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Veröffentlicht am 04.10.2018

Tolles ende

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Ende ander als erwartet, es fehlt aber die richtige Spannung wie in den Vorgängern. Aber ein guter Abschluss

Ende ander als erwartet, es fehlt aber die richtige Spannung wie in den Vorgängern. Aber ein guter Abschluss

Veröffentlicht am 04.10.2018

Lieblingsautorin

Nur Küssen ist schöner
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Ich bin ein großer Fan von Rachel Gibson und habe alle Werke. Auch ihr neuster Roman hat ihren (für mich) einzigartigen Schreibstil. Die Leben der Charaktere waren für mich neu, nicht schonmal irgendwo ...

Ich bin ein großer Fan von Rachel Gibson und habe alle Werke. Auch ihr neuster Roman hat ihren (für mich) einzigartigen Schreibstil. Die Leben der Charaktere waren für mich neu, nicht schonmal irgendwo gelesen, besonders in dieser Konstellation.

Nathalie ist eine starke Frau. Ihre Geschichte macht einen Sprung von 5 Jahren, ich hätte aber gern mehr aus dieses Zeit erfahren. Sie zieht ihre Tochter alleine auf und führt ein gut laufenden Fotoladen.

Blake ist ein Navy SEAL und hat sich beurlauben lassen um sich seiner Sucht zu stellen. Er kauf ein Haus und will eigentlich nur seine ruhe haben. Doch dann treten seine Nachbarn in sein Leben und alles ändert sich für ihn. Doch da gibt es noch Nathalie’s Ex-Mann der bald aus dem Gefängnis entlassen wird und alles bereut was er getan hat.

Schade fand ich, das alles ziemlich schnell verlief und das Verhalten eines Charakters ist doch sehr unrealistisch. Nathalie’s Ex-Mann hat eigentlich eine wichtige Rolle, erscheint aber eher nur so nebenbei und es passiert nicht das was man erwarten würde – von Chaos keine spur. Nathalie und ihre Tochter konnte ich mir gut vorstellen, auch ihren Ex, aber Blake war für mich eine große blonde Gestalt. Wie immer gibt es viel zu lachen und Sprüche bei denen man sich denkt die muss ich mir merken.

Dieses Buch ist quasi eine Fortsetzung von „Küssen gut, alles gut“. Dort dreht sich alles um Blake’s Zwillingsbruder und er selbst kommt auch drin vor. Ich habe mich mit dieser Rezension schwerer getan als sonst. Ich finde es gut – keine frage – aber es hat eigentlich gerade mal 3-3,5/5 verdient. Einen Bonus gibt es weil ich ihren Schreibstil so mag.

Meine Meinung, wer ihre Bücher mag ja lesen, wer keins kennt fang vielleicht lieber mit einem ihrer ersten Werke an.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Anfang

Sommerzauber wider Willen
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Das Buch ist nach „Winterzauber wider Willen“ das zweite der Reihe. Man sollte am besten auch das erste kennen um die ganze Geschichte zu verstehen. So einiges wird nicht mehr erwähnt und ohne dieses Hintergrundwissen ...

Das Buch ist nach „Winterzauber wider Willen“ das zweite der Reihe. Man sollte am besten auch das erste kennen um die ganze Geschichte zu verstehen. So einiges wird nicht mehr erwähnt und ohne dieses Hintergrundwissen wirkt die Story etwas seltsam a sie ein halbes Jahr nach dem Ende des ersten beginnt.

Das Buch ist sehr gut zu lesen aber leider sind die Personen wie schon im ersten Buch kaum beschrieben und ich konnte sie mir gar nicht vorstellen. Wie meist ist auch hier das Ende vorhersehbar, aber trotzdem war dann doch etwas anders als erwartet.

Es geht um Familie, Versöhnung, Vertrauen und um Liebe.
Die beiden Hauptcharaktere Sean und Elise haben ihre Geheimnisse die nach und nach ans Licht kommen und erklären warum sie so sind wie sie sind. Ihre Charaktere sind ganz gut beschrieben und verändern sich auch nicht im Laufe der Story. Die anderen Personen sind sehr im Hintergrund und haben keine eigenen Geschichten, was aber nicht schlimm ist da es mehrere Bücher gibt.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Faszinierende Story

Ohne ein einziges Wort
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Klappentext:
Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz ...

Klappentext:
Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du.

Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.

Jedes Jahr besucht Sarah die Stelle wo vor 19 Jahren ein schwerer Unfall passierte. Sarah und ihr Mann haben sich vor kurzem getrennt. Am dem Straßenabschnitt wo der Unfall passierte trifft sie auf Eddie David und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Gemeinsam verbringen sie eine wundervolle Woche zusammen bis Eddie plötzlich den Kontakt zu ihr abbricht. Sarah versucht alles um um Eddie zu erreichen, doch Eddie bleibt verschollen. Sarah wird klar das Eddie mit einem der Unfakkopfer verwand sein muss und offenbar rausgefunden hat das Sarah diejenige war die den Wagen gefahren hat. Eddie weiss nicht was er tun soll, er liebt Sarah, aber aber sie ist auch schuld am Leid seiner ganzen Familie. Sarah versteht ihn doch dann finden sie raus dass sie schwanger ist.
Eddie schreibst seiner Schwester regelmäßig Briefe. Die Briefe werden aber heimlich von seiner Mutter gelesen werden und die nicht will das er Kontakt zu Sarah hat. Doch dann liegt Sarah in den Wehen.

Ich fand die Story wirklich schön und es war mal was anderes. Jedoch muss ich auch sagen das es einfach viel zu lang ist. Daher gebe ich einen Punkt abzug.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Lustig und bewegend

Miss Gladys und ihr Astronaut
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Das Cover hat mich sehr beeindruckt und neugierig gemacht. Der Klappentext gibt nicht Ballzuviel her, was ich aber gut finde.
Der Astronaut lernt die Familie von Gladys kennen. Einer Frau die anfangs siebzig ...

Das Cover hat mich sehr beeindruckt und neugierig gemacht. Der Klappentext gibt nicht Ballzuviel her, was ich aber gut finde.
Der Astronaut lernt die Familie von Gladys kennen. Einer Frau die anfangs siebzig ist, anscheinend langsam ihren Verstand verliert und zu guter letzt vielleicht auch noch das Haus in dem sie schon solange wohnt. Sie kümmert sich um ihre beiden Enkelkinder Ellie und James, deren Vater im Gefängnis ist und deren Mutter tot ist.
Man erfährt mehr über den Astronauten Thomas Major und warum er auf einer Mission ohne Wiederkehr ist.
Beim lesen konnte ich mir öfter ein schmunzeln nicht verkneifen und die Spannung fällt nicht ab. Die Kapitel sind schön kurt gehalten was ich persönlich mag und gerade im Sommer vorteilhaft finde.