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Veröffentlicht am 17.07.2020

Bei mir ist der Funke nicht übergesprungen

Frozen Crowns 1: Ein Kuss aus Eis und Schnee
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Ich habe das Buch bei 53% abgebrochen und noch die letzten 2 Kapitel gelesen.

Leider konnte mich das Buch nicht so begeistern wie viele andere.
Anfangs hatte ich das Gefühl noch in eine tolle Fantasy ...

Ich habe das Buch bei 53% abgebrochen und noch die letzten 2 Kapitel gelesen.

Leider konnte mich das Buch nicht so begeistern wie viele andere.
Anfangs hatte ich das Gefühl noch in eine tolle Fantasy Geschichte einzutauchen. Die verschiedenen Ländern mit ihren Eigenarten.
Leander trifft Davina als diese nach einen Überfall auf die Kutsche der Prinzessin des Eisvolks zerstört ist und die Wachen nicht mehr am Leben sind.
Gemeinsam machen sie sich erst auf die Suche der Prinzessin.

An sich mag ich beide Charaktere, aber leider war mir dazu viel anschmachtender Liebesschnickschnack. Zumal für mich so gar nicht der Funke übergesprungen war. Es wurde zwar bei der Stelle, die ich abgebrochen interessant, aber es war schon etwas was ich mir zu diesen Zeitpunkt absolut gedacht habe und für mich keine Überraschung mehr war.
Zum anderen wurde mir König Esmond zu dumm dargestellt, etwas was für mich nicht passte, da ich doch das Gefühl hatte zu Anfang, dass er doch ganz sympathisch ist. Ich fand die Stelle absolut unglaubwürdig, als er endlich die Prinzessin vor sich hatte.
Weitere Bestätigung habe ich am Ende des Buches bekommen und ich bin froh nicht das dazwischen gelesen zu haben.

Zwar hat mir der Schreibstil gut gefallen, aber leider konnte mich die Hälfte des Buches einfach nicht packen.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Zu viel erhofft

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich nach was an, was mir gefallen könnte.
Leide haben mir grad mal die magischen Wesen in diesem Buch gefallen und die Magie an sich. ...

Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich nach was an, was mir gefallen könnte.
Leide haben mir grad mal die magischen Wesen in diesem Buch gefallen und die Magie an sich. Dahinter scheint schon eine interessante Geschichte zu stecken.
Aber ich habe mich leider richtig schwer getan mit dem Buch. Die Handlung konnte mich nicht wirklich packen, ich habe etwas Spannung vermisst.
Diese konnte noch nicht mal erzeugt werden als sich Lelani mit ihren besten Freund Haze auf dem Weg macht, um zu ergründen wohin sie das Amulett zieht. Denn die beiden bekommen schon schnell Gesellschaften von dem Fremden Kyran. Von diesen kann Lelani schon fast gar nicht mehr die Augen lassen, etwas was ich lästig fand. Denn wie sich herausstellt gefällt dies Haze natürlich nicht, dabei sind Lelani und Haze doch nur Freunde? So dachte Lelani bis dahin.
Dabei finde ich die Freundschaft zwischen Lelani und Haze wunderschön, sie hat was grundfestes egal in welcher Situation. Und auch wenn sie mal nicht einer Meinung sind, so stehen sie sich bei.
Puh Dreiecksgedöns und leider meiner Meinung auch noch schlecht gemacht, da ich Lelani sehr naiv fand.
Für mich waren eher die Pixies, Kelpies oder Blutwölfe in der Geschichte interessant, aber das war es auch schon.
Der Anfang war sehr vielversprechend, aber zwei drittel des Buches hat sich einfach mit anderen Dingen beschäftigt, die ich zum Teil nicht wirklich relevant fand.
Der Schreibstil war zwar schon flüssig und angenehm, nur manchmal etwas zu ausführlich.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Völlig überzogen

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Ben und Sasha konnten mich in diesen Band nicht überzeugen.

Sasha geht mir zu schnell an die Decke und fährt ein Gedanken-Karussell was mich ehrlich gesagt total kirre macht. Aus einer Kleinigkeit wird ...

Ben und Sasha konnten mich in diesen Band nicht überzeugen.

Sasha geht mir zu schnell an die Decke und fährt ein Gedanken-Karussell was mich ehrlich gesagt total kirre macht. Aus einer Kleinigkeit wird eine Mücke gemacht. Aber ihre Wut verpufft auch immer sehr schnell. Ich habe die Emotionalen Berg-und Talfahrten als sehr an anstrengend empfunden. Zumal ich mich gegen Ende, wo das nächste Drama einen erwartet, gefragt habe ob sie Ben jemals vertraut. Nur ein einziges Wort von einer anderen Person und schon zieht Sasha alles in Zweifel, das ist noch nicht mal realistisch. Die Person, die man liebt sollte man vertrauen und es mit ihr klären.
An sich gibt es in der ganzen Handlung immer wieder kleine Dramen ob es jetzt Ben und Sasha trifft oder auch June nicht weiss was sie tun soll. Ich fand es ein wenig überladen und man könnte meinen das Kinder aus wohlhabenden Verhältnissen stammen, keine liebevollen Eltern haben. Ich finde die Darstellung teils schon echt überspitz.
Diesmal ist die Geschichte aus drei Sichten geschrieben. Ben, Sasha und June.

Ich fand es schade das Sasha als Charakter sich nicht weiter entwickelt hat. Eher traf dies hier auf Ben zu. Er stand für was ein, obwohl er geahnt hat wie schlimm die Konsequenzen werden. Obwohl sie noch krasser waren. Dies war auch eine etwas überzogene Reaktion die da statt fand.

Der Schreibstil war wie im ersten angenehm zu lesen. Das Setting finde ich nicht schlecht aber die Umsetzung ist einfach zu überlaufen.
Für mich ist die Reihe an der Stelle beendet.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Verwirrend

Nightrunner
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Leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen.
Das Cover fand ich interessant und der Klapptext hörte sich spannend an.
Doch irgendwie hat mich die Geschichte doch etwas verwirrt.
Ich habe mich ...

Leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen.
Das Cover fand ich interessant und der Klapptext hörte sich spannend an.
Doch irgendwie hat mich die Geschichte doch etwas verwirrt.
Ich habe mich so gar nicht zurecht gefunden. Zumal Evelyn mit jemanden anderen ein Nightrunner ist. Man lernt anfangs Evelyn und Leonow zwar kennen, aber dann liegt Evelyn durch ihre Verletzung im Koma und es fehlen dann ein paar Jahre.
dieser Zeitsprung hat irgendwie kein Sinn gemacht, da hätte man sich einiges an Seiten sparen können.
Für ich gab es zu viele Gruppierungen und aus dem Worldbuilding bin ich leider nicht so recht schlau geworden, auch wenn der Schreibstil ganz angenehm war.
Auf der einen Seite war die Geschichte interessant aber nach 1/3 des Buches wusste ich immer noch nicht so ganz wo die Reise hin ging. Zwar gibt es viel Action, aber das rettet nicht die Handlung.
Irgendwie wurde hier sehr viel rein gepackt und für mich hat der rote Faden dauerhaft gefehlt.
Das Ende ist ein wenig offen gestaltet, so das man eine Folgegeschichte anschließen könnte.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Irgendwas dazwischen

Niemalswelt
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Also der Klapptext hörte sich sehr vielversprechend an.
Die ganze Handlung war auch sehr interessant gewesen, aber ich weiß nicht was ich vom Ende halten soll. Ein Stück davor dachte ich ah okay und hätte ...

Also der Klapptext hörte sich sehr vielversprechend an.
Die ganze Handlung war auch sehr interessant gewesen, aber ich weiß nicht was ich vom Ende halten soll. Ein Stück davor dachte ich ah okay und hätte mir gereicht. So war ich ein wenig verwirrt.
Der ungeklärte Tod von Jim vor einen Jahr scheint hier auch eine zentrale Rolle zu spielen, nicht nur der Unfall der 5 Freunde. Sie erfahren das sie in der Niemalswelt feststecken, solang bis sie entscheiden wer leben darf.
Die Idee war wirklich nicht schlecht dass die Jugendlichen entscheiden sollen wer Leben darf . Was das festsetzen in der Niemalswelt mit den Jugendlichen macht, welche Phasen sie durchlaufen und welche Geheimnisse Stück für Stück zu Tage kommen.
Aber leider bin ich hier nicht mit den Charakteren warm geworden. Es hörte sich so als standen sie sich mal nahe und davon ist nichts zu spüren. Ich empfand vieles Distanziert und Kalt. Selbst bei den Freunden, die das Jahr ohne Bee sich gesehen haben.
Die Idee der Niemalswelt fand ich nicht schlecht, aber es gab Stellen die haben sich für mich was gezogen und so richtig schlau bin ich aus dem Ende an sich dann auch nicht mehr geworden. An sich finde ich eine Ende wo man noch spekuliert gar nicht so schlecht, nur hier hätte ich mir eine etwas besseres Lösung gewünscht.
Die Geschichte läßt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

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