Aulay will ein paar freie Tage genießen und geht mit seinem Bruder zum Angeln. Dabei entdecken sie eine Frau die an einen Mast im Meer treibt. Sobald sie diese befreien, kann sie nur ein paar zusammenhangslose Wörter murmeln. Da sie schwer verletzt ist, bringen sie diese in die Jagdhütte und pflegen sie wieder gesund. Doch als sie aufwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Stattdessen denkt sie, dass sie mit Aulay verheiratet ist und er gibt ihr schließlich den Namen Jetta. Da sie immer noch angeschlagen ist, kann Aulay ihr die Wahrheit nicht sagen, da es ihre Genesung im Weg stehen könnte. Da Jetta denkt, dass Aulay ihr Ehemann ist versucht sie immer wieder diesen näher zu kommen. Sie kann ihr Glück kaum glauben, dass sie Aulay als Gatten hat. Doch sobald beide auf der Burg zurück sind, wird ein Anschlag nacheinander auf Jetta gemacht. Wer könnte was gegen Jetta haben und wer könnte etwas über sie wissen?

Das Cover gefällt mir wie die anderen aus der Reihe sehr gut. Auch gut gefällt mir, dass das Buch abwechselnd aus Jetta‘s und Aulay‘s Sicht erzählt wird. Dadurch fühlt man sich den Charakteren näher.

Alles in allem wieder ein sehr gutes Buch von der Autorin. Ich liebe die Charaktere und auch wie sich die Beziehung von Aulay und Jetta entwickelt. Auch ist es schön, wieder mehr von den Charakteren zu erfahren.

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Nachdem die Bindung zwischen Ivy und Rafi aufgehoben wurde und sie schließlich gemeinsam im Bett gelandet sind, haben beide keinen Kontakt mehr zueinander. Doch dann stirbt jemand aus den Set von Ivy‘s Lieblingsserie und der Orden benötigt ihre Hilfe. Sobald Ivy erfährt, worum es geht ist sie dabei. Doch auch Rafi ist dabei und wird sie beobachten. Dabei konnten sie immer noch nicht darüber sprechen, was vorgefallen ist. Schließlich müssen beide einen Mordfall aufklären und eine Zombieapokalypse verhindern. Um mehr Informationen zu erhalten, steht sie plötzlich mitten in der Produktion der Serie und Rafi‘s Beschützerinstinkt wächst in der Zeit weiter.

Auch das Cover gefällt mir wieder gut und passt sehr gut zum ersten dieser Reihe. Wie beim ersten Buch, wird auch dieses Buch vor allem aus Ivy‘s Sicht erzählt. Dadurch erhält man wieder einen sehr guten Einblick in die Welt von Hexen.

Alles in allem, hat mich auch das Buch wieder überzeugt. Ich bin froh, dass Ivy ihre Faulheit langsam hinter sich lässt und sich weiterentwickelt. Auch die Beziehung zwischen Ivy und Rafi scheint sich langsam zu festigen.

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Ivy ist eine Hexe, aber keine typische. Nachdem sie aus dem Orden geflogen ist, verdient sie sich ihren Lebensunterhalt als Taxifahrerin. Durch einen Zufall wird sie an Rafael gebunden. Rafael ist ein respektierter Hexer, der vor allem Diebstähle löst. Da er nicht der sozialste Mensch ist, wird er an seinen Schützling gebunden. Doch anstelle, dass es Ivy‘s Nachbarin trifft, wird sie an ihn gebunden. Zusammen müssen sie einen Diebstahl und dann noch einen Mord auflösen. Auch wenn Rafi anfangs Misstrauen hat und nur an Ivy nörgelt, erkennt er bald ihren Mehrwert. Auch Ivy geht es nicht anders. Anfangs hatte sie keine Lust auf den Orden, aber die Rätsel zu lösen, machen ihr Spaß.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Auch der Buchinhalt hat mich von Anfang an überzeugt. Bis auf den Schluss, wird die Geschichte aus Ivy‘s Sicht erzählt.

Alles in allem ist das ein Buch, das man kaum aus den Händen legen kann. Das Einzige, dass mich gestört hat, ist die extreme Faulheit von Ivy. Auch wenn später einem klar wird, woran es liegt und das es verständlich ist, muss das meiner Meinung nach nicht sein. Allerdings liebe ich die Beziehung zwischen Ivy und Rafael, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass hierzu zum Schluss mehr eingegangen wäre. Ich kann es kaum abwarten, wie es weitergeht und wie sich Ivy weiterentwickelt.

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Ivy‘s Vater ist Sportagent und stellt Gray den Nachwuchsfootballspieler ihr Pinkes Auto zur Verfügung, da sie aktuell in London ist. So kommen schließlich auch Ivy und Gray in Kontakt. Zu erst kommunizieren sie nur per Nachrichten, wobei beiden schnell klar wird, dass sie auf einer Wellenlänge sind. Schließlich kommt Ivy wieder zurück in die USA und Gray holt sie vom Flughafen ab. Erst sind beide etwas schüchtern, aber auch persönlich verstehen sie sich mehr als gut. Bald schon sind sie beste Freunde und unternehmen auch privat sehr viel. Doch dann wird Ivy krank und plötzlich scheint es mehr als nur Freundschaft zu sein. Schließlich versuchen sie es miteinander. Doch das Leben eines zukünftigen Footballstars hat nicht nur eine Sonnenseite. Ivy hat Angst, dass ihre Beziehung die ihrer Eltern zu sehr ähnelt und das was diese hatten, will sie auf keinen Fall. Aber auch Gray hat mit seinen Verlustängsten zu kämpfen. Können beide ihre Ängste überwinden und der Zukunft eine Chance geben?

Das Cover gefällt mir mehr als gut. Ich liebe dessen Schlichtheit und wie es trotzdem herausragt. Auch, dass die Geschichte abwechselnd aus Ivy‘s und Gray‘s Sicht erzählt wird, gefällt mir gut und das auch die Nebencharaktere eine kleine Rolle spielen.

Alles in allem ein gutes Buch für Zwischendurch. Mir gefällt gut, wie die Beziehung zwischen Ivy und Gray sich langsam aus einer Freundschaft entwickelt. Vor allem wie Gray immer hinter Ivy steht gefällt mit gut. Man merkt, dass beide ein sehr gutes Team sind.

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Halton ist ein Topanwalt was Familienrecht und Scheiding betrifft. Er lebt quasi seinen Beruf und nur für diesen lebt er. Eines Tages braucht die Frau seines Erzfeindes seine Unterstützung, denn dieser lässt sich von Fiona scheiden. Anfangs unsicher ob sie Hal nicht austrickst, wird ihm schnell klar was für eine tolle Frau Fee ist. Dann verletzt sich auch noch sein Assistent und er braucht schnell Hilfe. Fee ist sofort bereit ihn zu unterstützen. Aber kann Hal Fee vertrauen? Der Mann der praktisch niemanden vertraut? Durch die Arbeit und seinem Mandat kommen sich Fee und Hal schnell näher. Aber Hal kann nicht lieben und eine Beziehung oder Familie ist das letzte was er will. Aber auch Fee hat mit ihrer Vergangenheit und ihren Exmann zu kämpfen. Können beide auf eine gemeinsame Zukunft hoffen?

Das Cover gefällt mir relativ gut. Es ist sehr schlicht und passt gut zum Inhalt des Buches. Allerdings haut es mich auch nicht um. Was mir gut gefällt, ist dass das Buch abwechselnd aus Fiona‘s und Halton‘s Sicht geschrieben ist. Wobei ich finde, dass der Fokus mehr auf Hal liegt.

Alles in allem war es ein gutes Buch. Zwar berechenbar aber schön zu lesen. Ich mag die Geschichte von Fiona und Halton sehr gerne. Beide kommen sich langsam näher und können der Anziehungskraft nicht widerstehen. Trotzdem bleiben sich beide treu.

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