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Veröffentlicht am 27.02.2022

Nicht mit warm geworden

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
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Der Klappentext hörte sich an sich ganz interessant an. Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen.
Ich muss sagen das mich der Anfang nicht grad umgehauen hat, ich in teils sehr langweilig ...

Der Klappentext hörte sich an sich ganz interessant an. Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen.
Ich muss sagen das mich der Anfang nicht grad umgehauen hat, ich in teils sehr langweilig fand. Erst gegen Ende wurde es spannend und interessant.
Doch so recht konnte mich die Geschichte nicht abholen. Mit den Charakteren konnte ich nicht so recht was anfangen.
Nero fand ich voll schlimm, er kam mir anfangs sehr gestelzt rüber, nicht geheimnisvoll oder dergleichen. Dieses unnahbare fand ich im weiteren Verlauf anstrengend.
Tja und Kela war an sich jetzt nicht unsympathisch, aber mir hat einfach was gefehlt bei ihr. Ich hatte absolut kein Draht zu ihr.
Das Setting hat zwar ein wenig meine Neugier geweckt, aber so recht bin ich nicht warm geworden. Vieles was wohl interessant und mystisch wirken sollte, hat mich so gar nicht interessiert.

Mein Fazit liegt auch eher so bei 2,5* Für mich diesmal was schwierig, da das Ende interessanter wurde. Aber ob ich den nächsten Teil mir zu Gemüte führe ist fraglich.

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Veröffentlicht am 12.02.2022

Für Zwischendurch in Ordnung

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
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Auf dieses Buch war ich gespannt. Da ich schon viel von gehört habe.

Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, aber leider konnte mich die Geschichte nicht so packen.
Der Weltenaufbau war mir ein wenig ...

Auf dieses Buch war ich gespannt. Da ich schon viel von gehört habe.

Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, aber leider konnte mich die Geschichte nicht so packen.
Der Weltenaufbau war mir ein wenig zu schwach, ich hatte zu viele Fragen einfach beim Lesen. Hinzu kommt, dass den Protagonisten einfach vieles sehr leicht in den Schoss gefallen ist. Dadurch hat mir ein wenig Spannung gefehlt.
Die Geschichte selber wird aus verschieden Perspektiven geschrieben, was mir grundsätzlich gefällt. Aber glaub hier hat es nur dazu geführt, dass teils die Handlung etwas wirr geworden ist bzw. die Sprünge des Szenenwechsel haben in meinen Augen keine Spannung aufgebaut.
Kaaya fand ich an sich sympathisch und sie war ein starke Frau, die aus ihren Leben das Beste gemacht hat. Doch ich hatte keiner Verbindung zu ihr. Genauso wenig zu den anderen Charakteren. Der Funke an Emotionen hat mir gefehlt.
Arian lernen wir leider nicht gut kennen, aber er scheint einer von den Guten zu sein. Dafür lernen wir seinen Bruder Aron kennen. Dieser hilft Kaaya, genauso wie Luana, dessen Freundin. Um Arian zu retten müssen die 3 eine Reise unternehmen, mit der sie nicht gerechnet hätten.

Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich recht gut alles vorstellen.
In dem Fall das sah für mich leider das Cover schöner aus, als der Inhalt zu bieten hat. Für mich eine leichte Fantasy Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 12.02.2022

Gute Idee, schwache Umsetzung

Der Herzgräber
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An sich hörte sich der Klappentext echt verlocken an.
Aber so ganz konnte mich die ganze Geschichte nicht überzeugen.
Ich fand zwar die spätere Auflösung nicht so schlecht, aber einen Teil konnte ich mir ...

An sich hörte sich der Klappentext echt verlocken an.
Aber so ganz konnte mich die ganze Geschichte nicht überzeugen.
Ich fand zwar die spätere Auflösung nicht so schlecht, aber einen Teil konnte ich mir davon auch schon denken.
Leider hat Der Herzgräber kaum Überraschungen für mich über gehabt. Vieles konnte ich mir zusammendenken und wurde auch später Bestätigt.
Der Anfang fing noch recht spannend an und ich war gespannt was mich weiter erwartet, aber der weitere Verlauf konnte mich nicht mehr packen.
Die Protagonisten war mir nicht wirklich sympathisch, aber okay damit kann ich an sich mit leben. Nur hat die Protagonisten an sich keinen gesunden Menschenverstand, so kam es mir teils vor. Heather ermittelt auf eigener Faust, da sie hofft so wieder Fuss in ihren Job fassen zu können. Manchmal tue ich mich schwer wenn nicht grad die Polizei selber ermittelt.
Für mich wurde ein wenig Potenzial verschenkt hier.

Der Schreibstil ist flüssig und so hat man das Buch schnell durch.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Tolle Idee, aber warum immer diese Klischees?

Die 11 Gezeichneten 1: Das erste Buch der Sterne
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An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni ...

An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni gebracht, die schon recht besonders ist. Was es damit auf sich hat erfahren die beiden auch sehr schnell und auch das sie beide wohl anders sind als gedacht. Ihre Eltern wollten die Zwillinge erstmal fernab von allen halten.
Cas hat mir mehr gefallen als Stella. Klar Cas wird ein wenig als kleiner Frauenheld anfangs dargestellt und Stella als die etwas schlauere, obwohl Cas auch nicht auf den Kopf gefallen ist.
Doch er war mir direkt sympathisch was ich bei stelle nicht so sagen kann, da konnte ich nicht so rechte eine Verbindung zu aufbauen.

Ich muss sagen es gab leider ziemlich Klischees was mich teils genervt hat, weil die Handlung wäre auch ohne ausgekommen. Ich fand auch die Situation merkwürdig bis absurd, als Stella von einen Jungen geküsst wird, der eine Freundin hat. Und dann macht die Freundin Stella noch fertig was ihr den einfiel? Ähm ja da ist mir nichts zu eingefallen. Es gab zwar später eine gewisse Auflösung für diese Person, aber hätte man das nicht anders lösen können? Zumal diese Mädchen auch später immer sehr überzogen reagiert und mir auch viel zu eines bestimmten Typus dargestellt wird.
Leider gab es da noch mehr grad wenn es um das aussehen von den Jungs hier ging.
Ja vielleicht bin ich mittlerweile zu alt für so Bücher aber auch der Zielgruppe wird irgendwie ein falsches Bild vermittelt.

Also die Idee mit den Sternzeichen und vieles mehr fan dich interessant aber ohne Klischees fände ich es auch mal toll.

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Trotz Thematik, war ich enttäuscht

The Sky in your Eyes
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Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich ...

Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich fand ich die Thematik schon nicht schlecht, welche Gedanken Elin hat. Wie es ihr geht und wie sie vieles wahrnimmt. Aber genau das war auch irgendwann sehr anstrengend, denn immer denkt sie das schlecht von anderen. Bzw. sie weiss eigentlich gar nicht was die Leute denken, aber sie interpretiert da sehr viel rein. Schon das kleinste Lächeln wird auseinander genommen. Das man sie nicht mag, das man sie quasi für verfressen hält. Irgendwie hat mich das schon echt getriggert und runtergezogen.
Zwar steht sie im Laufe der Handlung auch für sich ein, bringt Mut auf Sachen anzusprechen, aber das ist schon ein langer Prozess gewesen.
Mir wurden auch die Leute aus dem Kochkurs zu klischeehaft dargestellt. Ich fand da hat es sich die Autorin etwas einfach gemacht.
Leider fand ich, dass die Liebesgeschichte sehr untergegangen ist, mir hat da total was gefehlt, es kam mir schon eher erzwungen vor.
Jón war sympathisch, aber auf Grund des Klappentextes habe ich mir seine Rolle hier anders vorgestellt.

Leider hat mich diese Geschichte enttäuscht, obwohl ich die Thematik spannend fand, aber die Umsetzung hat mich runter gezogen und mir keinen Spaß gemacht.

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