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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2021

Thematik und Optik waren toll, aber inhaltlich etwas sehr langatmig

Verrückt nach Karten
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Was wären wir nur ohne Karten? Egal ob Wanderkarte, Weltkarte oder der Zoo-Plan, ohne sie wären wir manchmal echt aufgeschmissen. Doch nicht nur im echten Leben sind Karten eine feine Sache. Denn egal ...

Was wären wir nur ohne Karten? Egal ob Wanderkarte, Weltkarte oder der Zoo-Plan, ohne sie wären wir manchmal echt aufgeschmissen. Doch nicht nur im echten Leben sind Karten eine feine Sache. Denn egal ob Narnia, das Nimmerland oder Mittelerde, sie alle haben eines gemeinsam und das sind Karten, welche uns ihre fantastischen Welten näher brachten. Und da ich dieses Extra immer sehr schätze, wollte ich mich einmal ein wenig mit der Thematik beschäftigen und griff dafür zu diesem Buch.

Schon der Einstieg machte mir dabei sehr viel Spaß, da der Autor erzählte wie es dazu kam, dass er sich für das Thema interessierte. Man bekam hier sofort ein Wohlfühlgefühl, da es auch allgemein sehr locker geschrieben war. Ich hätte mir diesen Schreibstil am liebsten für das ganze Buch gewünscht, doch leider wählte man im Verlauf des Buches dann doch einen sachlicheren Ton. Aus meiner Sicht eine vertane Chance, denn nicht jeder der Karten in Büchern schätzt, möchte mit Fachbegriffen überworfen werden. Doch das tat der Autor und überforderte mich stellenweise mit seinen weit ausschweifenden Beschreibungen.

Für Nicht-Enthusiasten wie mich, die einfach nur die Karten schätzen, wollte man hier einfach mehr verpacken, als nötig gewesen wäre. Zudem fehlte es stellenweise einfach an einer guten Sortierung. Ich hätte es angenehmer gefunden, wenn man die Entwicklung der Karten hintereinander weg aufgelistet hätte, statt wild zwischen Jahrzehnten zu wechseln.

Woran es schließlich aber nicht fehlte, waren die Karten. Von kleineren bis hin zu Karten, welche eine ganze Doppelseite fühlten, war wirklich alles dabei und das sogar in ausgezeichneter Qualität. Allerdings gab es auch hier für mich einen Haken. Denn ich fand es schade, dass man gerade die älteren Karten viel mehr hervorhob. Wieso wurde nie die Entwicklung einer Karte aufgezeigt? Mittelerde von der Erstauflage bis in die heutige Zeit wäre eine spannende Sache gewesen, da sich auch die Karten immer weiterentwickelt haben. Man gab zwar einzelnen Fantasie-Welten eigene Kapitel, aber hier gab es leider nur viel Text, weswegen ich mich zum Ende hin fast nur noch die Beschreibungen zu den Bildern las.


Doch die halfen manchmal auch nicht weiter. Allerdings nicht, weil sie langweilig oder zu ausführlich waren, sondern weil die Übersetzung so manchen Satz etwas kurios klingen ließ. Das war schon irgendwie schade.

Fazit:

Dieses Sachbuch wollte alles richtig machen und möglichst viele Information an den Leser weitergeben. Allerdings für mich tatsächlich etwas zu viel, zumal ich mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen war. Wer es tatsächlich alles über Karten wissen möchte und das am besten auch noch sehr ausführlich, der ist hier richtig. Wer wie ich aber einen gewitzten und lockeren Einblick in die Welt der Bücher-Karten möchte, dürfte hier dann doch etwas enttäuscht sein.

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Veröffentlicht am 24.09.2021

optisch wirklich toll, aber inhaltlich war ich schon enttäuscht

7 Detektive: John Eaton – Eaton in Love
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Mit John Eaton ging es nun bereits zum 6ten der 7 Detektive und somit zu einem anerkannten Arzt und Spezialist der Kriminologie, der an der Seite von Nathan Else dutzende von Fällen löste. Einen Fall sollte ...

Mit John Eaton ging es nun bereits zum 6ten der 7 Detektive und somit zu einem anerkannten Arzt und Spezialist der Kriminologie, der an der Seite von Nathan Else dutzende von Fällen löste. Einen Fall sollte John zwar nicht bekommen, aber dafür Kontakt mit dem gestiefelten Monster, welche Leser des ersten Bandes noch gut in Erinnerung haben dürften. Kein Wunder also das ich mit viel Spannung in die Geschichte eintauchte.

Tja und hier landete ich gleich in dem Gerichtssaal, in welchem das gestiefelte Monster gerade der Prozess gemacht wurde. John sollte hier aussagen und überraschte dabei gleich mit seiner Redegewandtheit. Allerdings verwirrte mich dies eher als das es mich erleuchtete, denn seine Äußerungen waren wirklich sehr verschachtelt. Ich hatte schon Angst das er dauerhaft so reden würde und war daher um so erleichterter das er sich nach dem Prozess normalen Plaudereien hingab. Trotzdem blieb ein fader Beigeschmack. Denn obwohl John Kontakt zu verschiedenen Personen hatte, meinte er meist selbst, dass er nur einen Freund habe. Dieser war der Detektiv Nathan Else, welcher uns im nächsten und letzten Band der Reihe seine Aufwartung macht.

Wie bereits erwähnt gab es in diesem Band keinen wirklich Fall, was die Handlung enorm von seinen Vorgängern unterschied. Ich persönlich fand dies schon sehr schade, denn die Geschichte, welche um John geknüpft wurde, überzeugte mich jetzt nicht so ganz. Dies lag vor allem daran, das viel zu offen gezeigt wurde, was es mit John auf sich hatte. Wo ich bei der Auflösung sonst immer die Augen aufriss und „Das hätte ich jetzt nicht gedacht!“ vor mich hin murmelte, war es diesmal nur ein „War ja klar!“. Es fehlte einfach die Überraschung. Dazu kam das John kein richtiges Ende bekam. Man durfte erleben was er tat, aber ein richtiges Abdanken wie in den Vorgängern war hier ebenfalls nicht zu finden.

Optisch tat sich jedoch einiges, denn mit Mara durfte nun eine weitere Künstlerin der Reihe ihr eigenes Design geben. Besonders schön war dabei, dass es hervorragend zu John´s Geschichte passte. Was mir weniger gefiel, war die Darstellung von Elizabeth -dem gestiefelte Monster“ denn die hatte mit der aus dem ersten Band lediglich die Narben im Gesicht gemeinsam. Elizabeth galt zwar auch im ersten Band als schön, aber hier war es fast schon zu viel Schönheit. Dafür genoss ich die Darstellung von eigentlich allen anderen, denn hier hatte man sich wirklich Mühe gegeben individuelle Charaktere zu erstellen. Dies traf auch auf die Szenerie zu, welche mir z.B. eine Vollansicht auf das in der Kurzbeschreibung angesprochene Versuchskrankenhaus gab. Fans von Batman dürften hier gleich das Gefühl haben Arkham Asylum vor sich zu haben, was aus meiner Sicht ein enormes Kompliment ist.

Was mich persönlich besonders traf, war aber das Eaton in love, nicht wirklich etwas mit einer Liebesgeschichte zutun hatte. Auch wenn ich sonst nicht der romantische Typ bin, hätte ich mir bei einer Geschichte mit diesem Titel doch ein wenig mehr Romantik gewünscht. Hoffentlich kann Johns Freund Nathan Else mich mehr begeistern, denn mit John wurde das leider nichts.

Fazit:

So schön es war das gestiefelte Monster wiederzusehen, hatte ich mir von John´s Geschichte einfach ein wenig mehr erhofft. Der Titel „Eaton in love“ weckte zumindest in mir die falschen Hoffnungen und enttäuschte mich schließlich mit einer wenig überraschenden Handlung. Als Trostpflaster gab es zwar wundervolle Illustrationen und wieder ein wenig Action, aber der „WOW“-Faktor blieb bei mir diesmal einfach aus.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Für Kenner von Kraven ein Genuss, für Nichtkenner verwirrend

Marvel Must-Have: Spider-Man
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Da ich bisher noch nie von den „Marvel Must-Have´s“ enttäuscht wurde, war ich gespannt welches packende Abenteuer sich hinter „Spider-Man – Kravens letzte Jagd“ verstecken würde.

Ich ging den Band dabei ...

Da ich bisher noch nie von den „Marvel Must-Have´s“ enttäuscht wurde, war ich gespannt welches packende Abenteuer sich hinter „Spider-Man – Kravens letzte Jagd“ verstecken würde.

Ich ging den Band dabei ohne große Vorkenntnisse an und muss hier ganz ehrlich gestehen, dass mir dies förmlich das Comic-Genick brach. Denn bis dato wusste ich nicht einmal wer Kraven überhaupt war, noch hatte ich je einen Comic mit ihm gelesen. Das Gleiche traf auf Vermin zu, welcher ebenfalls eine Rolle im Band spielte. Somit ging ich allein mit den Informationen aus der Einleitung in die Geschichte.

Dass diese aber nicht reichte, um Fuß in der Handlung zu fassen bemerkte ich schnell. Kraven wirkte aufgrund meiner Unkenntnisse nicht besonders beeindruckend. Er hatte zwar eine ungebändigte Wut auf Spider-Man und wollte stets und ständig einen Kampf, aber ich schrieb dies eher seinem enormen Ego zu. Mittlerweile weiß ich zwar das Kraven einer der gefürchtetsten Feinde Spider-Man´s war, aber für mich kam dies leider nicht so rüber.

Ja, ich hatte an der Handlung ordentlich zu knabbern. Spannend war die ganze Sache aber trotzdem, was vor allem an der enormen Action lag. Am laufenden Band geschahen Dinge, die man mal mehr und mal weniger vorhersehen konnte. Dies lag auch daran, dass durch die Einbindung von Vermin ein weiterer Handlungsstrang geknüpft wurde. Für mich als Neuling im Spider-Verse war das aber trotzdem leider wirklich viel zu viel. Deswegen werde ich den Band auch noch einmal lesen, wenn ich mehr Comics mit Kraven gelesen habe.

Dafür genoss ich es als Extra die Bleistiftzeichnungen von einigen Mick Zeck Covern sehen zu können. Das sorgte zwar nicht dafür das ich die Story besser verstand, war aber für meine Augen eine wahre Freude.

Fazit:

Wer bisher nur wenig von Spider-Man gelesen hat und noch keinen Kontakt mit Kraven hatte, der dürfte mit diesem Must-Have eher wenig Freude habe. Die Story die Fans reihenweise begeisterte, bot viel Action und tolle Einblicke in die Welt von Peter Parker und zwar zudem auch noch optisch wirklich ein Highlight.

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Optisch ein echter Hingucker, aber inhaltlich etwas enttäuschend

Die echte Bucket List für ein nachhaltiges Leben
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Als ich dieses Buch entdeckte, war mein erster Gedanke: „Was wäre ermutigender als eine Liste zu haben, die dir zeigt, wie nachhaltig du schon lebst?“ Man kann sich vorstellen, dass meine Neugier hier ...

Als ich dieses Buch entdeckte, war mein erster Gedanke: „Was wäre ermutigender als eine Liste zu haben, die dir zeigt, wie nachhaltig du schon lebst?“ Man kann sich vorstellen, dass meine Neugier hier ganz schnell geweckt war, denn seit geraumer Zeit achten wir als Haushalt deutlich mehr auf unseren Konsum und somit auch auf Verpackungen, Lebensmittel an sich und auf unsere bestehenden Güter.

Das Design des Buches gefiel mir dabei äußerst gut. Schon Cover machte richtig Spaß, da man hier mithilfe von Handlettering unterschiedliche Schriftarten unterbrachte, welche aber trotz allem wundervoll zusammen passten. Dies traf auch auf den Buchschnitt zu, welcher passend zum Cover farblich eingefärbt war. Leider kam hier dann auch schon das erste Aber, denn das Buch wurde nicht aus recycelten Papier hergestellt. Und so leid es mir tut, aber bei einem Buch mit so einem Titel hätte ich das einfach erwartet. So hinterließ schon diese Kleinigkeit einen äußerst herben Beigeschmack.

Trotzdem wollte ich dem Inhalt eine Chance geben und schaute somit was ich denn von den 150 Dingen so alles abhaken konnte. Tja und was soll ich sagen? Ich habe bereits über die Hälfte der Dinge erreichen können. Das Problem ist nur, dass ich nie den 150. Punkt abhaken kann, da dieser das Abhaken der 149 Dinge davor benötigt. Und das geht deswegen nicht, weil dieses Buch nicht auf eine einzelne Person oder Personengruppe zugeschnitten ist, sondern auf alle. Wer also keine Kinder hat oder keine Möglichkeit sich Hühner in den Garten zu stellen, wird nie alles abhaken können. Hier hätte ich sinnvoller gefunden, wenn es abgestimmte Versionen für verschiedene Personengruppen gegeben hätte. Denn auch wenn dieses Buch Spaß machen soll, hat man doch innerlich den Willen alles abhaken zu können.

Dazu kam, dass viele Aufgaben entweder nichts mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ zutun haben oder sich ein wenig mit den Punkten danach bissen. Denn warum soll ich bitte alle meine Pullover oder Socken übereinander anziehen? Damit ich weiß, wie viele Pullover ich habe? Aha! Wäre es in Verbindung mit dem Hinweis sich mal anzusehen aus was die Pullover sind, hätte ich es ja noch gut gefunden. Aber nur ein Bild davon zu machen wie ich meine ganzen Pullover trage? Sorry aber das hilft niemanden.

Ebenso schade fand ich es das ein Punkt war, dieses Buch ebenfalls jemanden zu schenken. Das kann humorvoll gemeint sein, aber wirkte auf mich irgendwie unpassend. Besonders, wenn ein paar Seiten danach noch darauf hingewiesen wird ein eigenes Notizbuch zu basteln. Ich will kein Spaßverderber sein, aber zu Unterhaltungszwecken wollte ich dieses Buch eigentlich nicht.

Doch zum Glück gab es dann auch die Punkte, welche mich erfreuten, wie etwa das Herstellen eines selbstgemachten Lufterfrischers bzw. Reinigungsmittels.

Ebenfalls erfreute ich mich wie auch beim Cover über die Gestaltung der Seiten. Verschiedene Schreibstile bei den Punkten trafen hier auf Sprüche zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Ebenso gelungen empfand ich die Tipps nach dem Hauptabschnitt, wo man nützliche Apps und Internetseiten fand, die einem noch mehr über die Thematik verrieten. Optisch wurde einem somit wirklich etwas geboten. Schade nur das dies nicht so recht auf den Inhalt zutreffen wollte.

Fazit:

Trotz ein paar guter Anregungen und Tipps empfand ich dieses Buch einfach zu weit gestreut. Dazu kam das es hin und wieder auch Punkte gab, die wohl eher zur Unterhaltung dienten. Auch der Aspekt, dass das Buch selbst aus recycelten Papier ist stieß mir bitter auf. Allerdings sagte mir die Optik sehr zu, da die teils verspielten Schreibstile abwechslungsreich durch das ganze Buch führten.

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Für Neuleser optisch und inhaltlich ein ziemlich zäher Knochen

Venom vs. Carnage
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Nachdem ich nun schon so einige Comics mit Venom gelesen hatte, wollte ich nun auch einmal seinen Sohn Carnage kennenlernen. Somit ging ich ohne Vorwissen an diesen Band heran und muss sagen, das ich als ...

Nachdem ich nun schon so einige Comics mit Venom gelesen hatte, wollte ich nun auch einmal seinen Sohn Carnage kennenlernen. Somit ging ich ohne Vorwissen an diesen Band heran und muss sagen, das ich als Einsteiger so einige Probleme hatte.

Dass die Symbionten nicht gerade die friedliebendsten Wesen sind, dürfte eigentlich allen klar sein. Doch wie ihr Umgang mit den eigenen Kindern aussieht, war mir bis dahin nicht klar. Zumindest bis ich das Cover sah, welches nicht unbedingt zeigte, das ich hier eine rührende Vater-Sohn-Geschichte lesen dürfte.

Mein Problem ab der ersten Seite war jedoch, das ich die Entstehung von Carnage nicht kannte. Sie wurde zwar in der Einleitung angesprochen, aber so richtig etwas darunter verstehen konnte ich nicht. Somit schlug es mich gleich ins Geschehen und somit in den Kampf zwischen Vater und Sohn.

Dabei ging es jedoch nicht um den Kampf um die Erde, sondern allein um den Nachwuchs, welchen Carnage im Körper eines Menschen heranwachsen ließ. Auch hier schaute ich etwas dumm aus der Wäsche, da mir auch hier das Hintergrundwissen fehlte, um allem auch gut folgen zu können. Ich habe mich daher entschlossen diesen Band noch einmal zu lesen, wenn ich die gesamte Geschichte der beiden Symbionten besser kenne. Trotzdem gab es auch etwas Besonderes und dies war für mich die Diebin Black Cat, mit welcher ich bisher noch in keinen Comic Kontakt hatte.

Doch bevor es zum Ende geht möchte ich noch etwas zur Optik loswerden, da ich gerade Venom nun schon in den unterschiedlichsten Varianten der letzten Jahrzehnte erleben konnte. Wobei dies wahrscheinlich die modernste Version von ihm war. Nicht nur das man hier stets auf viel Düsternis wert legte, Clayton Crain setzte auch noch auf eine sehr realistische Ansicht, die aber hin und wieder auch einfach nicht ganz klappte. Zwar schaffte man es die Umgebung und die erwachsenen Charaktere sehr detailliert darzustellen, aber gerade bei einem Baby scheiterte der Zeichner dann doch. Denn ganz ehrlich? Das arme Kind im Comic wirkt stets deformiert oder hat Gesichtszüge, die ich nie einem Kind zugetraut hätte. Ansonsten sagte mir der moderne Stil sehr zu, da er auch einfach zu Venoms Welt passte.

Fazit:

Wer, wie ich, bisher nur Storys mit Venom las und noch keinerlei Lesekontakt mit Carnage hatte, der sollte diesen Comic auf einen späteren Zeitpunkt verlegen. Die düstere Geschichte zwischen Vater und Sohn wurde zwar optisch wirklich toll in Szene gesetzt, richtete sich aber wirklich eher an Kenner der beiden Symbionten. Für mich ist dieser Band aber ein Grund mehr, weiter in die Welt der Symbionten zu tauchen, da es hier wirklich noch viel zu entdecken gibt.

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