Auf das neue Buch von Bianca Iosivoni war ich sehr gespannt, da ich ihren Schreibstil sehr gerne mag. Auch hier hat er mich nicht enttäuscht und die Geschichte war sehr spannend.

Faith mochte ich sehr gerne, ihr Bruder Levi und sie haben viel durchgstanden. Ihre Handlungen waren authentisch und gut nachvollziehbar. Die beiden verbinden magische Kräfte, die nur sie haben. Sie können sich gegenseitig spüren und helfen. Doch nach einem Dämonenangriff merken sie, sie sind nicht allein mit diesen magischen Fähigkeiten. Also gehen sie der Spur nach und finden eine ganze Gruppe an jungen Menschen, die ähnlcihe Fähigkeiten besitzen. Sie machen sich auf die Suche nach Informationen und müssen schon bald eine erschreckende Entdeckung machen. Und dann gibt es auch noch einen Verräter unter ihnen.

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der geheimnisvoll ist und neugierig macht. Der Anfang war etwas zäh und es hat etwas gedauert bis ich richtig in der Geschichte angekommen bin aber dann haben sich die Ereignisse überschlagen. Es gab überraschende Wendungen und immer mehr Geheimnisse die es zu lüften galt.

Obwohl ich kein großer Fan von Dreiecksbeziehungen bin, hat es mich hier nicht ganz so sehr gestört. Ich bin gespannt wie sich das im zweiten band entwickeln wird.

Fazit
Ein toller Auftakt einer neuen Romantasy Reihe. Die Idee hinter dem Buch finde ich super und die Umsetzung hat mir bisher sehr zugesagt.

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Nachdem sich Kenzie und Lyall nun endlich wiedergefunden haben, wartet schon eine neue Herausforderung auf sie. Denn Lyall wird ganz unerwartet verhaftet. Diese Situation stellt die zwei und ihre Beziehung auf eine harte Probe.

Das Finale der Reihe geht in eine ganz andere Richtung als die Vorgänger, passt aber dennoch zur Reihe und um Lyalls Geheimnis, was er jahrelang für sich behalten musste.

Während Lyall tatenlos in U-Haft sitzen und abwarten muss, begeben sich Kenize, Finley und Edina auf Spurensuche und geben alles um Lyalls Unschuld zu beweisen und den tatsächlich Schuldigen zu finden. Dadruch wird etwas Spannung hineingebracht und der Leser kann selbst etwas Sherlock Holmes spielen. Zwischendurch gab es aber doch einige Längen die mir nicht so gut gefallen haben. Dabei hatte ich es etwas schwerer am Ball zu bleiben auch wenn ich wissen wollte wie das ganze endet.

Das Ende kam auch etwas unerwartet aber wurde nachvollziehbar erzählt. Ich mochte die gesamte Reihe und habe die Protagonisten und ihre Freunde ins Herz geschlossen.

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Der zweite Band hat mir sogar etwas besser gefallen als der Vorgänger. Auch hier war der Schreibstil wieder klasse und ich mochte das Setting wirklich gerne.

Kenzie wird für ein Hotel Projekt nach Griechenland eingeladen um dort zu helfen und ihre Karriere anzukurbeln. Ich mochte es total gerne, dass Kenzies Leidenschaft und ihr Berufswunsch weiterhin so präsent war und gut in die Geschichte integriert wurde. Das Thema finde ich zudem auch sehr interessant und spannend.

Das Aufeinandertreffen mit Lyall hat mir auch gut gefallen sowie ihre Annäherung. Es war authentisch und echt. Die beiden zusammen sehe ich wirklich gerne. Obwohl ich absolut verstehen kann, weshalb Kenzie versucht Abstand zwischen sich und Lyall zu bringen, kann ich nicht ganz nachvollziehen weshalb sie von ihm nicht die ganze Geschichte verlangt. Wieso muss Finley erst ungemütlich werden, bis sie versteht, dass sie Lyall unbedingt die ganze Geschichte entlocken sollte.

Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger der Lust auf mehr macht, denn es wird spannend.

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Kenzie möchte Innendesignerin und um diesen Traum wahr werden zu lassen, macht sie ein Praktikum in der Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter. Dort trifft sie auf Lyall, dem Sohn der Luxushotel-Besitzer, und nähert sich ihm an. Doch Lyall hat eine dunkle Vergangenheit

Der Schreibstil von Lena Kiefer ist einnehmend und fesselnd. Sie beschreibt das Geschehen detailliert ohne auszuschweifen. So kann man sich als Leser ein gutes Bild vor Augen halten.

Die Protagonistin Kenzie war mir sehr sympathisch. Nach dem Tod ihrer Mutter hat sie quasi ihren Platz eingenommen und kümmert sich sehr um ihre Familie. Obwohl sie von allen vor Lyall gewarnt wird, weil er etwas schlimmes getan haben soll, hört sie nicht auf diese Stimmen und macht sich ein ganz eigenes Bild von Lyall. Das ist bewundernswert.

Lyalls persönlichkeit kam nach und nach immer mehr zum Vorschein und ich mag ihn sehr gerne. Er lässt sich nicht unterkriegen. Ich bin sehr gespannt was wir noch alles über ihn erfahren werden.

Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und haben ihren Platz in der Geschichte ohne zu viel Raum einzunehmen.

Obwohl nicht immer viel in dem Buch passiert, wird es nie langweilig und ich wollte immer wissen wie es weiter geht.

Das Ende hat mich nicht so richtig catchen können aber ich bin neugierig auf die Fortsetzung und bin gespannt wie Kenzie damit umgehen wird.

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Der zweite Band knüpft nahtlos an den ersten an und wir begleiten Riley auf die Insel St Michael’s Mount. Auf der sowieso schon abgelegenen Insel zieht auch noch ein heftiges Gewitter auf und schneidet den Kontakt zur Außenwelt ab. Das bringt Riley in sehr brenzlige Angelegenheiten.

Die Autorin versteht, wie sie ihre Leser fesseln und miträtseln lassen kann. Ihr gelingt die Mischung aus Romantik und Spannung sehr gut. Hier ist die Liebesgeschichte zwar etwas in den Hintergrund gerückt, war aber vollkommen in Ordnung und hat auch nicht gestört. Dafür wurde es immer spannender. Zwischen den Kapiteln gab es auch hier wieder die Erzählperspektive des Stalkers, was die Spannung nur noch mehr vorangetrieben hat. Der erste Teil des Buches war zwar etwas langatmig, dafür ging es in der zweiten Hälfte sehr rasant und spannend zu.

Bis zur Auflösung habe ich immer wieder jemand anderen in Verdacht gehabt. Sogar die Person die es letztendlich ist, aber diesen Gedanken habe ich auch sehr schnell wieder verworfen. Daher war die Auflösung doch überraschend und wurde schlüssig erklärt.

Mir hat die Reihe gut gefallen. Ich mochte die Idee des Schreibwettbewerbs und die Spannung, die hier aufgebaut wurde und den Leser dazu animiert hat mitzuraten.

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