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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2021

Auch kein Buch für mich

Wer, wenn nicht du?
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Kurzmeinung: Ich habe mir mehr von dem Buch versprochen. Aber Saufgelage, wenig Australien-Feeling und eine vorhersehbare Geschichte, das gefiel mir nicht

Ich habe mir mehr von dem Buch versprochen. ...

Kurzmeinung: Ich habe mir mehr von dem Buch versprochen. Aber Saufgelage, wenig Australien-Feeling und eine vorhersehbare Geschichte, das gefiel mir nicht

Ich habe mir mehr von dem Buch versprochen. Aber Saufgelage, wenig Australien-Feeling und eine vorhersehbare Geschichte, das gefiel mir nicht. Es war klar, dass Amber nicht mit der Frau ihres Vaters klarkommt. Und ihren Vater mochte ich auch nicht. Dazu ständig Ethan und Amber. Es war einfach nicht mein Fall. Und dann habe ich mittendrin – das vorhersehbare Ende – gelesen und gedacht, die Seiten in der Mitte, kann ich mir echt sparen.

Fees Fazit

Wenn ich es schon nicht schaffe, das Buch ganz durchzulesen, dann ist das Buch nicht nach meinem Geschmack. Ich hatte mir durch den Rückentext und das wunderschöne Cover einfach mehr versprochen. Aber Protagonisten, die ich unsympathisch finde und eine Geschichte, die vorhersehbar ist, dazu lauter Leute, die zu viel Alkohol trinken, nur ums Spaß zu haben und wenig Australien-Feeling, das ist einfach nicht mein Fall. 2 Sterne, weil ich es nicht zu Ende gelesen habe. Sonst wäre es sicher nur 1 Stern gewesen.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Lori Pfeffer Teil 2 überzeugt mich leider nicht

Von Bierkrügen und Giftmorden (Lorie Pfeffer ermittelt 2)
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Kurzmeinung: War einfach nicht mein Fall, vor allem der Schluss.

Fee erzählt vom Buch:

Lorie Pfeffer hat ihren 2. Fall. Nachdem sie den Mordfall um eine Moorleiche gelöst und im Ebershauser Boten darüber ...

Kurzmeinung: War einfach nicht mein Fall, vor allem der Schluss.

Fee erzählt vom Buch:

Lorie Pfeffer hat ihren 2. Fall. Nachdem sie den Mordfall um eine Moorleiche gelöst und im Ebershauser Boten darüber geschrieben hat, ist sie eine lokale Berühmtheit. Sie wird überall eingeladen und soll nun eine Familienchronik zur Jubiläumsfeier einer Firma schreiben. Der Chef ist Otto Berchberger. Seine Familie mag ihn nicht.

Fee`s Meinung:

Das Ebook hab ich schon seit einigen Tagen ausgelesen und müsste ich keine Bewertung schreiben, würde ich das dann auch so belassen. Aber da ich das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks gewonnen habe, darf ich noch eine Rezi dazu schreiben.

Band 1 Von Mistgabeln und Moorleichen liegt auf meinem SuB und ich fürchte, ich werde ihn nicht lesen. Weil wenn Teil 1 nicht so gut ist, das macht nichts – Siehe Kluftinger mit Milchgeld. Aber wenn Band 2 so ist, das ich nichts damit anfangen kann, dann ist es tragisch und ich fürchte, so viel Langeweile habe ich gar nicht, dass ich Lust hätte weiter zu lesen. Dabei ist das eigentlich mein Beuteschema.

Das Cover ist total ansprechend und gefällt mir sehr gut, bei Band 1 und Band 2 fand ich es stimmig und wirklich schön. Also ich würde dem Cover eine 1 geben.

Die Charaktere sind irgendwie zu blass und zu wenig ausgemalt. Mit Lorie Pfeffer werde ich nicht so richtig warm. Die anderen Charaktere haben enorm viel potential (richtig toll ausgedacht, aber leider nicht so ausführlich beschrieben, wie sie es verdient hätten) und wahrscheinlich Lorie auch, aber ich hab zu wenig von ihnen gelesen. Vielleicht müsste man dazu Band 1 kennen?

Lokalkolorit ist auch sehr wenig drin, für meinen Geschmack, es könnte doch mehr sein. Meiner Meinung nach kann das überall in Bayern spielen. Oder gar in Österreich. Sogar Baden-Württemberg ist für mich vorstellbar.

Geschrieben war es etwas langatmig. Also für ein unter 150 Seiten Ebook hab ich sehr lange zum Lesen gebraucht. Ich wurde einfach nicht richtig warm. Und dann war es plötzlich zu Ende. Bis vor dem Ende hätte ich mich auch noch zu 3 Sternen durchgerungen. Ist ja bald Weihnachten und ich hab dieses Jahr wahrlich schlechtere Bücher gelesen. Aber ich hab schon bei Klufti 2 Sterne wegen des nicht völlig aufgeklärten Krimis abgezogen. Und Jutta Mehler hat es durch so etwas geschafft, dass ich ihre Bücher nicht mehr lese.


***********************Achtung Spoiler*****************

Aber hier, dieser Schluss, schlägt alles! Ich habe schon viel gelesen, aber in einem Krimi nicht aufzuklären, wer der Mörder ist und alles als Unfall darzustellen, weil Lori die Familie Berchberger mag und sie nicht noch mehr leiden lassen will, also das ist schon der Hammer!

Sorry, aber das geht – für mich – so gar nicht. Ok, Columbo hat auch mal eine Mörderin laufen lassen, weil sie eh sehr krank war und nicht mehr lange gelebt hätte. Aber hier wird weder aufgeklärt und einfach abgehakt und so getan, als ob das alles ein Unfall gewesen wäre. Dann wäre noch besser gewesen, den Gärtner/Chauffeur zum Mörder zu stempeln.

**********************Achtung Spoiler******************

Fees Fazit

Da für mich der Krimi an der Stelle abbricht, wo es endlich spannend werden hätte müssen, kann ich leider nur 2 Sterne geben.Es tut mir echt leid. Eigentlich fällt das Buch in mein Beuteschema, daher ist das wirklich schade.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Ich bin ehrlich fassungslos!

Das Volk der Bäume
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Kurzmeinung: Die Autorin rechtfertigt seine Rücksichtslosigkeit mit KIndheit u. Nobelpreis, sonst schreibt sie gut, so dass man meint man wäre dabei.

Fee zum Buchinhalt:
Ein Forscher sorgt für die Zerstörung ...

Kurzmeinung: Die Autorin rechtfertigt seine Rücksichtslosigkeit mit KIndheit u. Nobelpreis, sonst schreibt sie gut, so dass man meint man wäre dabei.

Fee zum Buchinhalt:
Ein Forscher sorgt für die Zerstörung einer Insel, nur weil er einen Forschungserfolg haben möchte. Privat vergeht er sich an Kinder. Seine Kindheit wird sehr weit – großzügig ausholend – erzählt. Quasi als Entschuldigung für seine Rücksichtslosigkeit.

Fees Meinung:
Das Cover
Auf dem Cover sieht man wohl den Arzt Norton Perina als er noch jung war. Der Rückentext passt auch sehr gut dazu. Mir gefällt das Cover und würde ihm eine 2- geben.

Die Stimmen
Gunter Schoß (Dr. Norton Perina) und Matthias Bundschuh (Dr. Kubodera, Mitarbeiter von Dr. Perina) lesen wirklich hervorragend, aber auch sie können nix tun, damit die Aufmerksamkeit bleibt, denn die gnadenlosen langen Passagen wo Sachen erklärt werden und dann geht es wieder weiter mit dem Buch, das verwirrt zu sehr und kostet 1000 prozentige Aufmerksamkeit. Man kann nicht nebenher puzzeln und muss sich total auf das Hörbuch konzentrieren. Trotzdem möchte ich den Sprechern eine 2 geben. Ich kann sie gut auseinanderhalten und weiß immer, wer spricht.

Der Schreibstil/Charakter und Sonstiges
Ich merke, dass die Autorin wirklich gut schreiben kann, aber dieses Buch ist wirklich schrecklich. Eigentlich geht es ja nur um den Forscher Norton Perina, um sein Leben, sein Werk, seine Zerstörung.
Der grausamen Forscher, der nur Zerstörung, Quälung, Vergewaltigung von Kindern und den Tod von Menschen und Tieren mit sich bringt. Er zerstört Natur, Menschen, Kinder und Tiere.

Das Buch war so schrecklich quälerisch mit all seinem Tun und dazu eine Autorin, die seine Kindheit so weit erklärt, dass ich fast wieder eingeschlafen bin und quasi als Entschuldigung für die unfassbaren Taten die Perina verursacht hat. Ich weiß nicht, wie man ihn da als Forscher hochjubeln kann.

Schlimm fand ich, wie oben schon erwähnt, die seitenlangen Erklärungen, wo ich dann einfach nicht mehr wusste, von was die Autorin gerade schrieb. Unfassbare 1075 Minuten musste ich mir dieses Machwerk anhören. Warum wird so viel Gutes gekürzt und dieses Gebilde erscheint mir ungekürzt viel zu lang? Wie kann solch ein Mensch den Nobelpreis bekommen und das entschuldigt all seinen zerstörerischen, rücksichtslosen Handlungen? Ok, es ist ein wahrer Fall, aber ich kann diese Schriftstellerin nicht verstehen, wie sie praktisch Entschuldigungen für seine Taten findet.

Allein 1/3 des Buches – hab ich den Eindruck – ist Perinas Werdegang gewidmet, bis er endlich zur Expedition aufbricht. Die Schilderungen wie die Tiere gequält wurden – im Namen der Wissenschaft – einfach grausam. Da frag ich mich, kann die Autorin nachts noch schlafen? Ich wurde jedenfalls beim Hören gequält.

Im Prinzip hat die Hanya Ynagihara das Ganze wirklich gut geschildert. Ich musste zuhören, wie die Zerstörung der Insel vor sich ging, wie er Menschen und Tiere quälte, und dann noch wie er sich an den Kindern verging. Das Problem ist, ich konnte es mir bildlich vorstellen!

Dieses Hörbuch ist - für mich - kaum zu ertragen gewesen. Manchmal dachte ich auch, es war ein Sachbuch, weil so viel Information und Erklärungen auf mich einprasselten.

Leider hatte ich den Eindruck, die Autorin rechtfertigte die Taten dieses Monsters, im Namen der Wissenschaft und was er so alles herausgefunden hat. Und so ein Mensch, der rücksichtslos alles zerstört bekommt den Nobelpreis. Ich bin ehrlich fassungslos!

Lesezeichenfees Fazit:
Der Autorin ist ein äußerst erschreckender, verstörender, entsetzlicher, gruselig-grausamer Roman gelungen. Hätte sie nicht so viele Erklärungen und Anmerkungen (teilweise seitenlang) gemacht, seine Kindheit nicht entschuldigend für seine Taten so ewig beschrieben und die Tierquälereien nicht so ausführlich ausgebreitet, dass ich meinte, ich bin dabei, aber leider taubstumm und gelähmt, weil ich das nicht verhindern konnte, dann wäre es sicher ein guter Roman geworden. So aber schwankte ich zwischen Langeweile und – Ich muss mich gleich übergeben, das ist ja entsetzlich – und WANN IST DENN DAS HÖRBUCH ENDLICH ZU ENDE. Da mir das Hörbuch nicht gefallen hat, gebe ich zwei Sterne (Sprecher und weil ich es mir bildlich vorstellen konnte) und keine Empfehlung ab.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Das Buch...

Biikebrennen
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Kurzmeinung: 56 Seiten hab ich geschafft. Buch konnte mich nicht fesseln. Ich fand es sehr zäh/schleppend. Ein Durcheinander an Kommissaren. Cover Top.

... bei dem ich beschlossen habe, den Autor nicht ...

Kurzmeinung: 56 Seiten hab ich geschafft. Buch konnte mich nicht fesseln. Ich fand es sehr zäh/schleppend. Ein Durcheinander an Kommissaren. Cover Top.

... bei dem ich beschlossen habe, den Autor nicht mehr zu lesen...

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Leider, leider...

Glückssterne
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Kurzmeinung: Nach Seite 31 ließ ich das Buch ziehen. Es war für mich so langweilig, nervig, vorhersehbar. Die Rezepte sind vielversprechend. Cover nett.

ein nettes, vielversprechendes Cover und dann einfach ...

Kurzmeinung: Nach Seite 31 ließ ich das Buch ziehen. Es war für mich so langweilig, nervig, vorhersehbar. Die Rezepte sind vielversprechend. Cover nett.

ein nettes, vielversprechendes Cover und dann einfach langweilig, aber die Rezepte fand ich toll.

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