, auch wenn die Handhabung des Decoderglases manchmal etwas fummelig war. Man musste es drehen und bewegen, bis man endlich etwas erkannte. Doch selbst dann hieß es still halten, denn der kleinste Ruck verzog das Bild wieder. Eine gute Idee war es trotzdem.

Auch wenn nicht unbedingt gruselig, so war dieses Escape Game ein echtes Fest für mich als Rätsel- und Knobelfreund. Besonders die Benutzung der rätselhaften Extras machte unglaublich viel Spaß und dürfte aus meiner Sicht ruhig öfter in den Büchern zu finden sein. Anders bei der Optik, denn da hätte ich mir diesmal etwas mehr Mühe gewünscht. Denn obwohl das Buch ab 16 Jahren war, sah es eher aus wie für 12-Jährige und das empfand ich schon als schade.

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