Sehr gelungenes Buch, welches mich super unterhalten hat. Cooles Setting: Beginn des 19. Jahrhunderts in Edinburgh.

Würde es als Liebesgeschichte mit Krimielementen beschreiben. Der Schreibstil ist klasse, es gibt schöne Textpassagen, ohne dass es zu aufgedröselt wirkt. Es liest sich einfach und man kann der Geschichte sehr schön folgen. Die Protagonistin ist sympathisch und es gibt keine sich ständig wiederholenden inneren Monologe.

Achtung nur für Leser, die das Thema Anatomie triggert.

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Das Buch hat mich zerbrochen, mir Hoffnung gegeben und mich mit dem Ende erneut in 1000 Teile zerschmettert.

Definitiv keine leichte Lektüre, aber sehr wichtige Themen, wie Mobbing und Missbrauch werden hier thematisiert. Unglaublich wichtig, dass diese eine Stimme durch dieses Buch bekommen.

Empfehle auch das Nachwort zu lesen.

Unbedingt auch die Triggerwarnung vorher ansehen!!

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Eine schöne Lektüre für den Sommer, leicht, lustig und auch hin und wieder etwas tiefgründiger.

Man wird in die Sommertage der Kindheit/Jugend katapuliert mit all seinen Facetten; wird an Freibad-Pommes , die erste Liebe und vieles mehr erinnert. Tolle Reise zurück in die Vergangenheit. 😌

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Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Es konnte mich unterhalten, allerdings hat die Geschichte es erst zum letzten Drittel geschafft, mich zu packen. Die Grundidee der Story gefällt mir sehr gut und der Schreibstil war sehr einfach und flüssig zu lesen.

Zwischendurch fand ich es aber etwas verwirrend, bin aber dran geblieben in der Hoffnung auf Antworten. Ich hätte mir teilweise mehr Tiefe gewünscht, z.B. wie das Magiesystem funktioniert beim Kleid oder wo allgemein die Limits der Magie liegen. Die Persönlichkeiten der Charaktere fielen auch eher blass aus und die Chemie der Lovestory konnte ich auch nicht ganz mitfühlen.

Ggf. waren auch die Erwartungen durch die ganzen 5 Sterne Bewertungen und den allgemeinen Hype zu hoch.

Ich werde dem 2. Buch eine Chance geben.

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Es war ein gutes Buch, das mich aber nicht großartig vom Hocker gehauen hat. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, den Humor fand ich super!

Es wird ein ernstes Thema behandelt, welches gut rübergebracht wird, aber nicht zu sehr in die Tiefe geht, sodass man emotional nicht zu arg tangiert wird.

Spoiler:
Für mich blieben allerdings einige Fragen offen:
Warum 22 Bahnen?! Was hat es mit der Zahl auf sich und warum ändert sie es zu 23?

Woher nimmt Viktor das Geld für das Haus seiner Familie?

Warum hat sich das Jugendamt nicht eingeschaltet? War ja im Ort bekannt, dass die Mutter Alkoholikerin ist.

Was stand zwischen Marlene und Tilda?

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