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Veröffentlicht am 19.11.2021

Rasante Fortsetzung mit viel Magie und starken Charakteren

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
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Sophie findet Dank ihrer Aufspür-Kraft ein sehr seltenes Wesen: ein Alicorn namens Silveny! Dieses Wesen (Pferd mit einem Horn und Flügeln) ist ein wichtiges Symbol der Elfen dafür, dass ihre Welt wieder ...

Sophie findet Dank ihrer Aufspür-Kraft ein sehr seltenes Wesen: ein Alicorn namens Silveny! Dieses Wesen (Pferd mit einem Horn und Flügeln) ist ein wichtiges Symbol der Elfen dafür, dass ihre Welt wieder sicher ist. Der Hohe Rat legt die Verantwortung für die Zähmung von Silveny in Sophies Hände, da sie die einzige zu sein scheint, die mit dem Alicorn kommunizieren kann. Unterdessen geht das Leben in der Elfenwelt weiter: Sophie geht zur Schule, lebt mit ihren Adoptiveltern und pflegt die verschiedensten Tiere, geht ihren Freundschaften nach – und will immer noch herausfinden, wer sie erschaffen hat, wer ihre Entführer (Teil 1) sind und was es mit der Organisation Black Swann auf sich hat.

Alden bei dem im Exil Gefangenen Fintan durch einen Gedankenbruch einige Geheimnisse herausfinden und Sophie soll mit ihm kommen, um ihn zu lotsen. Dabei geht etwas schief, Alden verliert sich kurz in Fintans Gedanken und einige Zeit später bricht er völlig zusammen – mit gebrochenem Geist, was einem Todesurteil gleichkommt. Sophie ist sich sicher, ihn heilen zu können, stellt jedoch fest, dass sie eine Art Fehlfunktion hat, die ihr das unmöglich macht. Gemeinsam mit ihrem Freund Keefe und dem Alicorn sucht sie die Gruppe Black Swann auf, die ihr versprochen hat, sie zu heilen, die Fehlfunktion zu korrigieren. Sie nimmt die größten Gefahren auf sich, weil es ihr höchstes Ziel ist, Alden wieder zurückzuholen – und koste es auch ihr eigenes Leben.

Mit viel Action geht KOTLC in die zweite Runde! Man erfährt ein bisschen mehr über Sophie, über Black Swann und über die Elfenwelt. Sophie zu begleiten, ihre Entwicklung mitzuerleben macht Spaß. Mit dem Alicorn Silveny kommt ein neuer Charakter hinzu, den ich sehr mag. Ihre Art der Kommunikation, ihre offensichtliche kleine Verliebtheit in Keefe, ihr bestialischer Mundgeruch, ihre glitzernden Pferdekacke… köstlich! Der Spaß kommt hier also neben einer gehörigen Portion Spannung, einer großen Prise Magie und ganz viel Emotion auch nicht zu kurz. Sämtliche Charaktere sind herrlich individuell und detailliert gezeichnet, was es mir leicht macht, Teil der Story zu sein und diese hautnah zu erleben. Der Schreibstil ist locker und ich flog geradezu über die Seiten. Tolle Beschreibungen und ein Setting, das wunderschön ist und das Kopfkino ankurbelt.

Ein bisschen frage ich mich, ob ich es gut finde, dass Sophie so eine Überfliegerin ist, irgendwie alles kann und von allen als so extrem wichtig hingestellt wird. Aber vielleicht relativiert sich das ja im Lauf der nächsten Bücher noch. Teil 3 erscheint Ende November und klar: muss ich haben!

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Veröffentlicht am 18.11.2021

Actionreiche Fantasy, starke Charaktere, tolles Setting – ein Abenteuer, das fesselt

Die Wandelnden Wälder
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Allay will ihren Ziehvater vor dem sicheren Tod retten und begibt sich auf die gefährliche Suche nach einem Heilmittel. Begleitet wird sie von Shota, dem rätselhaften, zunächst unfreundlichen Jungen, dem ...

Allay will ihren Ziehvater vor dem sicheren Tod retten und begibt sich auf die gefährliche Suche nach einem Heilmittel. Begleitet wird sie von Shota, dem rätselhaften, zunächst unfreundlichen Jungen, dem sie kurz vorher das Leben gerettet hat. Allay versteht sich nämlich auf die Kunst des Heilens (allerdings nur Verletzungen, keine Erkrankungen). Doch nicht nur das, sie hat auch die Fähigkeit, Pflanzen zu beherrschen, z.B. Ranken wachsen zu lassen und diese als Verteidigung einzusetzen. Woher sie diese Fähigkeit hat, wer ihre Eltern sind und was für ein Wesen sie überhaupt ist, weiß Allay selbst nicht. Ihr Ziehvater hat sie als Kleinkind im wandelnden Wald gefunden.
Nun begeben sich also Allay und Shota in die große Stadt, wo für Allay alles fremd ist. Im Laufe ihrer Reise freunden sich Allay und Shota an – doch sie werden gejagt. Shota wird entführt und versklavt, Allay kommt in den Kerker. Dort gelingt ihr gemeinsam mit Len, einem etwas älteren Jungen, der auf Rachfeldzug wegen des Todes seines Vaters ist, die Flucht. Gemeinsam haben sie einen Plan: 1. Shota befreien und 2. Das Heilmittel finden. Beides gestaltet sich schwierig und alle drei geraten in große Gefahr. Zumal auch König Erron hinter Allay und ihren Heilkünsten her ist.

Anfangs dachte ich noch: „hm, wohin sich das wohl entwickelt“ und war ein bisschen skeptisch. Doch schon bald hat mich die Story in ihren Bann gezogen. Das liegt sicherlich am lebendigen Schreibstil, aber auch an den Charakteren und vor allem auch am Setting. Ich wurde in eine völlig andere Welt gezogen, in das Land Amfemia, wo ich auf viele neue Pflanzen, Tiere und Lebensarten stieß. Ein kleines bisschen fühlte ich mich an das Set von Game of Thrones erinnert, was mir sehr gut gefallen hat. Die Story nahm rasant an Fahrt auf, wurde immer vielschichtiger und spannender und ich war echt gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ally und Shota und Len stürzen von einer Gefahr in die andere, ohne dass es übertrieben rüberkommt. Die Beschreibungen gerade von Shotas Erfahrungen als Sklave waren sehr eindrücklich. Es ist eine super spannende, abenteuerliche, fantasievolle, rasante und gefühlvolle Story mit Figuren, die einem im Kopf bleiben. Das Ende ist offen – bedeutet: es wird eine Fortsetzung geben. Und eins ist klar: die muss ich lesen!

Kurz zum Cover: das gefällt mir nicht ganz so gut, da es für meinen Geschmack eher eine kitschige Trallala-Geschichte vermittelt, was absolut nicht zum Inhalt passt. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

Fazit: fesselnde Fantasy mit starken Charakteren und einem bildhaften Setting. Kopfkino pur und eine klare Empfehlung für alle Fans rasanter, actionreicher Fantasy.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Ein Bodenseekrimi mit spannendem Fall und bemerkenswerten Charakteren

Die Toten von Lindau
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Niklas Grimm hat Mist gebaut und wird von der Großstadt München zur Kripo in die Provinz Lindau versetzt. Gleich an seinem ersten Tag hat er mit der typisch bayerischen Direktheit zu kämpfen und wird sofort ...

Niklas Grimm hat Mist gebaut und wird von der Großstadt München zur Kripo in die Provinz Lindau versetzt. Gleich an seinem ersten Tag hat er mit der typisch bayerischen Direktheit zu kämpfen und wird sofort zu einem mörderischen Tatort gerufen. Dort ist er entsetzt über die ländliche Gleichgültigkeit und will den Tatort erst mal von den Schaulustigen räumen. Eine davon ist allerdings seine Chefin – Emma Bosse, die rein optisch mit Gummistiefeln und Bauernaufzug wenig an eine vorgesetzte Polizeichefin erinnert. Kein guter Anfang für eine dienstliche Beziehung. Doch mit der Zeit kommen die beiden miteinander klar und Niklas ist zwar von seiner neuen Stelle nicht begeistert, kann sich jedoch damit abfinden. Da Wohnungen in Lindau schwer zu bekommen sind, zieht er in einen Schuppen auf Emmas Gnadenhof, den sie zusammen mit ihrem Mann führt. Während der Ermittlungen im Mordfall taucht auch noch ein übler Hundehändlerring auf. Oder steckt das etwa zusammen? Und was hat die Tierschutzorganisastion freedog, deren Anführerin das Opfer ist, mit allem zu tun? Die Ermittlungen bringen nicht nur Niklas, Emma und die anderen Kollegen ein Stück weit näher zusammen, sondern alle auch gehörig in Gefahr.
„Die Toten von Lindau“ ist natürlich kein Cosy-Crime, sondern ein stimmiger, durchdachter, spannender und nicht vorhersehbarer Krimi. Dennoch hatte ich die ganze Zeit über ein warmes Gefühl beim Lesen, da Landschaft und vor allem die Leute einfach liebenswert sind! Die Charaktere werden vom Autor detailliert und bildhaft gezeichnet, das Setting mit Gnadenhof und dem heimeligen Ambiente voller Tiere, die typisch bayerisch grantelige Ausdrucksweise – herrlich! Spannung und Mitfiebern kommt dabei jedoch absolut nicht zu kurz und man erfährt auch einiges an medizinforensischen Hintergründen, was das Ganze sehr realistisch macht. Dennoch überwiegt der Humor, das Zwischenmenschliche oder steht doch zumindest im Vordergrund. Und das ist auch gut so, da ich so einen Narren an den Charakteren gefressen habe und alle sehr gerne wiedersehen möchte. Wie z.B. Emma Bosse, die zwar eine lockere Art an den Tag legt und keinen Wert auf Hierarchien legt, die aber dennoch ihre Frau steht und als Chefin von allen akzeptiert und respektiert und gemocht wird. Oder Niklas Grimm, der etwas versnobt daher kommt, aber eben doch ein weiches (und tierliebes) Herz hat. Oder den sehr direkten Rechtsmediziner Dr. Lange mit seiner trockenen, teils etwas unverschämten Art. Oder auch Bobby, den immerhungrigen, rundlichen Polizisten, der mit im Ermittlerteam ist und den ich einfach sehr mag!
Für alle, die durchdachte, nicht vorhersehbare Krimis mit Hand und Fuß mögen, dabei aber auch auf eine gute Portion bayerischen Humor nicht verzichten wollen, kann ich „Die Toten von Lindau“ wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.10.2021

Eine Feuerwanze sucht ihre Familie oder Eintauchen in die Welt der Insekten - lehrreich, warmherzig, spannend und lustig

Rosalie, die Feuerwanze
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Rosalie wird von einem Jungen entführt und als Haustier in einem Marmeladenglas gehalten. Sie ist sehr traurig, wäre sie doch viel lieber in der Natur und vor allem bei ihrer großen Familie. Eines Tages ...

Rosalie wird von einem Jungen entführt und als Haustier in einem Marmeladenglas gehalten. Sie ist sehr traurig, wäre sie doch viel lieber in der Natur und vor allem bei ihrer großen Familie. Eines Tages gelingt Rosalie die Flucht: raus aus Glas und Zimmer. Doch wohin jetzt? Sie hat keine Ahnung, wo ihre Familie ist. Doch zum Glück trifft sie auf Paul, den Siebenpunkt-Marienkäfer, der von seiner Familie verbannt wurde, weil er seine Stinkdrüsen an den Knien einfach nicht im Griff hat. Der hilft ihr bei der Suche. Unterwegs treffen die beiden auf so manch anderen Freund oder Feind, wie z.B. Professor Weberknecht, Regenwurmdame Regina, die ängstliche Schlupfwespe Franz-Peter, die Kreuzspinne Irma sowie auf glückliche Eintagsfliegen, fleißige Ameisen, feiernde Grillen und eine gefährliche Amsel. Jeder trägt mehr oder weniger dazu bei, dass Rosalie ihren Weg findet – vor allem aber, dass sie erfährt, wie wichtig gute Freunde sind.

Ein wunderbar lustiges, informatives, spannendes und kurzweiliges Kinderbuch zum Thema Insekten und Natur. Die Charaktere sind so liebenswert beschrieben, allen voran Paul mit seinen furzenden Knien, Irma, die ein schockierendes Geheimnis mit sich herumträgt 😉 und natürlich Rosalie, die süße Feuerwanze. Kindgerecht, aber nicht kindisch erzählt Uwe Krauser die Suche Rosalies nach ihrer Familie und greift dabei so schöne und wichtige Themen auf wie Freundschaft, Vertrauen, Naturschutz, Familie und Umwelt und zeigt, wie wichtig und schützenswert auch die ganz kleinen Lebewesen für Natur und Erde sind. Die einzelnen Kapitel sind schön kurz, so dass auch ungeübte Leser/-innen bei der Stange bleiben. Mit jedem Kapitel wachsen einem die Figuren mehr ans Herz, ich musste über/wegen Paul und Irma so oft lachen – die beiden sind einfach der Hammer! Ganz süß auch die Gestaltung des Buchs: das Cover ist einfach nur schön und innen, am unteren Seitenrand sieht man immer, welche der Tiere sich inzwischen getroffen haben. Hinten im Buch gibt es dann noch 11 tierische Fragen (wie viele Beine hat ein Weberknecht, hat ein Tausendfüßler tatsächlich 1000 Beine u.s.w.) die dann natürlich auch beantwortet werden.

Mein Fazit: ein sehr lustiges, liebenswertes und spannendes Kinderbuch für wissbegierige Leser/-innen, die ein paar interessante Stunden in der Welt der Insekten verbringen möchten. Hier können Kinder auf unterhaltsame, kurzweilige Art ein bisschen was lernen und das Gespür für Natur- und Tierschutz wird bestenfalls auch geweckt.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Science Fiction, Dystopie, Abenteuergeschichte? Von allem etwas und einfach nur richtig gut!

Nachtschattenwald. Auf den Spuren des Mondwandlers
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„Finns Welt war grün, und er hatte sie nie anders gekannt“ (aus Kapitel 1). Alles wird eingenommen von dem schnell wachsenden Urwald, der sämtliche Städte überwuchert – in rasender Geschwindigkeit. Es ...

„Finns Welt war grün, und er hatte sie nie anders gekannt“ (aus Kapitel 1). Alles wird eingenommen von dem schnell wachsenden Urwald, der sämtliche Städte überwuchert – in rasender Geschwindigkeit. Es gibt keinen elektrischen Strom, kein Internet, keine Autos oder Maschinen. Die Menschen pflanzen, ernten, verkaufen, tauschen alles, was sie zum Leben benötigen. Doch für Finn ist das okay, er lebt gerne hier, wo seine Familie (Eltern, Großmutter) und seine beste Freundin Samira auch leben. Man hat gelernt, sich anzupassen. Tagsüber dürfen die Menschen in den Wald, nachts nicht. Wer sich nicht daran hält, läuft Gefahr, vom Mondwandler gefangen und in ewigen Schlaf gelegt zu werden. Dieses Schicksal ist auch seiner Schwester Hannah vor 6 Jahren widerfahren. Und so vielen anderen Menschen ebenso.

Eines Tages stoßen Finn und Samira mit den Elstern zusammen. Das ist eine gruppe jugendlicher Rebellen, die sich zusammengeschlossen haben, um den Mondwandler zu töten. Sie glauben nicht an die Geschichte, die seit so vielen Jahren erzählt wird, sondern vermuten anderes dahinter. Finn uns Samira können den Elstern entkommen – doch nun ist in ihnen ein leiser Zweifel gesät. Sie machen sich auf die Suche nach dem Geheimnis des Nachtschattenwaldes. Begleitet von Elli, einer Abtrünnigen der Elstern und Flöckchen, einem seltsamen summenden und manchmal leuchtendem Frosch, der wie eine Art Kompass den Weg weist.

Das Cover passt PERFEKT zur Story, zeigt es doch neben Finn, Samira und Elli auch den Wald mit einigen Häuserruinen im Hintergrund sowie leuchtende Insekten. Von Beginn an werde ich in diese so ganz andere Welt hineingezogen die mir – ich muss es gestehen – sehr gut gefällt mit der vielen Natur, der wenigen Technik und dem entschleunigten Leben. Die Beschreibungen sind so bildhaft, dass ich mir Setting und Figuren super vorstellen konnte. Finn und Samira sind pfiffige Jugendliche, aber nicht übertrieben dargestellt. Einfach Kinder, die in der ihnen gewohnten Umgebung leben und agieren. Dass diese Umgebung für den Leser so gar nicht gewöhnlich ist, macht das Buch zu einer echt fesselnden Sache! Ich frage mich die ganze Zeit: wer oder was ist dieser Mondwandler? Was ist mit den vielen Menschen, die verschwunden sind? Warum leuchtet Flöckchen der Frosch? Und warum ist er so zutraulich? Der Spannungsbogen ist die ganze Zeit ganz oben, man rutscht von einem Abenteuer ins nächste, bekommt immer mal ein paar Häppchen hingeworfen, aus denen man sich seine eigenen Vorstellungen zusammenbastelt nur um dann wieder festzustellen, dass man auf der falschen Fährte war. Zu gerne wäre ich Dank des absolut fesselnden Schreibstils mit in die Geschichte gesprungen, um den Wald selbst zu sehen und zu spüren und zu hören. Man bekommt als Leser richtig Lust, es live mitzuerleben.

Die Idee ist genial, die Umsetzung spannend ohne Ende und die Auflösung überraschend und stimmig. Finn und Samira mit ihrer humorvollen und liebenswerten Art wachsen einem sehr ans Herz – und in Flöckchen habe ich mich sowieso unsterblich verliebt! Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Umwelt und Klima. Und zwar nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit ganz viel Spannung, Abenteuer, Fantasie und einer sehr packenden Story nicht nur für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren, sondern sehr wohl auch für die ältere Leserschaft.

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