Genau so stellt man sich Cosy-Crime aus England vor. Mrs Potts die fast achtzigjährige Hobbymordermittlerin klärt mit ihren Freundinnen des eigenen Mordclubs einen Mord auf einer Hochzeit auf. Dieses Mal ist der Bräutigam betroffen. Dies führt natürlich -aufgrund ihrer leicht exzentrischen Art -trotz der Gefahren in der Ermittlung - zu einigen lustigen Situationen. Ich kannte den Teil eins nicht aber trotzdem kam man gut in den Roman. Trotzdem werde ich ihn noch nachlesen.
Ich mag den flüssigen Schreibstil, der Krimi war leicht zu lesen und man fühlt sich gut unterhalten. Da ich auch die Reihe um den „Donnerstagsmordclub“ sehr mag, bin ich froh hier noch eine Reihe im gleichen Stil gefunden zu haben. Das Cover hat hohen Wiedererkennungswert.
Mein Fazit: Spannende und witzige Unterhaltung im britischen Stil a la Agatha Christie. Was ich besonders toll finde: Es ist nicht allzu vorhersehbar, aufgrund der vielen Wendungen kann man bis zum Ende selbst miträtseln.

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Bea hat ein Burnout und ihr Job verursacht Schwindel, dann kommt noch ein unemotionaler Freund dazu. Das Buch beschreibt den Druck der Hauptperson, man merkt ihr Leben ist anstrengend und man ist sofort urlaubsreif mit Bea. Ihre Freundin unterstützt sie eine Auszeit zu nehmen und mit einem Bus in den Norden zu fahren. Dort strandet sie in einem Dorf und lernt Per kennen, einen alleinerziehenden Bilderbuchvater, der Tiny Houses baut.
Was ich besonders toll am Buch finde, sind die Zeichen von Bea, wenn sie sich etwas wünscht und dann ein Elch vorbeiläuft oder Per sie zum Einschlafen zaubert. Eine tolle Stimmung entsteht im Buch zwischen den beiden. Insgesamt hat das Buch mein Interesse an den kleinen Häusern und Schweden vertieft, ich fand das Buch stimmig erzählt, mag die Personen die mitspielen - egal ob schrullig oder einfach nur mega sympathisch. Für den Urlaub hat das Buch eine passende Größe, von mir aus könnten es sogar noch mehr Seiten sein. Rezepte aus dem Cafe könnte man ergänzen oder eine Karte vom Dorf hätte ich schön gefunden, wo ist der See, wo ist die Bank auf der Per und Beach einschlafen, wo wurde der Elch gesehen... Auf jeden Fall landet die Autorin mit dem Buch auf meiner "Super-zu-lesen-Liste".

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Amelie hat ihre Mutter auf tragische Art verloren und wird daher von ihren Freunden aufs Land eingeladen um den Verlust zu verarbeiten. Die Hilfe und Liebe, die sie dort erfährt ist ganz wundervoll und man kann das alles sehr gut nachvollziehen und mitfühlen. Natürlich passiert das ein oder andere -negativ wie positiv- im Verlaufe der Geschichte dazu möchte ich aber nichts verraten.
Auch wenn man nicht stricken kann, lässt sich das Buch leicht weg lesen. Die Geschichte ist für Romanleser zum Wohlfühlen und macht Lust auf weitere Bücher der Serie.

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Ein toller Thriller oder Krimi der hauptsächlich in einer Berliner Bank spielt und viele aktuelle Wirtschaftsthemen wie ETF’s oder Kryptowährungen erklärt. Zum Inhalt: Wir schauen in das Leben der Bankangestellten Laura hinein, die erst Opfer eines Banküberfalls wird und dann erst im Umfeld dann an sich selbst merkt das einiges im Hintergrund nicht in Ordnung ist. Sie gerät schnell in große Schwierigkeiten, unter hohen Druck auf der Arbeit und weiß bald nicht mehr wem sie trauen kann. Ein toller Einstieg in eine spannende Reihe die im Bankensektor spielt.

Ich kam sehr leicht ins Buch und in die Geschichte. Die Figuren werden gut beschrieben, man kann sich in die Geschichte einfinden. Allerdings tauchen – aufgrund der Branche – viele Fachbegriffe auf, die zwar erklärt werden, mich aber schon öfter aus dem Lesefluss gerissen haben. Andererseits lernt man auch etwas fürs Leben.

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Das Buch hat mir super gefallen. Die Sprache des Buches ist etwas blumig aber mir gefiel es gut. Auch dass die Autorin extra eine coronafreie Welt beschreibt ist wunderbar und man träumt sich in eine heile Welt. Mila und ihre Freunde sind in einem Romanclub. Allein diese Idee ist schon so toll. Dann verliebt Mila sich unglücklich und entschließt sich mit der Hilfe ihrer Frende mutig Hals über Kopf nach Schottland zu reisen. Dort erlebt sie tolle Geschichten im Dorf, ich will hier nicht zu viel verraten. Die beste Idee im Buch sind sogenannte Tauschgeschäfte, Mila kann super backen und tausche ihre Brote gegen verschiedene Aktivitäten und Sachen. Diese wunderschöne Idee hat mich begeistert. Außerdem hat die Geschichte so Lust aufs Backen gemacht, am Ende findet man dann auch noch ein paar leckere Rezepte. Natürlich gibt es auch eine romantische Geschichte, mit einer schönen Annäherung und das hat sehr viel Spaß zum Lesen gemacht. Leider ist dieser romantische Part dann am Ende nicht ganz so ausführlich beschrieben wie ich mir das gewünscht hätte. Das war mein einziger Minuspunkt am Buch.

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