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Veröffentlicht am 30.07.2022

Unsichtbare Fehmarnsundbrücke, überfüllte Friedhöfe, aufsteigendes Binnenmeer, ungeordnete Längen…

Die Toten von Fehmarn
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Eric Berg Die Toten von Fehmarn Limes 2022


Der Titel hat mich angezogen, weil der Krimi auf meiner Lieblingsinsel spielt. Daher hab ich zuvor noch die Mörderinsel besorgt und gelesen.

Im Gegensatz ...

Eric Berg Die Toten von Fehmarn Limes 2022


Der Titel hat mich angezogen, weil der Krimi auf meiner Lieblingsinsel spielt. Daher hab ich zuvor noch die Mörderinsel besorgt und gelesen.

Im Gegensatz zu den Emonskrimis, die durchgehend spannend und unterhaltsam sind, musste ich mich auch hier (wie bei „Die Mörderinsel“ 476 Seiten) auf 414 Seiten durchquälen. Aber das war nicht mal das Schlimmste. (Wenigstens war es größer und deutlicher geschrieben, so dass ich es fast ohne Lesebrille lesen konnte!)

Erst mal kam ich schlecht ins Buch, weil die Fahrt von Berlin auf die Insel Fehmarn, kein Lokalkolorit-Highlight aufwies. Es wurden nur einige Orte aufgezählt. Auf Seite 297 kam dann ein Absatz über Staberhuk, den ich eher in einem Reiseführer erwartet hätte. Allerdings ohne weitere Highlights nach dem Motto: Der Leuchtturm wurde erwähnt, aber nicht beschrieben. Auf Seite 43 schockte mich der Satz: „Da lag er vor mir, der OZEAN mit seiner ganzen Kraft und Schönheit.“ Also die Ostsee um Fehmarn ist jetzt ein Ozean?? Es nervte durchweg, denn es hätte überall spielen können. Also der Lokalkolorit war so mies, dass ich den Eindruck hatte, der Autor war noch nie da. Vor allem, die Protas die ihre Ferien auf Fehmarn verbracht hatten, liebten Fehmarn, der Autor aber keineswegs! Man kommt auf der Insel an, als wäre da gar nix.

Das Cover passt wunderbar zum Buch, denn es kann auch überall sein. Ich hätte eher auf einen südländisch warmen Ort getippt, als auf Fehmarn.

Es gab megaviele Charaktere. Ich hatte den Eindruck, die meisten starben in dem Krimi eh. Es war eine Sterbeinsel. (Dazu hatte ich schon mal einen Krimi gelesen, der auch „kaum“ Lokalkolorit hatte!!) Mir kam es vor, als wäre die Einwohnerzahl danach halbiert. Eine Liste über die Protas wäre hilfreich und in diesem Buch auch nötig gewesen. Irgendwann fragte ich mich: “Wer war denn das schon wieder?“ Das ich den Krimi – aus derselben Serie - die Mörderinsel gelesen hatte, hat mir bei diesem Buch nichts geholfen.

Zudem wurden die wichtigen Infos hinter seitenlangen Belanglosigkeiten versteckt. Der Streit von Doros Mutter mit ihrer Mitbewohnerin war meist wichtiger als alles andere. Eigentlich schade. Nun ja, was soll’s. Mir war kein Prota sympathisch. Und das will bei mir was heißen, vor allem, bei der Menge an Personen. Sie blieben mir auch alle fremd. Vor allem Doro, mir gefiel sie in „Die Mörderinsel“ besser.

In dem Krimi herrscht ein bodenloses Durcheinander, wie in der Mörderinsel auch. Einmal werden die Gedanken von einer Person beschrieben, dann erzählt der Autor wieder von der Vergangenheit und schwupps wird wieder jemand ermordet und dann streiten Doros Mutter und ihre Mitbewohnerin wieder. Man soll sich alles merken und gehirntechnisch akrobatische Höchstleistungen vollbringen. Wenn ich ein Buch lese, möchte ich einfach unterhalten werden, mich nicht ärgern, mich am Lokalkolorit erfreuen und entspannen und das möglichst auch in der Spannung.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Schade, also kein Behalti und ich habe mir vorgenommen keinen weiteren Krimi mehr von dieser Serie lesen. Viele dünnere Bücher sind besser und wenigstens auf den Punkt gekommen, dieses hier ist ausschweifend und hat mich gelangweilt und zugleich geärgert, weil der „regionale“ Bezug für mich nicht wirklich stattgefunden hat, wie der Titel versprochen hat. Ich lese gerne und viel. Aber solche Krimis stehlen mir die Zeit! Lange hab ich überlegt, was ich da für eine Sterneanzahl geben soll. Bei manchen Büchern würde ich gerne Minussterne vergeben. Bei 16 Euro und erwartetem Lokalkolorit (Titel), fühle ich mich irgendwie total betrogen. Was nützen mir viele sinnlos beschriebene Seiten, wenn das Buch mich nur nervt und ärgert. Nicht mal gut schlafen konnte ich danach. Solche Bücher bescheren mir einen zu hohen Blutdruck! Ich meine Bücher sind Geschmackssache und rückwirkend betrachtet, wäre bei unsichtbarer Fehmarnsundbrücke und „Ozean“, das „Buch an die Wand werfen“, keinesfalls weiterlesen für mich und den Autor besser gewesen. DAS hätte dann immerhin 2 Sterne gegeben. Und 1 Stern ist eigentlich auch zu gut. Aber auf der anderen Seite, der Autor könnte ja eigentlich schreiben und vielleicht würde mir eine andere Serie (die auf keinen Fall auf Fehmarn spielt) besser gefallen?

PS: Die Preissteigerung von 2021 (Die Mörderinsel, Taschenbuch, 476 Seiten, kleinerer Druck, Buch kleiner) 10 Euro zu Die Toten von Fehmarn mit 16 Euro (414 Seiten) sind auch beachtenswert. Allerdings hätte man – meiner persönlichen Meinung nach - locker noch 100 Seiten streichen können. Wohingegen ich sagen muss, dass das letztere Buch wenigstens eine schöne und größere Schrift hat, wofür man sich fast die Lesebrille sparen kann.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Nervig und langweilig

Nachtbeeren
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Nervig, langweilig, auf Seite 36 aufgegeben, nicht lustig, einfach nicht angenehm zu lesen, werde mit d. Schreibstil nicht warm.


Nelli kommt als kleines Mädchen von Russland nach Deutschland. Darum geht ...

Nervig, langweilig, auf Seite 36 aufgegeben, nicht lustig, einfach nicht angenehm zu lesen, werde mit d. Schreibstil nicht warm.


Nelli kommt als kleines Mädchen von Russland nach Deutschland. Darum geht es in dem Buch.

Das Buch habe ich geschenkt bekommen. Auf Seite 36 habe ich beschlossen, aufzuhören mit Lesen. Das Buch ist nicht meins. Es nervt, es strotzt voller Selbstmitleid und langweiligen Erzählungen bzw. Kommentaren. Der Buchrücken verspricht ein lustiges Buch. Ich bin aber nach 36 Seiten so genervt, dass ich mir auch nicht vorstellen kann, dass es besser wird. Und arme Katzen!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe mich gelangweilt und war nur noch genervt. Trotzdem werde ich die 36 Seiten wohl nicht so schnell vergessen. 2 Sterne, weil ich es nicht ausgelesen habe.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Bitte Abstand halten vom Buch!

Bitte Anstand halten!
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Mir hat das Buch nicht gefallen. Ich hab zu Anfang einige Geschichten gelesen und am Schluss. Aber glücklich wurde ich nicht mit dem Buch. Es hat mich geärgert, aufgeregt und meine Erwartungen wurden ...


Mir hat das Buch nicht gefallen. Ich hab zu Anfang einige Geschichten gelesen und am Schluss. Aber glücklich wurde ich nicht mit dem Buch. Es hat mich geärgert, aufgeregt und meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Eigentlich dachte ich, ich hätte hier ein Buch über dessen Geschichten ich mich amüsieren könnte, aber leider nicht. Der Autor versprach dann dass die 3. Geschichte lustig wäre. Komisch, meinen Humor hat es nicht getroffen! Vielleicht bin ich als Frau ja nicht die Zielperson?! Denn ich fühlte mich irgendwie persönlich angegriffen. Teilweise kam ich mir veräppelt vor und ich fragte mich, wann löst das jemand auf und sagt, das Buch wäre nur ein Witz oder so. Wie bei Verstehen Sie Spass….

Ich möchte das Buch so schnell wie möglich wieder vergessen. Es gab genau 3 Bücher, bei denen ich den Drang hatte, sie wegzuwerfen. Das ist das Dritte.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

Der Erste und der Letzte

Ostfriesenzorn
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Zur Geschichte:
Ann Kathrin Klaasen befindet sich in einer neuen Ermittlung, in der sie einen Serienkiller sucht, der Dr. Sommerfeld toppen möchte. Dr. Sommerfeld war wohl Band Nummer 15. Dieser Serienkiller ...

Zur Geschichte:
Ann Kathrin Klaasen befindet sich in einer neuen Ermittlung, in der sie einen Serienkiller sucht, der Dr. Sommerfeld toppen möchte. Dr. Sommerfeld war wohl Band Nummer 15. Dieser Serienkiller bringt Frauen um. Nicht, weil sie was getan haben, sondern weil Männer sich über sie geärgert haben.

Meine Meinung:
Der Schreibstil des Autors wäre nicht schlecht und auch die Charaktere finde ich überwiegend gut getroffen. Allerdings wäre bei 15 Krimis doch ein Personenverzeichnis ganz vorne eine gute Idee, WEIL man manchmal Menschen vergisst, da so viel Banales vorkommt.

Das Ganze las sich zäh. Vieles wurde ausgeschmückt, sinnlose Sachen erklärt und dazu die Dauerwerbung für Lokale, für Buchläden, für Autoren, für Leute, die er in Ostfriesland kennt usw.

Für mich hat das den Lesefluss enorm gestört. Ständig kamen irgendwelche Belanglosigkeiten, die teilweise auf mehrere Absätze ausgeweitet wurden.

Die Geschichte selber hätte man locker auf 200 Seiten erzählen können. Dann wäre es vielleicht spannend gewesen. Der Autor sollte sich überlegen, was für ein Genre er bedient! Und unter einem Ostfriesenkrimi möchte ich nicht ständig dasselbe Cafe oder dieselbe Buchhandlung erwähnt haben. Es ist schön, wenn der Autor für seine Autorenkollegen Werbung macht, aber ein MAL reicht und nicht wiederkäuen. Darauf stehe ich nicht. Und ich mag auch nicht, wenn man ständig so belanglose Sachen einflicht
wie z. B.
S. 453 .. Weizenkorn war billiger als Doornkaat, kam aber auch aus dem Hause Doornkaat.
S. 342 Erklärung wo Holcomb liegt
S. 471 die gefühlt Millionste Essenswerbung
S. 469 die gefühlt Millionste Bildermalung als Text
S. 465 So konnte sie nicht einsteigen. Sie musste erst Wasser ablaufen lassen.
S. 185-188 Ist Ostfriesen Bräu auch in 1 l Flaschen, genauso wie Bagbander Landbier? (Da hab ich mir zum ersten Mal überlegt, ob Autoren wohl für solche Erwähnungen bezahlt werden? Dann schreib ich jetzt auch Bücher!)
S. 190 Betonblockstufen (es gab zu viele Sachen, die soooooo ausführlich erklärt wurden)
S. 468 Meererklärungen gefallen mir in Romanen besser. Es stimmt was der Autor schreibt, aber da möchte ich doch gerne weiterlesen an einem spannenden Krimi, der kurz nach Seite 500 aufhört. (Denn dann kommen Leseproben und ein Interview mit weiter Werbung.)
S. 469 Ein Marienkäfer mit sieben Punkten…. Der hat nix mit dem Krimi zu tun!
S. 470 der amerikanische Präsident … hat nix mit dem Krimi zu tun
S. 484 der gefühlt millionste Reiseführerbericht
S. 490 Erklärungen ohne Ende, statt Spannung
S. 370 Bei einigen Hörbüchern entstanden in Donalds (!!!) Kopf einfach keine Bilder. Die Figuren wurden nicht lebendig und dann fühlte Donald (!!!) sich vom Autor hängen gelassen! (Tolle Sätze, blöde nur, wenn man dann als Leser denkt: Dauerwerbung und ständig Spannung rausnehmen, warum lässt der Autor mich so hängen?)

Dazu Dialoge, die mich an Janet Evanovich (Stephanie Plum) erinnerten. Das passt nicht zu dem ansonsten doch etwas höher angesiedelten Schreibstil. Es ist einfach auch zu ausgeschmückt.

Der Autor macht die Spannungsbögen damit kaputt und dann wird mir langweilig und ich frage mich, wann kommt er auf den Punkt.

Das Schlimmste ist, dass das Highlight, der Showdown, sehr kurz gehalten ist und dann ist das Buch völlig unerwartet zu Ende. Das Open End hat mir noch den Rest gegeben. Das mit dem Open End und dass es schief geht, wusste ich spätestens, als er sich den Chip zwischen Daumen und Zeigefinger gesetzt hat. Da war spätestens die Spannung dahin und zog sich nur noch… Das gibt Sterneabzüge ohne Ende…

Der Autor macht seine Serie kaputt. Was soll das? Geht’s nur noch um Werbung ohne Ende und da ein- bzw. abzukassieren? Also Leserunterhaltung stelle ich mir anders vor.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Das Beste an dem Buch war, dass ich es geschafft habe, 504 Seiten in einer Woche auszulesen und dass ich zuvor noch keinen Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf gelesen hatte, sonst hätte ich das nicht geschafft. Es ist das erste und letzte Buch, aus der Reihe, das ich lese möchte.

Kurzfazit:
Zu viel Werbung, unsinniges im Stil von „Stephanie Plum“, Ausschmückungen statt Spannung. Showdown mikrokurz. Abruptes offenes Ende. Vorhersehbar. Wiederholungen ohne Ende.

PS: Ich hab versucht alles zu erklären, ohne zu spoilern, aber ich kann dieses Buch nicht empfehlen.

PS: Ich habe das Buch nicht gewonnen, sondern selber besorgt. Trotzdem fand ich eine Bewertung wichtig. Schade ist, wenn es oft rausblitzt, dass der Autor schreiben kann und dann so was. Ich bin nicht wütend, ich bin einfach traurig über so ein Buch. Wenn das die Zukunft wäre, würde ich nur noch alte Bücher lesen. Denn der Autor übertreibt alles völlig. Manchmal denke ich, das Buch ist pure Satire, völlig übertrieben, aber das Genre Kriminalroman passt für dieses Buch einfach nicht! Werbung trifft es mehr.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Das wars dann wohl.... :-(

Kreuzberg Blues
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Endlich wieder ein neuer Dengler dachte ich mir und verabschiedete mich bei Vorablesen von 4000 Punkten, nur um dieses Buch zu bekommen. Immobilienhaie, Macht und dieses Mal in Berlin, da dachte ich, ...


Endlich wieder ein neuer Dengler dachte ich mir und verabschiedete mich bei Vorablesen von 4000 Punkten, nur um dieses Buch zu bekommen. Immobilienhaie, Macht und dieses Mal in Berlin, da dachte ich, ich greife zu. Bisher war ich auch ein großer Fan von Wolfgang Schorlau mit seiner Dengler Serie.

Die ersten 80 bis 100 Seiten lasen sich etwas zäh, bis ich im Thema war, danach gab es einige Längen und dann kam Corona mit den Aluhutträgern. Blöde war nur, mir kam es so vor, als ob Schorlau hier seine persönliche Meinung aufdrücken wollte und dann noch der Hammer: Homöopathische Mittel helfen keinesfalls, das sei bewiesen. Da ist ja nichts mehr drin. Ein Arzt sagte mal: “Wer heilt, hat recht.“ Und wer erst mal bei Ärzten waren, die nicht weiterhelfen konnte und wo die ganze „Chemie“ versagt hat und dann in der Homöopathie Heilung fand, der kommt sich hier total veräppelt vor. Es gibt mehr Sachen, zwischen Himmel und Erde, die nicht wirklich erklärbar sind, trotzdem sollte man sie nicht einfach – aus dem Nichts – verdammen.

Wolfgang Schorlau hat wieder super recherchiert, aber leider dadurch einige Längen geschaffen. Ich fragte mich dann, wann kommt der Krimi? Erfolgt hier nur Aufklärung bzw. die „Meinung“ des Autors? Mir kam es so vor, als sollte ICH die Meinung des Autors annehmen. Und ich frage mich, warum ist denn Denglers Nachbar plötzlich Aluhutträger? Und warum muss man ihm unbedingt helfen? Für mich hatte das etwas von „zeugende Jehovas“.

Zu meinem Leidwesen spiegelt das genau die vorherrschende Meinung wieder, die sich auch bei Facebook und sonst wo zeigt :“Wer anders ist und nicht der Regierung folgt, der ist „verstrahlt“ oder hat nicht recht!“ Das war einfach to much für mich. Vor allem, konnte der Autor früher mit dünnen Büchern überzeugen, müssen sie jetzt immer dicker sein. 22 Euro für den Schinken, finde ich keineswegs gerecht. Vor allem in der heutigen Zeit, wo es so viele gute Bücher und Autoren gibt.

Außerdem hat das Buch mal wieder ein teilweise offenes Ende, was ich gar nicht mag.

Trotz umgangreicher Recherchen oder gerade deswegen kam mir das Buch schnell dahingeschrieben vor. Lockdown, also müssen die Autoren was schreiben, egal was, auf Teufel komm raus. Ich vermute zwar, dass der Verlag da die Daumenschrauben angedreht hat, nichtsdestotrotz hat sich mal wieder ein Lieblingsautor verabschiedet.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Alle Schorlau Bücher aus dem Regal geholt, verpackt und verschenkt. Ich habe fertig.

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