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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2017

Das Sternbild des Großen Hundes verheißt seit jeher nichts Gutes...

Die Zeitlos-Trilogie 2: Die Wellen der Zeit
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Das Buch hat mir gut gefallen und war um Längen spannender und einfallsreicher, als der erste Band. Nach dem ersten Ban wollte ich erst gar nicht weiterlesen, weil man so wenige Informationen erfahren ...

Das Buch hat mir gut gefallen und war um Längen spannender und einfallsreicher, als der erste Band. Nach dem ersten Ban wollte ich erst gar nicht weiterlesen, weil man so wenige Informationen erfahren hat, aber endlich erfahren wir als Leser mehr.
Meredith, Colin, Brandon, Elizabeth und Co. sind tolle Charaktere, sehr facettenreich und sehr lebendig beschrieben.
Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Sie war spannend und abwechslungsreich und sehr interessant..
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und bildet bestehend aus den Charakteren, der Handlung, der Atmosphäre und das Setting ein tolles Gesamtpaket, obwohl sich die Autorin teils in ihren Ausführungen verliert und somit manche Sachen zu viel umschreibt und beschreibt...

Veröffentlicht am 20.05.2017

Wer ist dieser Junge ohne Erinnerungen? Eine Suche nach dem Gedächtnis und der Wahrheit...

Feuertanz
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Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte sehr gut lesen und habe das Buch auch am Stück gelesen.
Sarah, Jan und Co. waren sehr facettenreiche und gut beschriebene ...

Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte sehr gut lesen und habe das Buch auch am Stück gelesen.
Sarah, Jan und Co. waren sehr facettenreiche und gut beschriebene Charaktere, die mich wirklich in die Geschichte eingezogen haben. Die ganze Suche nach der Wahrheit und nach Jans Gedächtnis waren nicht geradlinig, sondern sehr verschlungen angelegt. Die Erinnerungen kamen erst nach und nach wieder und sie dann zeichnet.
Die Handlung war spannend, abwechslungsreich und nicht langweilig und hatte viele unerwartete Punkte, die ich so nicht erwartet hätte.
Auch das Ende fand ich sehr gelungen, weil Sarah aus sich heraus gekommen ist und eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat zu der Jan auch zu großen Stücken beigetragen hat.
Insgesamt bildet das Buch ein geniales Gesamtpaket bestehend aus Handlung, Charakteren, Atmosphäre und Setting. Teils könnten aber weniger Details genannt werden, weil sich die Autorin teils in ihren Ausführungen verliert. Aber insgesamt hat es mir trotzdem gut gefallen.

Veröffentlicht am 20.05.2017

**Folge deiner Bestimmung in eine Welt, die nur du retten kannst*

Von der Dunkelheit geliebt
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Das Buch hat mir sehr gut gefallen und war sehr gelungen geschrieben. Der Schreibstil war leicht und spannend geschrieben, sodass ich in eine andere Welt gezogen wurde. Ich habe das Buch in einem Rutsch ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und war sehr gelungen geschrieben. Der Schreibstil war leicht und spannend geschrieben, sodass ich in eine andere Welt gezogen wurde. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und konnte nicht mehr aufhören.
Alexia, Davian, Bas'khan und die anderen Charaktere waren mir sehr sympathisch. Auch die Kulisse war total toll und ich fand gut, dass Alexia so eine gravierende Entwicklung durchgemacht hat, zum Guten.
Die Handlung war sehr spannend, unerwartet und die Wendung am Ende war sehr gelungen und spannend. Ich hatte nicht damit gerechnet, wie treffend der Titel der Geschichte im Buch aufgegriffen wird.
Insgesamt hat mir das Setting, die Atmosphäre, die Charaktere, die Handlung und der Schreibstil sehr gut gefallen und bilden ein tolles Gesamtpaket. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Buch der Autorin...

Veröffentlicht am 20.05.2017

Ein gehörloser Junge, eine Frau, die ihren Mann verloren hat, ein Meeresforscher – und ein Blauwal

Als das Meer uns gehörte
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Der Roman entführt einen an die Küste, in eine schöne Hafenstadt, die aber auch eine Geisterstadt sein kann. Das Setting und die Umgebung waren gut beschrieben und ich konnte mich sehr gut einfühlen.
Tess, ...

Der Roman entführt einen an die Küste, in eine schöne Hafenstadt, die aber auch eine Geisterstadt sein kann. Das Setting und die Umgebung waren gut beschrieben und ich konnte mich sehr gut einfühlen.
Tess, Robbie, Ike, Kip und Co. waren facettenreich und individuell gestaltet. Tess, Ike und Kip waren mir sofort sympathisch und ich konnte mich sehr mit ihnen identifizieren. Tess hat eine wirkliche Entwicklung durchgemacht und hat fast nie den Boden unter den Füßen verloren. Sie ist stark und tapfer für ihren Jungen geblieben und nach jedem Schlag ist sie wieder aufgestanden. Robbie ging mir 3/4 des Buches einfach auf den Keks. Jeder ist anders in seiner Trauerbewältigung, aber dieser Junge war einfach nur unausstehlich, egoistisch und schlimm. Jeder ist es Schuld nur er nicht. Wenn es nach ihm ginge, wäre seine Mutter alles schuld, was jemals passiert ist und wird, obwohl diese gar nichts dafür kann.
Die Handlung war anfangs sehr langwierig und lang, ich musste mich erst einfinden und konnte nicht alles auf einmal lesen.
Doch nach der Hälfte des Buches kam endlich Fahrt auf und auch die Emotionen der Charaktere verbesserte sich, was es wirklich leichter machte das Buch zu lesen.
Insgesamt hat mir das Buch jedoch sehr gut gefallen, weil es auch eine wichtige Botschaft vermittelt, die auch ankommt. Leider fehlt mir jedoch das gewisse Etwas und die Handlung hat sich anfangs ins Unendliche gezogen.

Veröffentlicht am 20.05.2017

Amy Harper Bellafonte...

Der Übergang
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Ein sehr außergewöhnliches Buch, das mit einer tollen sehr spannenden Thematik und Handlung überzeugen konnte.
Im Verlaufe des ersten Bandes lernen wir sehr viele Charaktere kennen und es ist immer ungewiss, ...

Ein sehr außergewöhnliches Buch, das mit einer tollen sehr spannenden Thematik und Handlung überzeugen konnte.
Im Verlaufe des ersten Bandes lernen wir sehr viele Charaktere kennen und es ist immer ungewiss, ob ein paar sterben oder nicht und ob sie insgeheim nicht doch noch leben.
Die Handlung war sehr, sehr, sehr facettenreich und manchmal musste ich nochmal Revue passieren lassen, um alles zu verarbeiten und nochmal nachzudenken, was alles passiert ist.
Auch die Idee wie die Welt zu Ende gehen könnte, fand ich sehr interessant.
Ich habe noch nicht viele Dystopien gelesen und fand diese wirklich sehr außergewöhnlich und hervorragend und kann es gar nicht mehr erwarten, wie es weitergeht...