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Veröffentlicht am 31.05.2017

Mandy das Handy oder Aus dem Leben eines Smartphones

Mandy das Handy
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Mandy das Handy

Ein Buch das mich von Cover und Inhalt her angesprochen hat, einfach weil es mal was ganz anderes war.

Mandy ist das Handy von Dominik und sie erzählt in ihrem Buch lustiges, kurioses ...

Mandy das Handy

Ein Buch das mich von Cover und Inhalt her angesprochen hat, einfach weil es mal was ganz anderes war.

Mandy ist das Handy von Dominik und sie erzählt in ihrem Buch lustiges, kurioses aus ihrem Leben, aber auch von ihren schlechten Tagen. Sie trifft ihre Freunde und lernt neue Handys kennen. Sie hat gute und schlechte Tage, ist hilfsbereit und weiß wie sie ihre Ziele am besten erreichen kann. Wenn es nötig ist geht sie ihren eigenen Weg.

Gut gelungen fand ich den locker, flockigen Schreibstil, aber auch die Geschichten rund um Mandy die mir immer wieder ein Bild vor Augen gezaubert haben. Mandy brachte mich oft zum Schmunzeln und Lachen. Die Länge der Kapitel haben mir zugesagt, so konnte ich immer mal wieder ein Kapitel zwischendurch lesen. Auch die eingefügten „Passfotos“ der einzelnen Handys am Kapitelende fand ich Klasse.
Fazit:

Das Buch war für mich eine interessante Erfahrung, letztendlich aber war es nicht so mein Buch. Es konnte mich nicht so fesseln wie andere Bücher und ich konnte es auch nicht in einem Rutsch durchlesen. Ich vergebe für „Mandy das Handy“ drei gute Sterne.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Leider nicht der spannender und fesselnde Thriller den ich erwartet habe

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor
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Nur ein kleiner Gefallen von Darcey Bell

Klappentext:
Jeder hat seine Geheimnisse – wie dunkel ist deines?

Stephanie, fürsorgliche Mutter, viel gelesene Mom-Bloggerin und jung verwitwet, hilft gerne ...

Nur ein kleiner Gefallen von Darcey Bell

Klappentext:
Jeder hat seine Geheimnisse – wie dunkel ist deines?

Stephanie, fürsorgliche Mutter, viel gelesene Mom-Bloggerin und jung verwitwet, hilft gerne aus; erst recht, wenn ihre glamouröse Freundin Emily, PR-Chefin eines New Yorker Modedesigners, sie darum bittet.
Doch als sie an diesem Tag Emilys fünfjährigen Sohn Nicky nach der Vorschule mit zu sich nach Hause nimmt, ahnt sie nicht, dass dies das Ende ihrer brüchigen Vorstadtidylle bedeuten wird. Denn Emily holt ihren Sohn am Abend nicht ab. Und auch an den folgenden Tagen und Wochen taucht sie nicht auf. Stephanie kümmert sich um Nicky, zusammen mit Emilys Mann Sean. In ihm erkennt sie die unverhoffte Chance, noch einmal ein ganz anderes Leben zu führen. Und sie fasst einen folgenschweren Entschluss. Doch dann kommt der Anruf, vor dem sie sich die ganze Zeit gefürchtet hat …

Meine Meinung:

Ich habe mich unheimlich auf das Buch gefreut, ein Thriller der sich vielversprechend anhörte, leider wurde ich dann doch enttäuscht. Der Thriller entpuppte sich als spannendes Familiendrama und es ging gemächlich los.

Das Buch ist in zwei Handlungssträngen geschrieben. In ersten Teil liest man die Geschichte aus Sicht von Stephanie, lernt sie näher kennen und kann erahnen wie froh sie ist Emily kennenzulernen und in ihr endlich eine Freundin gefunden zu haben. Passenderweise haben sich deren Kinder in der Schule angefreundet und somit passt alles gut zusammen. Eines Tages bittet Emily Stephanie, wie schon oft, ihren Sohn nach der Schule mitzunehmen, sie würde ihn abends abholen, aber das passiert nicht. Emily verschwindet spurlos und taucht nicht mehr auf. Danach liest man dann die Geschichte aus Sicht von Emily weiter, bei mir kommt nun etwas mehr Spannung auf und die Geschichte aus Sicht von Emily zu lesen kann mich dann mehr fesseln, wobei da meine Neugierde wohl ausschlaggebend war. Ich wollte einfach wissen was hinter Emilys verschwinden steckt und ob meine Ahnungen diesbezüglich richtig lagen. Diesen Teil habe ich dann auch in einem Rutsch durchlesen können, allerdings konnte man sich auch hier vieles zusammenreimen und Überraschungen gab es auch hier nicht wirklich.

In die Charaktere konnte ich mich nicht so wirklich rein versetzen, wirklich nahe kamen mir weder Stephanie noch Emily. Die einzigen mit denen ich fühlen konnte waren deren Kinder, die in meinen Augen auch die leidtragenden in dieser Geschichte waren.

Der Schreibstil war eigentlich ganz gut und auch die Blogeinträge haben mir recht gut gefallen. Ich denke man hat das Buch einfach in die falsche Kategorie gepackt, den ein Thriller war es definitiv nicht dafür fehlte fesselte es mich zu wenig und hatte auch keinen durchgehenden Spannungsbogen.

Obwohl es immer wieder spannende und fesselnde Momente gegeben hat, das Buch plätscherte genauso oft vor sich hin und richtige Überraschungen oder Wendungen gab es eigentlich auch nicht. Alles war zu vorhersehbar und auch über das Ende lässt sich streiten.

Ein tolles Cover, eine vielversprechende Inhaltsangabe aber leider hat es bei der Umsetzung etwas gehappert.

Mein Fazit:

Leider nicht das was ich erwartet habe, deshalb von mir nur drei Sterne.

Veröffentlicht am 16.05.2017

Gutes Buch, allerdings denke ich das mir die vorherigen Bände gefehlt haben um wirklich richtig verstehen zu können

Die flammende Welt
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Inhaltsangabe:

Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester ...

Inhaltsangabe:

Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt sie in ein alternatives Frankreich zu Revolutionszeiten. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ...

Meine Meinung:

Ehrlich gesagt fällt es mir etwas schwer diese Rezi zu schreiben. Ich habe das Buch als Quereinsteiger gelesen und immer wieder das Gefühl es wäre einfacher zu lesen gewesen wenn ich die Vorgänger bereits gekannt hätte. Hinzukommt das ich mich nicht so in die Geschichte fallen lassen konnte, das Buch fesselte mich zwar, war rasant und spannend, auch voller Magie und Fantasie aber das gewisse etwas hat in meinen Augen gefehlt. Das Gefühl, du musst jetzt unbedingt weiterlesen, das fehlte mir.

Der Schreibstil der Autorin bereitete mir anfangs ein bissel Probleme, ich brauchte einige Zeit um mich daran zu gewöhnen. Im Laufe der Zeit wurde es dann aber besser und ich empfand ihn als angenehm. Gelungen fand ich jedoch das mir die Autorin während des Lesens Bilder in den Kopf gezaubert hat.

Das Cover gefällt mir auch richtig gut. Es p
asst zum Titel aber auch zum Inhalt des Buches.

Angenehm empfand ich das man gleich mitten in der Geschichte drinnen war und das es immer wieder kleine Rückblicke auf den Bezug der anderen Bände gab. So konnte ich dem Buch dann besser folgen, allerdings hatte ich trotzdem immer wieder das Gefühl es würde mir etwas grundlegendes fehlen.

Irene und Kai haben einen Auftrag erledigt und wollen in die Bibliothek zurückkehren, allerdings stellt sich das als gar nicht so einfach heraus weil die Tür plötzlich in Flammen steht und es kein durchkommen gibt. Sie müssen sich etwas überlegen, ihr Plan gelingt und sie kommen wohlbehalten zu Hause an. Die in Flammen stehende Tür war jedoch erst der Anfang, die Bibliothek ist in Gefahr, alle sind in großer Aufregung den irgendjemand will die Bibliothek vernichten. Irene und Kai bekommen einen neuen Auftrag, sie sollen ein Buch besorgen, die Reise führt sie in den Winterpalast. Keine leichte Aufgabe für die beiden, ob sie es wohl schaffen werden? Drachen, Elfen, Werwölfe spielen in dem Buch eine große Rolle und ich überlegte immer wieder wer wohl hinter dem Anschlag steckte, aber auch was für eine Rolle die Werwölfe bei dem Ganzen spielten. Mein Kopfkino lief.

Die Charakere waren sehr vielschichtig und ich mochte die meisten recht gerne. Irene und Kai waren mir sympathisch, aber so richtig ans Herz gewachsen sind sie mir nicht. Ich konnte mich nicht immer in sie reinversetzen, auch nicht immer mit ihnen fühlen.

Mein Fazit:

Ich hadere nach wie vor mit meiner Bewertung für das Buch, denke es war für mich vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt.
Mein Gefühl sagt mir das in dem Buch mehr steckt, deshalb habe ich mir vorgenommen das Buch ein zweites Mal zu lesen, allerdings werde ich vorher die anderen Bände noch lesen. Ich werde diese Rezi dann, gegebenenfalls, nochmals überarbeiten.

Bis dahin gebe ich dem Buch drei Sterne und an Neueinsteiger die Empfehlung mit Band 1 zu beginnen.




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  • Figuren
Veröffentlicht am 31.12.2016

Unter der GEschichte habe ich mir etwas anderes vorgestellt

Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch
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nhaltsangabe / Klappentext:
Seine Mum hat Joe beigebracht, dass er nur zum Polarstern hinaufsehen und ihm seinen Weihnachtswunsch entgegenschicken muss. Dann wird er wahr. Doch jetzt ist sie tot, und Joe ...

nhaltsangabe / Klappentext:
Seine Mum hat Joe beigebracht, dass er nur zum Polarstern hinaufsehen und ihm seinen Weihnachtswunsch entgegenschicken muss. Dann wird er wahr. Doch jetzt ist sie tot, und Joe vermisst sie unendlich. Aber manchmal spürt er sie an seiner Seite, hört ihm zu, wenn er mit ihr spricht, da ist er sich ganz sicher – obwohl ihm niemand glaubt. Und dieses Weihnachtsfest möchte er nichts mehr, als dass sie noch einmal eine richtige Familie sind. Ob ihm der Polarstern auch diesen Wunsch erfüllen kann?
Meine Meinung:
Für mich war es das erste Buch der Autorin und sicher auch nicht das letzte, allerdings hat das Buch bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Keine Ahnung an was es lag, vielleicht weil ich durch den Klappentext eine etwas andere Geschichte erwartet habe, vielleicht aber auch weil ich mit Livvy von Anfang an nicht zurecht gekommen bin. Das Buch war jetzt nicht grottenschlecht, es gab immer wieder Ansätze die mich begeistert haben, aber das Gesamtpaket passte für mich einfach nicht.
Livvys Leben ist nicht einfach. Sie heiratet jung, hat 2 Fehlgeburten und bekommt dann endlich das lang gewünschte Baby. Sie spürt von Anfang an das ihr Kind anders ist und irgendwann bekommt sie es dann auch bestätigt, ihr Kind leidet unter einer seltenen Krankheit. Joe, aber auch die Krankheit die er hat bestimmen fortan ihr zukünftiges Leben. Für Livvy zält nur noch eines - sie möchte für ihren Sohn das bestmögliche. Für sie ist es nicht immer einfach, sie bekommt kaum Hilfe von ihrem Mann und er kann sich auch nicht vorstellen wie schwer ihre Tage sind. Livvy gönnt sich ab und dann ein Gläschen, zum Entspannen, zum zur Ruhe kommen und irgendwann sind es dann zwei Gläschen und mehr. Joe wird größer, braucht sie immer weniger und Livvy ist alleine. Sie hat den Zeitpunkt verpasst den Fokus wieder mehr auf sich und ihr Leben zu richten. So kommt eines zum anderen bis sie eines Tages bei einem Autounfall stirbt. Seither lebt sie in einer Art Zwischenwelt und ein Jahr nach dem Unfall kommt sie als Geist zurück - sie kann ihren Zustand nicht akzeptieren, sie will ihren Platz in der Familie zurück, will das alles wieder wie früher wird als sie noch eine glückliche Familie waren, will dort anknüpfen, aber ihre Familie hat sich nach einer langen Trauerzeit wieder dem Leben zugewendet, ist glücklich und zufrieden. Das kann Livvy nicht akzeptieren.
Teilweise konnte ich mich ganz gut in Livvy reinversetzen, ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen, aber leider gab es viel zu viele Momente wo ich den Kopf über sie schütteln musste. Livvy wurde nach ihrem Tod von einem Kater begleitet, der ihr die vielen Fehler in ihrem Leben aufgewiesen hat und ihr auch gezeigt hat wie es in einem neuen Leben weiter gehen würde. Aber Livvy wollte das alles nicht sehen, ihr einziger Gedanke drehte sich darum wieder im Kreise der Familie zu sein und dort anzuknüpfen wo damals alles begann schief zu laufen. Das ihre Familie ihren Tod inzwischen verarbeitet hat und auf dem Weg in eine glückliche Zukunft störte sie dabei nicht. Ich konnte mich einfach nicht mit ihr anfreunden, vielleicht wäre es auch anders gewesen wenn das Buch nicht so lange gewesen wäre und Livvy Einsicht gezeigt hätte, so aber war ich dann doch recht enttäuscht. Hinzu kam das ich vom Klappentext her eine ganz andere Geschichte erwartet hätte, Joe habe ich mir als kleinen Jungen vorgestellt und ich war total baff als ich sein Alter gelesen habe. Auch hätte ich mir gewünscht mehr über Joe zu erfahren, seine Gefühle, seine Gedanken - einfach auch wie es ihm nach dem Tod der Mutter ergangen ist.
Die anderen Charakter haben mir eigentlich ganz gut gefallen - Adam, Livvys Mann der indirekt am Unfall Schuld war und der sich auch Vorwürfe gemacht hat, Emely, Joe, Livvys Mutter - mit ihnen konnte ich fühlen, sie verstehen und für sie hätte ich mir auch eine andere Geschichte gewünscht.
In meinen Augen war das keine schöne Weihnachtsgeschichte. Das ganze etwas kürzer und eine Livvy die ihre Fehler erkennt und die einfach nur das Beste für die Familie möchte - ja das wäre schön gewesen. So aber war ich enttäuscht und einfach nur froh das sich am Ende dann doch noch alles zum Guten für die Familie gewendet hat.
Nach langem hin und her bewerte ich das Buch mit drei Sternen.

Veröffentlicht am 27.11.2016

Leider der schwächste Band der Triologie

Secrets
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Zum Inhalt:

Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, ...

Zum Inhalt:

Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, was an den Klippen geschehen ist. Wer hat Marie ermordet? Und wird sie die Nächste sein?

Meine Meinung:

Nachdem ich schon die beiden Vorgängerbücher gelesen habe war ich nun natürlich auf das Ende der Triologie gespannt und natürlich wer oder was letztendlich für Maries Tod verantwortlich war.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch zog mich gleich wieder in den Bann. Ich lese die Geschichte dieses Mal aus der Sicht von Kassy und sie kommt mir zum ersten Mal richtig nah. Ich habe ja schon immer vermutet das man bei Kassy hinter die Fassade blicken muss um sie richtig kennen zu lernen. Genauso war es auch, hinter dem selbstbewussten und so coolem Mädchen steckt eine richtig sensible Person die sich anders gibt um nicht alleine zu sein. Ihre Freundschaft zu Marie, aber auch zu Emma war ihr immer sehr wichtig. Sie ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Seit dem Tod von Marie leidet sie unter Panikattacken und als Emma dann herausfinden will was in der Nacht an den Klippen wirklich passiert ist bricht Kassy zusammen.

In diesem Band fügen sich die fehlenden Puzzlesteinchen zusammen und es ergibt sich endlich ein Bild. Es passieren Wendungen die man so vielleicht nicht erwartet hätte und das Buch fesselt mich bis zu einem gewissen Punkt.

Leider wird dann lange vor Schluss über die Mordnacht berichtet und ich erfahre was wirklich passiert ist. Das fand ich etwas schade, denn ab dem Moment war die Geschichte für mich zu Ende, aber das Buch noch lange nicht. Für mich war das nicht geschickt gemacht, ich hätte eher erst die anderen, noch nicht passenden, Puzzlestückchen zusammengefügt und das Buch dann mit dem enden lassen was in der Mordnacht wirklich passiert ist. Schade fand ich auch das nicht alle offenen und für mich wichtigen Fragen beantwortet wurden. Es gab noch so vieles was ich wissen wollte und was eigentlich auch beantwortet gehört hätte weil es ein wichtiger Bestandteil der Geschichte war. Nicht überzeugt hat mich auch die Arbeit der Polizei und ohne jetzt was verraten zu möchten. Auch wenn ich an die Zukunft der oder des Täters denke wird mir Angst und Bange, ich denke da hätte man auch ein etwas anderes Ende finden sollen. Ich kann nicht mehr darüber schreiben da ich sonst zu sehr in die Geschichte eingreife, aber ich denke wenn man das Buch gelesen hat weiß man was bzw. wie ich das meine.

Mein Fazit:

Voller Spannung habe ich auf das Buch gewartet und am Schluss war ich dann von diesem Band doch etwas enttäuscht. Für mich war es nicht der Höhepunkt der Triologie sondern der schlechteste von allen drei Bänden weil die Geschichte zu früh erzählt war, mich danach nicht mehr fesseln konnte aber auch weil nicht alle meiner Fragen beantwortet wurden. Eine Leseempfehlung gibt es von mir trotzdem, gerade wenn man die Vorgängerbücher gelesen hat, allerdings kann ich dieses Mal nur drei Sterne vergeben.