ist ja durchaus ein hohes Gut. Leider nicht immer so leicht zu erreichen, wie auch die Protagonistin feststellen muss. Manchmal ist eben auch der einfachste Weg gar nicht der richtige. Ebenso führt jedes Tun manchmal ganz schnell auch zum Leiden derer, die unschuldig waren oder nur minimal beteiligt. Alles in allem eine gute Frauenstory, die sich entsprechend entwickelt und in sich schlüssig ist.

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Das ist zuerst die Frage. Doch dann gibt es schließlich eine begrenzte Gruppe Menschen, die immer weiter reduziert wird und darin auch der Mörder zu finden sein müsste -oder?
Zwischendurch erfährt der Leser immer mehr aus alten Tagebuchaufzeichnungen, was vor Jahren passiert ist.
Alles in allem ein ansprechender Krimi mit spannendem Wettlauf mit der Zeit.

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Genauso spannend wie die anderen Teile. Rätselhaft und immer wieder rasante Höhepunkte. Typischer Horowitz also.
Attraktives Cover, spricht Jugendliche sicher an.

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Schwarzer Humor ist ganz meine Kragenweite. Da konnte der Roman punkten.
Auch der Sprecher war ausgesprochen gut und in der Lage unterschiedliche Charaktere entsprechend lebendig werden zu lassen. Genauso, wie man es sich wünscht.

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Gruselige Vorstellung, dass die Tochter/Schwester/Tante jahrelang in der Nähe gefangen gehalten wird und niemand etwas davon ahnt.
Alles in allem, guter Plot.
Einzige leicht irritierende Kleinigkeit, ist der Vorname der Pferdehofleiterin, das war nämlich der Nachname ihrer Großeltern und der Name der Ranch. Keine Ahnung warum das nötig war, etwas verwirrend.

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