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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2020

Abschied von der Bianco-Brüdern

Mad about the Medic (Saving Chicago 3)
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Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Lauren ist die letzte der drei Freundinnen, die ihr Date, welches sie auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung mit einem der drei Bianco-Brüdern ersteigert hat, noch nicht ...

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Lauren ist die letzte der drei Freundinnen, die ihr Date, welches sie auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung mit einem der drei Bianco-Brüdern ersteigert hat, noch nicht eingelöst hat. Dabei passt doch Luca eigentlich so gut zu ihr. Er ist genauso sportlich, er ist ein genauso großer Eishockey Fan der "richtigen" Mannschaft und er sieht verboten gut aus. Das ist es auch, was Lauren am meisten stört, das gute Aussehen und seine Arroganz. Und das er jedes weibliche Wesen in sein Bett schleift, anscheinend.
Nun braucht aber Luca Lautend Hilfe, sie soll seine Verlobte spielen, da Mama Bianco sehr krank ist und er sie glücklich sehen will. Ob das gut geht?

Meine Meinung:

Ich habe schon gelesen wie Mauro seine Maddie bekommt, Cristian seine Vanessa, da war schon klar, dass in dem Dritten Buch Luca und Lauren ein Paar werden.
Ich mag dir Geschichten des Autoren-Duos Piper Rayne, sie sind zwar vorhersehbar, aber der Weg dahin ist meistens recht schön zu lesen. So konnten mich auch Lauren und Luca gut unterhalten. Ein niedliches Paar, beide dickköpfig und voller Ehrgeiz, viel Streiterei heißt viel Versöhnung. Am Ende wird es nochmal emotional und berührend. Alles in allem eine schöne Reihe, gut zu lesen und sehr unterhaltsam. Alles was LiebesromanleserInnen gerne lesen, ist in dem Buch vereint.

Veröffentlicht am 21.05.2020

Nach zähem Anfang noch richtig schön

Der kleine Buchladen der guten Wünsche
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Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Josefine ist Buchhändlerin mit Herz und Seele. Gemeinsam mit ihrem Freund hat sie eine eigene Buchhandlung in Köln. Aber sie stehen noch ganz am Anfang und können sich ...

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Josefine ist Buchhändlerin mit Herz und Seele. Gemeinsam mit ihrem Freund hat sie eine eigene Buchhandlung in Köln. Aber sie stehen noch ganz am Anfang und können sich noch nicht mal eine freie Woche leisten.
Als Kind hat sie gerne ihre Ferien bei ihrer Tante in der Rhön verbracht, die einen kleinen Buchladen hat. Als diese Josefine den Laden vererbt, steht für Josefine eine große Entscheidung an ...

Meine Meinung:

Ich war sofort in das Cover verliebt und ich muss gestehen, ich bin ein Coverkäufer. Auch die Kurzbeschreibung klang total schön, so wollte ich das Buch unbedingt lesen.
Es fing auch ganz schön an, gespickt mit der Vergangenheit, mit Josefines Kindheit in dem Buchladen der Tante. Allerdings war es stellenweise etwas zäh und langatmig und irgendwie auch sehr vorhersehbar.
Josefine ist eigentlich ein sympathischer Charakter, ganz im Gegensatz zu ihrem Freund Mark. Auch die Bewohner des kleinere Städchens kommen gut weg. Alles ik allem eine ruhige, am Ende richtig schöne Geschichte.
Durchhalten lohnt sich jedenfalls.

Veröffentlicht am 20.05.2020

Neue Nachttischlektüre

Young Rebels
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Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Benjamin und Christine Knödler haben in diesem Buch fünfundzwanzig junge Menschen zusammengetragen, die mit ihrem Mut und ihrer Überzeugung etwas geändert haben. Mehr ...

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Benjamin und Christine Knödler haben in diesem Buch fünfundzwanzig junge Menschen zusammengetragen, die mit ihrem Mut und ihrer Überzeugung etwas geändert haben. Mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit, mehr Unterschiede. Sie kämpfen geben Ungerechtigkeit wie die Klimakrise, Waffengesetze, Rassismus, Armut und und und ...
Sie haben gemeinsam, dass sie es nicht mehr hinnehmen, sondern aufstehen und was tun. Und wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Meine Meinung:

Als meine Töchter mir das Buch gab, dachte ich zuerst, nicht schon wieder eine Lobhudelei. Aber ich bin froh, es gelesen zu haben. Die jungen Menschen haben im frühen älter, oft schon am Grundschulkinder begonnen die Ungerechtigkeit zu sehen und was dagegen zu unternehmen, eben nicht den bequemen Weg zu gehen, sondern tatsächlich für etwas, von dem man überzeugt ist, einzustehen. Das tut unserer Jungend gut und da kann sich so manchen Erwachsenen noch ein Beispiel dran nehmen.
Gut, es sind teilweise Beispiele, die schon aus dem letzten Jahrhundert stammen, aber es sind auch viele Dinge, die die jungen Menschen heute organisieren und ein gesundes Leben zu Leben.

Ich nenne das Buch gerne Nachttischbuch, weil ich abends noch ein Kapitel lese und den Menschen dann sacken lassen. Für mich ist das kein Bich, welches man in einem Rutsch durchliest.
Tolle Menschen, tolle Innovationen. Auf jeden Fall sehr lesenswert.

Veröffentlicht am 17.05.2020

Karmalevel: Nacktmull

Mina und die Karma-Jäger - Der Klassenkassen-Klau
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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Milena will Geburtstag feiern, freut sich auf die Party. Da steht auf einmal ein Junge, Julius, vor der Tür und braucht ihre Hilfe. Die Gäste hat er ausgeladen, Milena ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Milena will Geburtstag feiern, freut sich auf die Party. Da steht auf einmal ein Junge, Julius, vor der Tür und braucht ihre Hilfe. Die Gäste hat er ausgeladen, Milena denkt, sie träumt oder es ist ein Streich ihrer Freundin ...

Am Ende merkt die doch noch, das Julius ein Geist ist und will ihm helfen, sein Karmakonto aufzufüllen damit er in den Himmel darf. Aber das ist gar nicht so einfach ...

Meine Meinung:

Klappentext und Cover machten mich neugierig. Ich mag es gerne ein wenig gruselig und auch gern fantasievoll, wenn es um Kinderbücher geht.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und zu Beginn fand ich es auch noch ganz witzig. Irgendwann wiederholte sich aber das Gezanke zwischen Julius und Isabel, Milenas Freundin, so dass es nur noch nervte.
Auch warum Milena im Titel Mina heißt würde nie richtig aufgeklärt, sagte Julius doch nur einmal, er könne sie auch Mina nennen. So genannt wurde sie aber weder von ihm noch von ihren Freunden. Das verwunderte mich dann doch.
Eigentlich eine gute Idee, auch das es eine Fortsetzung geben soll, aber Julius ist wenig einsichtig und hat am Ende auch nicht wirklich vertsnadne, wie er sein Level hochhalten kann. Das fehlte mir ein bisschen, ich mag es lieber, wenn am Ende ein bisschen was anders ist als zu Beginn. So kam mir die neue Freundschaft ein wenig einseitig vor.

Alles in allem eine nette Geschichte mit ein paar Tiefs, die durchaus ausbaufähig werden. So ganz konnte es mich nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 17.05.2020

Total vorhersehbar

Ein Sommer auf Sylt
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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Julia Vater ist verstorben und hat ihr ein Haus auf Sylt hinterlassen, von dem sie bisher nichts wusste. So macht sie sich zusammen mir ihrer Mutter und ihren zwei ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Julia Vater ist verstorben und hat ihr ein Haus auf Sylt hinterlassen, von dem sie bisher nichts wusste. So macht sie sich zusammen mir ihrer Mutter und ihren zwei Tanten auf den Weg nach Sylt.
Die Schwestern streiten sich in einer Tour, das Haus hält jede Menge Überraschungen bereit und Julia Freund setzt sie total unter Druck, endlich zu verkaufen.
Der Besitzer der weißen Villa, in der die vier Frauen Quartier bezogen, ist sehr charmant (meistens) und zeigt Julia die Vorzüge von Sylt. Wie wird sie sich am Ende entscheiden und was ist das Geheimnis des Streits ihrer Tante?

Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt schon total lustig, der Streit auf dem Autozug, die Sonderheiten der drei Schwestern.
Julia allerdings kommt mir einerseits total naiv vor und sie lässt sich von allen bevormunden, vor allem von Jo, ihrem Geund und Partner in ihrer Firma. Den finde ich total unsympathisch und einfach nur egoistisch. Was er von Julia alles erwartet ...
Nach und nach findet Julia zu sich, sie fängt an nachzudenken, aber im Endeffekt ist die Geschichte unheimlich vorhersehbar und dadurch auch nicht wirklich spannend oder gar romantisch. Sie konnte mich zwar unterhalten, hat mich aber nicht berühren können.
Alleine die Beschreibung von Sylt ist einfach nur traumhaft und macht Lust, es selbst mal zu entdecken. Aber für ein richtiges Wohlfühlbuch hat es nicht gereicht. Am Ende war es nur nette Sommerlektüre.