Dies sollte nun der letzte Band und damit der Abschluss der Reihe sein!

Der Anfang lässt den Leser sofort wieder in das Geschehen eintauchen. Einige Cliffhanger der Vorgänger werden clever gelöst und man ist sofort im Fieber der Handlung. Diese wartet mit unerwarteten Momenten, einigen Überraschungen, Humor und Witz auf. Und wieder darf der Leser fleißig spekulieren, wer denn nur hinter was steckt.

Einmal mehr gelingt es der Autorin mit ihrem wunderbaren Schreibstil den Leser in die Geschichte zweier Parallelwelten/Zwillingswelten zu ziehen. Man trifft liebgewonnene und gehasste Figuren wieder, fühlt sich sofort zu Hause. Auch begegnen einem neue Figuren, die wirklich alle, auch die Bösen, von der Autorin so liebevoll und lebendig angelegt wurden. Die starke Entwicklung der Hauptfigur Hope, 42 Jahre alt, hat mich beeindruckt und jetzt auch mit dem ihrem pupertären Verhalten in Bezug auf ihr Verhältnis zu ihrem Wanderer Rufus versöhnt.

Den Abschluss finde ich besonders gut gelungen. Mit Tränen in den Augen sagte ich mir, nein, das Buch darf noch nicht zu Ende sein...

Und so hoffe ich , dass die Autorin unser Flehen erhört und wir diese Welt auf irgendeine Art und Weise wiedersehen bzw. -lesen werden. Ich glaube, im Schluss und den Figuren darin steckt jede Menge Potential.

Ich liebe diese Reihe und daher gibt es von mit eine absolute Leseempfehlung: 5,5 Sterne <3

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Die Autorin entführt den Leser in ihrer neuen Reihe wieder in die Welt der Götter, hier der weniger bekannten Götter. Dieses Mal ist es Hermes, Gott der Reisenden, der Kaufleute, der Hirten, der Diebe, des Verkehrs, der Redekunst und er ist auch der Seelengeleiter, der die toten Seelen in den Hades führt.

Der wunderbare Schreibstil lässt einen nur so durchs Buch fliegen. Die Schauplätze sind so gekonnt und genau beschrieben, dass schon Fernweh entsteht. Man wird mit Humor und Leidenschaft für das Thema durch das Buch geleitet.

Die Charaktere sind so lebhaft und lebendig beschrieben, dass man die Hauptfiguren Hermes und Shenan sofort sympathisch findet. Ihre Kabbeleien, um ihre Gefühle voreinander nicht eingestehen zu müssen, sind manchmal wehmütig, aber gleichzeitig wieder witzig. Ganz besonders den kleinen Wächterdämon Orion hab ich ins Herz geschlossen. Er passt gut zu den Beiden. Manche Nebenfiguren sind so angelegt, dass man sie wirklich nicht leiden kann. Für die Beschreibung ihrer Figuren hat die Autorin ein Händchen.

Das Buch entführt auf bezaubernde Weise in eine asiatische Welt voller Magie, die einen staunen lässt. Es war ein wirklich gelungener Auftakt der neuen Reihe und ich freue mich schon auf die nächsten Teile!

Ganz klare Leseempfehlung: 5,5 von 5 Sternen!!!!

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Diese Geschichte wurde wirklich mit viel Humor und Witz geschrieben und kommt aber auch mit Tiefgang daher. Es werden auch ernste Themen aufgegriffen, die in der heutigen Gesellschaft eine Rolle spielen.

Der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und flüssig, man kommt gut durch das Buch. Jedes Kapitel ist aus der Sicht der anderen Person geschrieben. Abwechselnd erfährt man mehr über die Gedanken der Protagonisten. Im Verlauf des Buches lernt man sie und ihr Leben besser kennen und begreift vielen Zusammenhänge besser. Die Beschreibung der Schauplätze fand ich so anschaulich, dass man meint, man sei mit dabei. Und der Platz, wo und wie Marie lebt ist ja mal Klasse. Wer hätte nicht auch gern so ein Zuhause!

Die Autorin hat da ganz liebenswerte und authentische Figuren geschaffen, die einem sofort sympathisch sind. Ich musste immer wieder schmunzeln, wenn sie sich gegenseitig beobachten, im Zug sogar belauschen und dabei immer wieder die falschen Rückschlüsse aus dem Gesehenen und Gehörtem ziehen - einfach herrlich. Man möchte sie schütteln und rufen, traut euch und sprecht euch endlich an.

Es geht bei diesem Hin und Her der Beiden zwar manchmal etwas chaotisch zu. Das hat aber den Lesespaß überhaupt nicht getrübt. Ich fand es herrlich erfrischend.

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Auf dieses Buch habe ich mich schon gefreut, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Es versprach Urlaubsfeeling und gute Unterhaltung und hielt es auch.

Der Schreibstil der Autorin sprach mich sofort an und liest sich sehr flüssig. Man wird sofort in die Geschichte reingezogen und mitgerissen. Die Rückblicke auf die Vergangenheit der Protagonisten lockern das Ganze gut auf und man erhält Einblicke , was damals geschah und vorfiel. Das erklärt einige Verhaltensweisen der Figuren.

Diese sind alle sehr lebhaft und lebendig beschrieben. Einige, wie die St. James waren mir unsympathisch. Am besten gefielen mir natürlich Eden, ihr Bruder Connor, Jackson und Allison. Bei Jacksons Freund Luke war ich sehr zwiegespalten und verstand nicht, wieso Jackson noch mit ihm befreundet sein konnte. Ich konnte Luke, selbst nach der Hilfeaktion, bis zum Schluss des Buches nicht leiden.

Die Liebesgeschichte zwischen Eden und Jackson ist geprägt durch einige Missverständnisse aus der Vergangenheit. Doch man spürt, dass sie einander nicht vergessen haben und noch lieben. Sie müssten halt einfach mal in Ruhe miteinander reden. Es heißt doch, nur sprechenden Leuten kann geholfen werden.

Toll fand ich auch, wie die Autorin die ganzen Schauplätze beschrieben hat. Man sieht alles genau vor sich und meint das Meer und andere Gerüche, die zu Strand und Hafen passen, förmlich zu riechen. Edens Gerichte hören sich auch ziemlich schmackhaft an. Man bekommt direkt Lust, dort Urlaub zu machen.

Es war mein erster Roman von Emily Bold und wird nicht der Einzige bleiben. Dafür sorgt schon mal die Leseprobe für den zweiten Band dieser Reihe, den ich mir nicht entgehen lassen werde. Und es werden hoffentich mehr als nur 2 Bände.

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Das Cover des ersten Bandes ist schon mal genial gestaltet und ich konnte es kaum erwarten, das Buch aufzuschlagen. Auch ist es nicht das erste Buch dieser Autorin, was ist lese, und deshalb lag die Messlatte hoch.

Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder einmal sehr flüssig. Mit den kurzen Kapiteln, was ich sehr liebe, kommt man flott voran und fliegt nur so durch das Buch. Alle Charaktere sind so lebendig und liebevoll angelegt, dass man alle, wirklich alle, sofort ins Herz schließen muss. Sogar die mürrischen und skurrilen Piraten mit ihrem Captain waren mir sofort sympathisch. Ganz besonders knuffig fand ich den Regenbogenschwanz-Papagei Blanca. So eine besondere Freundin hätte doch jeder gerne.

Hätte ich es nicht vorher durch andere Rezis erfahren, wäre ich erst ziemlich spät darauf gekommen, dass dieses Buch eine Adaption zu "Die Schöne und das Biest" sein könnte.

Obwohl die Story nicht in der Gegenwart spielt, ist sie sehr modern geschrieben. Das gefällt mir gut, wenn man nicht ständig an alte Zeiten (z. B. die Piratenzeit und was man üblicher Weise damit verbindet) erinnert wird.

Diese Geschichte hat mich vom ersten Wort an mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Man ist sofort mittendrin, leidet mit und freut sich mit den Charakteren. Das ein oder andere Mal musste ich schon ein Taschentuch zücken.

Ich freue mich schon auf das nächste Buch dieser Reihe.

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