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Veröffentlicht am 28.01.2020

Unglaubwürdig und nicht mein Erzähl-Stil

Mallows oder Katzengrütze
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Für dieses Buch einen Anfang zu finden ist nicht gerade leicht, da es mich emotional einfach nicht so bewegte, wie es das eigentlich hätte tun sollen. Dabei klang der Klappentext schon extrem traurig. ...

Für dieses Buch einen Anfang zu finden ist nicht gerade leicht, da es mich emotional einfach nicht so bewegte, wie es das eigentlich hätte tun sollen. Dabei klang der Klappentext schon extrem traurig. Immerhin erfuhr ich da bereits, das es sich um 2 Kinder handeln würde, die nicht nur in einer sozial schwachen Familie aufwuchsen, sondern auch noch auf sich allein gestellt waren.



Trotz kleinerer Ängste ein tief trauriges Buch in den Händen zu halten, wollte ich doch wissen wie die Zwillinge Chelsea und Jordan diese schwierige Zeit meistern. Das wohl große Problem war, dass ich bereits erwachsen bin und die Abenteuer im Buch aus einer anderen Sicht sah. Für Kinder dürfte es aber spannend sein, besonders, da sich viele Kinder ja einmal wünschen, das essen zu dürfen was sie gerade wollen.



Da ich aber nun mal leider erwachsen bin, schreckte mich die Geschichte eher ab. Besonders in der Tiefe ließ das Buch so einiges zu wünschen übrig. Viele Details wurde nur so nebenbei erzählt, statt sie als festes Element mit einzubauen. Zum Beispiel wurde die Hautfarbe der Kinder nur dann ins Spiel gebracht, wo ein Detektiv sie deswegen beschuldigte irgendetwas geklaut zu haben. Bei positiven Dingen, wie der heißgeliebten Frittenbude, wurde dies nie erwähnt.



Ja, die Handlung der Geschichte sagte mir nicht wirklich zu, da vieles für Kinder beschrieben war und so, Elemente wie Arbeitslosengeld nicht mit erwähnt wurden. Natürlich wirkte die Familie dadurch nur noch ärmer, aber aus meiner Sicht auch ungläubiger. Selbst Kinder wissen heutzutage von diesen Themen, weswegen eine Verschleierung eigentlich nicht nötig gewesen wäre.



Als ich mich gerade mit der Geschichte anfreunden wollte, kam der Teil. bei dem ich mir einfach nur an den Kopf fasste und fast schon wütend wurde. War die Story so schon sehr ungewöhnlich, setzte man hier nochmal eine Schippe drauf und sorgte dafür das sie komplett unglaubwürdig wurde. Selbst Kinder dürften daran keinen Spaß haben, weil es nicht nur ausgedachte Elemente besaß, sondern auch aus logischer Sicht nicht machbar gewesen wäre. Somit ging ich ziemlich wütend aus dem Buch. Schade, denn der Titel des Buches sorgte besonders mit seiner Katzengrütze (die nichts anderes als Erdnussbutter ist) für ein ordentlich Grinsen bei mir.







Es begann spannend, wurde dann traurig und driftete dann immer mehr in eine unglaubwürdige Geschichte ab, die am Ende sogar kriminell wurde. Schade, denn dieses Buch hätte die Thematik Arbeitslosigkeit, wenig Geld und soziale Probleme auf tolle Art erzählen können.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Das Setting war top, die Geschichte aber ein Flop

Die Siedlung – Sicher bist du nie
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Als ich die Kurzbeschreibung, war mir sofort klar, das ich dieses Buch lesen müsste. Die Geschichte rund um die Siedlung „Himmelhof“, welche als Vorzeigemodell für das Wohnen morgen war, klang nicht nur ...

Als ich die Kurzbeschreibung, war mir sofort klar, das ich dieses Buch lesen müsste. Die Geschichte rund um die Siedlung „Himmelhof“, welche als Vorzeigemodell für das Wohnen morgen war, klang nicht nur sehr realistisch, sondern auch äußerst spannend. Besonders bei der Beschreibung Verschwörungsthriller blieb ich hängen, da ich hier die packenden Szenen förmlich ertasten konnte.



Doch mein Traum vom atemraubenden Thriller platzte sehr schnell, als sich zeigte, wie man die Geschichte heranging und welche Geheimnisse unter der Fassade der Siedlung lagen. Diese möchte ich hier natürlich verraten, aber ich möchte erwähnen, das ich im Leben nicht darauf gekommen wäre und zweitens, den Sinn dieses Geheimnisses nicht wirklich verstand. Es passte einfach nicht zusammen und wurde dazu auch noch so spärlich erläutert, das eine Weile brauchte bis es Klick machte.



Was mich schließlich ganz besonders ärgerte, waren die Wechsel der Charaktere. Diese erfolgten nämlich je nach Lust und Laune einfach mitten im Kapitel und dazu auch noch ohne Vorankündigung. Von jetzt auf gleich wechselte ich von Helen Jagdt zu Adam Heise und wunderte mich, warum plötzlich ganz anders gesprochen wurde. Wären diese Wechsel pro mit den Kapiteln selbst passiert, hätte man sich darauf einstellen können. Aber mitten im Geschehen den Charakter zu wechseln, sorgte dafür das ich jedes Mal einen kleinen Stopper hatte. Übrigens kam es vor das ich pro Kapitel 3 oder 4 Wechsel hatte.



Damit hätte ich das erste Negative abgehakt und möchte etwas Positives zum Buch äußern. Dies war besonders die Welt bzw. die Siedlung „Himmelhof“ und all ihre technischen Möglichkeiten. Es war gerade zu fasziniert, zu erlesen, was es dort alles gab. Besonders die verbesserten Modelle von Produkten, die wir kennen waren eindrucksvoll und offenbarten was uns in der Zukunft vielleicht bevorstehen könnte. Ein besonderes Highlight war aber die autarke Versorgung mit Strom, Wasser und Nahrung. Gerade die Müllanlage zog mein Interesse auf sich, da sie den Müll komplett zerlegte und wen nötig recyclte oder kompostierte. Ein echter Traum.



Ein wenig schimpfen muss ich nun leider doch noch einmal, denn die Charaktere hätten aus meiner Sicht viel mehr Tiefe verdient gehabt. Sie wirkten sehr platt und unvollständig, was besonders daran lag, das man sie nie komplett kennen lernte. Ein Bespiel waren dafür z.B. die Körper, welche bei den Mitarbeitern der Siedlung zum Teil durch künstlich erstellte Teile erstellt wurde. Da man aber nicht näher darauf ging, war es am Ende fast schon sinnlos, es erwähnt zu haben. So erging es schließlich auch den Persönlichkeiten, welche unausgereift wirkten und so kaum Mitleid bei mir erzeugten. Ich ging gerade zu kaltherzig durch das Buch, was ich an sich echt traurig fand.



Als schließlich das Ende nahte, hatte ich große Hoffnungen doch noch ein kleines Highlight in den Händen zu halten. Doch ich täuschte mich erneut und wurde mit einem Schluss belohnt der mich verwirrte und ratlos zurück ließ. Ich weiß noch immer nicht was ich damit anfangen soll, denn dafür fehlen mir einfach die nötigen Informationen.



Somit war mein Ausflug zwar technisch gesehen eine echte Sensation, aber auf erzählerischer Basis eine Vollkatastrophe. Schade, denn das Buch hatte sehr viel Potenzial und dazu ein beeindruckendes Cover, das sogar im Dunklen leuchtete.






Wieso? Das frage ich mich immer noch, wenn ich an dieses Buch denke, da soviel Potenzial in eine verwirrende Story verschenkt wurde. Dabei schnitten besonders die Charaktere schlecht ab, da sie flach und uninteressant waren und nicht im Ansatz etwas taten, was sie herausstechen ließ. Schade.

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Veröffentlicht am 09.07.2019

Willkommen im Slough House!

Slow Horses
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Egal ob James Bond oder Ethan Hunt, was passiert eigentlich mit Agenten die ihren Arbeitsplatz geschädigt haben oder einen Einsatz vermasselten? Gerade bei Agenten mit Geheimhaltungsstatus dürfte es äußerst ...

Egal ob James Bond oder Ethan Hunt, was passiert eigentlich mit Agenten die ihren Arbeitsplatz geschädigt haben oder einen Einsatz vermasselten? Gerade bei Agenten mit Geheimhaltungsstatus dürfte es äußerst schwierig sein, diese einfach zu kündigen. Was mit ihnen allerdings geschehen könnte, zeigte mir „Slow Horses“.



„Slough House“, das Haus bzw. die Abteilung für Agenten, die in ihrem schon sehr harten Job Fehler machten, aber nicht gekündigt werden können und nun Schreibarbeiten erledigen müssen. Das hier die Begeisterung nicht gerade fließt, konnte ich mir spätestens nach den ersten Seiten ganz klar vorstellen. Doch wer einmal Agent war, der bleibt es auch, weswegen die Chance auf eine Rückkehr gerne genutzt wurde.



Der Fall an sich war spannend, da er sehr realistisch klang und zumindest mich doch sehr ergriff. Trotz allem lag der Fokus auf der Ermittlung und das packte gleich noch einmal mehr, da ich sowohl die Ermittlungen im MI5-Gebäude mitbekommen durfte, als auch die im Slough House. Jedoch zeigte sich hier schnell ein Problem und das war die schiere Masse an Charakteren. Ich kam irgendwann einfach nicht mehr mit, welcher Charakter, zu wem gehörte oder wer, für wen arbeitete. So ging für mich auch ein Stück der Handlung verloren, da ich mehr damit beschäftigt war, die Personen zuzuordnen.


Hier schaffte es die detailreiche Welt mit seinen liebevollen Beschreibungen auch nicht darüber hinwegzusehen, dass ich zu den Personen keinen richtigen Draht fand. Sie blieben für mich Namen, ohne das ich Emotionen oder Gesichter mit ihnen Verbindung bringen konnte. Das war echt sehr schade, besonders da es sich um den ersten Band einer Reihe handeln sollte und die Dialoge unterhaltsame Gespräche bot. Leider blieb dann auch das Ende nicht wirklich im Gedächtnis hängen. Es konnte mich zwar mit seiner Vielschichtigkeit beeindrucken, verblasste aber zusehends.



Auch wenn meine Meinung sehr negativ ausfiel, so möchte ich dem Diogenes Verlag trotzdem meine Hochachtung ausdrücken, da die Gestaltung des Buches, weit ab von ihrer Komfortzone lag und schon allein dadurch, meine Interesse auf sich gezogen hatte.

Mein Fazit



Fehler kann jeder mal machen, doch wer bei staatlichen Sicherheitssystemen arbeitet, der sollte besonders aufpassen. Die Herangehensweise und die Story boten mir eine interessante Facette der Geheimdienst-Arbeit, schaffte es aufgrund seiner Fülle an Charakteren und deren unmarkanten Personen nicht, mich zu überzeugen. Ich verirrte mich in der Geschichte und konnte seine Vielfalt schließlich nicht vollends auskosten.

Veröffentlicht am 05.06.2019

Wenn dich nur ein Fluch zur Liebe führt

Beastly
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Angestachelt durch den gleichnamigen Film, freute ich mich darauf die Geschichte von Kyle Kingsbury einmal zu erlesen. Eine kleine Warnung gleich vorab, denn Film und Buch haben nur vereinzelte Stränge ...

Angestachelt durch den gleichnamigen Film, freute ich mich darauf die Geschichte von Kyle Kingsbury einmal zu erlesen. Eine kleine Warnung gleich vorab, denn Film und Buch haben nur vereinzelte Stränge die sie miteinander verbinden. Außer den Charakteren wurde so gut wie nichts mit in den Film portiert, was ich ehrlich gesagt sehr schade fand.



Die Geschichte des Buches erzählte wie der junge, äußerst beliebte, aber durchgehend arrogante Kyle Kingsbury in ein Monster verwandelt wurde. Für ihn erzählten grundsätzlich nur oberflächliche Ansichtsweisen, weswegen er hässliche Personen zu gerne schikanierte. Dass die eigenen Taten gerne einmal auf denjenigen zurückfallen ist bekannt, weswegen Kyle von einer Hexe zu unglaublicher Hässlichkeit verflucht wurde. Die Möglichkeit der Rückverwandlung sollte er natürlich nur durch die wahre Liebe bekommen. Klingt ein wenig nach Klischee, aber in diesem Fall passte es einfach zu gut.



Besonders der Start ins Buch beeindruckte mich dann aber sehr, da man nicht einfach in die Geschichte geworfen wurde, sondern man sich in einem Chat wiederfand in dem der bereits verwandelte Kyle und andere Personen sich über ihre Flüche usw. austauschen konnten. Hier musste ich ein wenig grinsen, denn der Chatroom beherbergte auch Wesen und Märchenfiguren, die eigentlich jeden geläufig sein sollten. Wer also einmal Arielle, die Meerjungfrau oder den Froschkönig näher kennenlernen möchte, dürfte hier seinen Spaß haben.



Leider waren die Gespräche im Chatroom mit das Einzige, was dieses Buch so wirklich hervorhob. Die Geschichte um Kyle klang nicht wirklich neu und auch die Antwort auf den Fluch, war jetzt nicht gerade ausgetüftelt. Was mich allerdings etwas entsetzte war die Art und Weise, wie Kyle die Liebe finden wollte. Klar, als Monster der höchsten Güte hat man es nicht leicht, aber deswegen zu Menschenhandel zu greifen, empfand ich doch etwas zu heftig. Ihr habt richtig gelesen, denn Kyle tauscht die Tochter eines Diebes gegen dessen Freiheit und Drogen ein. Yeah.



Was mir jedoch am Buch gefiel, war der Schreibstil, da dieser eigentlich alles richtig machte. Er war leicht, man fand sich schnell zurecht und er erzeugte Emotionen. Gerade die Chatverläufe strotzen dann auch noch vor Humor und Einfallsreichtum. Was mich zudem beeindruckte war der Wandel von Kyle, welcher plötzlich einen Hang zu Rosen entwickelte und schließlich merken musste, das die Liebe seines Vaters, genauso oberflächlich war, wie seine eigene. Hier kamen dann auch die Nebencharaktere mit ins Spiel, welche mir mehr als sympathisch waren. Ok, alle außer der Dieb, denn der löste nur Hass bei mir aus.



Zurückblickend wird mir dieses Buch zwar im Gedächtnis bleiben, aber wahrscheinlich wegen der falschen Punkte. Schade, denn ich hatte ein wenig mehr erwartet.


Mein Fazit



Ich ging mit wenigen Erwartungen an das Buch, was mich wahrscheinlich vor einer großen Enttäuschung geschützt hat. Die Charaktere gewannen nicht an Tiefe und auch die Geschichte um ein Monster, welches nur durch die Liebe wieder zurückverwandelt wurde, habe ich schon Mal auf interessantere Art und Weise gelesen. Ich persönlich, greife dann lieber zum Film, welcher auch nicht perfekt ist, aber eine realistischere Story hergab.

Veröffentlicht am 26.04.2019

Interessantes Setting, aber ohne markante Personen

Babettes Ballhaus
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Manchmal sind es die einfachen Kriminalromane die überzeugen können. Ja, das würde ich auch gerne zu diesem sagen, muss aber aus meiner Sicht leider passen. Das Cover war ein Eye-Catcher, das sich aus ...

Manchmal sind es die einfachen Kriminalromane die überzeugen können. Ja, das würde ich auch gerne zu diesem sagen, muss aber aus meiner Sicht leider passen. Das Cover war ein Eye-Catcher, das sich aus dem Verlagssortiment abhob, schaffte es mit seiner Story aber leider nicht mich zu überzeugen.



Alles fängt damit an, das dieses Buch indirekt einer Reihe angehört, ohne darauf hinzuweisen. Allein hinten sind weitere Krimis des Autors vermerkt, welche aber erst beim Durchlesen klar machen, das man es hier mit einer Reihe zutun hat. Schade, denn so blieben viele Charaktere auf der Strecke, die vielleicht in vorherigen Bänden eine wichtige Rolle gespielt hatten. Dazu kam, das ich mich wie eine Fremde im Buch fühlte, da man beherzt über die Schwachstellen anderer Witze machte, die anscheinend weitläufig bekannt waren. Peter Weiland wurde für mich so zu einer austauschbaren Person und schaffte es nicht mich an ihn und seinen Charakter zu gewöhnen.



Der Fall an sich war eigentlich interessant, da man auf reale Schauplätze setzte. Das im Buch beschriebene Ballhaus ist tatsächlich in Berlin zu finden und war dadurch natürlich ein kleines Highlight. Jedoch schafften es erst die Bilder mir ein wahres Bild vom Gebäude zu schaffen. Dabei wurde alles beschrieben, jedoch so das ich mir einfach keine Vorstellungen machen konnte und meine Fantasie schließlich aufgab.



Kommen wir noch einmal zum Fall, welcher mich nur teilweise richtig packte. Dies lag nicht nur an den Charakteren, die ich einfach nicht richtig zu greifen bekam, sondern an der Art wie ermittelt wurde. Besonders die Aufklärung des Mordfalls überraschte mich, denn warum es jetzt einen Toten geben musste war mir ein Rätsel. Ich saß nach dem Ende ein wenig ratlos da, da ich das Gelesene irgendwie erst einmal zuordnen musste.



Auch wenn ich die Story, seinen Aufbau und die fehlende Reihen-Kennzeichnung bemängel, so war doch der Schreibstil durchaus angenehm. Ich kam zügig durch die Seiten, welche hin und wieder sogar ordentlich Witz und Humor versprühten. Trotzdem reichte dies leider nicht aus, um die Krimi-Leserin in mir zu begeistern. Einzig der Einblick in die Kunstwelt, mit seiner Erklärung wie einfache Künstler zu namhaften Meistern werden, blieb mir im Gedächtnis.



Ich werde mir allerdings den ersten Band der „Peter Heiland“-Reihe zu Gemüte führen, da ich doch gerne wissen möchte, wie es mit dem Kommissar und seinen Kollegen anfing.


Mein Fazit



Leider fehlte dem Buch ein wenig die Substanz, da ich stets das Gefühl hatte irgendetwas verpasst zu haben. Als Einzelbuch war es eine Enttäuschung, weswegen ich hoffe, das er als Reihenband interessanter wird.