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Veröffentlicht am 26.01.2018

Letzter Band...

Das geheimnisvolle Grab: Mickey Bolitar ermittelt
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Der Schreibstil von Harlan Coben war mir von Anfang an sympathisch, weshalb mir der Einstieg in das Buch leicht fiel. Er schreibt sehr ausführlich und kann mit seinen Beschreibungen Bilder vor dem geistigen ...

Der Schreibstil von Harlan Coben war mir von Anfang an sympathisch, weshalb mir der Einstieg in das Buch leicht fiel. Er schreibt sehr ausführlich und kann mit seinen Beschreibungen Bilder vor dem geistigen Auge hervorrufen. Ich konnte mir wirklich alles genau vorstellen: die Charaktere, die Orte und das Klima zwischen den einzelnen Personen, auch wenn das Buch „nur“ aus der Sicht von Mickey geschrieben ist. Harlan Coben schreibt aus der Sicht eines 15-jährigen Jungen, der sehr groß und kräftig ist und sich auch mal behaupten muss und kann! Soweit ich weiß, ist dieses Buch das dritte Jugendbuch, dass Harlan Coben geschrieben hat und im Gegensatz zu vielen anderen Autoren kann er sich sehr gut in Jugendliche hineinversetzen, wie ich finde.

Die Handlung hat mich wieder vollkommen überrascht! Harlan Coben versteht sich wirklich darauf, Spannung entstehen zu lassen und diese auch zu halten. Die Handlung startet mit der Endfrage des zweiten Buches und knüpft an das Ende an. Mickey möchte endlich herausfinden, ob sein Vater wirklich noch lebt, oder ob er sich das nur einbildet. Dazu lassen er und sein Onkel die Leiche seines Vaters exhumieren, wobei sich herausstellt, dass dieser verbrannt und in einer Urne bestattet wurde, die wiederum in einem Sarg bestattet wurde. Doch als Mickey unerlaubt seine Mutter besucht, findet er heraus, dass sie die Verbrennung gar nicht angeordnet hat, weshalb Mickey versucht weiterzuforschen. Und obwohl Mickey schon so viel erlebt hat (vor allem mit der Polizei) versucht er ein normales Leben zu führen. Dabei hilft ihm das Baskettballspielen und etwas mit seinen Freunden zu unternehmen. Doch das ist alles gar nicht so einfach, denn sein Freund Löffel liegt immernoch im Krankenhaus, Emas Onlinefreund ist auf einmal verschwunden und Troy wird wegen Dopings aus dem Team geworfen und behauptet aber, dass ihm jemand etwas untergeschoben hat. Und so macht sich Mickey wieder ans ermitteln, wobei ihm mal wieder der Tisiphone Abeona begegnet – und ihn auf eine heiße Spur führt…

Die Charaktere finde ich insgesamt sehr spannend! Mickey als Protagonist ist wirklich super. Obwohl er der gutaussehende Junge ist auf den sogar die Schulzicke einen zweiten Blick wirft ist er immer nett und achtet auf Andere. Er verteidigt zum Beispiel Ema, die etwas fülliger ist, wenn sie deswegen gemobbt wird. Ema hat mir als Charakter gefallen auch wenn sie an einigen Stellen etwas merkwürdig reagiert und genauso beschert sein kann wie Löffel, der immer Sachen sagt, die kein Mensch wissen sollte. Insgesamt sind die Charaktere sehr unterschiedlich und haben starke Persönlichkeiten, was ich wirklich toll finde, und sie sind wirklich gut beschrieben. Außerdem hat man sich jetzt mit Myron Bolitar angefreundet, was in Band 1 und 2 noch nicht so wirklich geklappt hat ? Wiederholt kommen auch noch die Hexe und Troy vor, die man beide aber nicht so wirklich durchschauen kann!

Fazit: Ein super Abschluss für eine Trilogie, die den Leser nicht nur in Atem hält, sondern auch noch gleichzeitig Wissen vermittelt! Die Bücher sind einfach unglaublich gut und sympathisch geschrieben und machen süchtig ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

Die Schwestern

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Der Schreibstil von Kendare Blake ist einfach toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super in Arsinoe, Mirabella und Katharine hineinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story ...

Der Schreibstil von Kendare Blake ist einfach toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super in Arsinoe, Mirabella und Katharine hineinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und alles selber zu erleben. Kendare Blake schreibt so, dass man wirklich alles, also die Charaktere, das Setting und alles drumherum, wirklich vor seinem geistigen Auge sieht und es sich einfach realistisch vorstellen kann. Und dabei schreibt sie auch noch so flüssig, dass man sehr schnell durchkommt; ich glaube ich habe circa vier Stunden für das Buch gebraucht. Also ein großes Lob für diesen großartigen Schreibstil!

Die Charaktere sind total unterschiedlich! Die drei Schwestern sind in fast jeder Hinsicht das genaue Gegenteil und haben nur eines gemeinsam: Sie kennen das Gefühl, das eigen Fleisch und Blut töten zu müssen oder selber sterben zu müssen! Doch welche ist stark genug dafür? Als erstes haben wir Kharine, die Giftmischerin, die aber ihre Gabe noch nicht beherrscht. Dafür kann sie die besten und stärksten Gifte zusammenmischen. Die zweite Königin ist Arsinoe, die Naturbegabte, deren Gabe sich auch noch nicht gezeigt hat. Sie kann keine Blume erblühen lass, ganz zu schweigen davon, dass ihr Familiaris also ihr Tier sich noch nicht gezeigt hat. Und die letzte Königin ist Mirabella, deren Gabe schon lange vorhanden und sehr stark ausgeprägt ist. Sie ist eine Elemantwandlerin, kann also die Elemente beherrschen.

Die Handlung beginnt mit Katharine und wechselt dann immer zwischen den Dreien. Man erfährt erstmal wer die wichtigsten Personen für die Königinnen sind und wo sie leben. Dann erfährt man immer mehr über die „Wahl“ der nächsten Königin. Amn Beltane, einem Fest, werden sich die Königinnen begegnen und mit dem gesamten Volk Fennbirns feiern und sie müssen die Menschen davon überzeugen, dass sie die nächste Königin sein wird. Also muss jede eine überzeugende Vorführung ihrer Gabe bieten, was für Katharine und Arsinoe schon mal ein großes Problem darstellt. Und zu dem Umstand, dass ab dem 16. Geburtstag der Königinnen die Jagd aufeinander, die ein Jahr lang dauern kann, beginnt, kommen noch viele größere Probleme. Zum Beispiel Liebe, Hass und Verrat… Doch werden die Königinnen überhaupt bis Beltane überleben?

Fazit: Ein großartiges Fantasybuch, dass mit tollen Charakteren, einem beeindruckenden Setting und einem schönen Schreibstil überzeugt! Das Ende hat mich fassungslos stehen lassen und ich bin so gespannt auf den zweiten Teil!!! Wenn ihr euch das Buch wenigstens mal anseht, macht ihr nichts falsch ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

Der letzte erste Blick

Der letzte erste Blick
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Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber zu ...

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber zu erleben. Bianca Iosivoni schreibt so, dass man wirklich alles, also die Charaktere, das Setting und alles drumherum, wirklich vor seinem geistigen Auge sieht und es sich einfach realistisch vorstellen kann. Und dabei schreibt sie auch noch so flüssig, dass man sehr schnell durchkommt; ich glaube ich habe circa vier Stunden gebraucht. Also ein klares Lob für diesen großartigen Schreibstil!

Die Charaktere sind ebenfalls der Hammer! Da sind erstmal Emery, die am College neu beginnen will und ihr Mitbewohner Mason, der einfach nur supernervig ist und dem sie deshalb bei der ersten Begegnung gleich eine runtergehauen hat. Dann sind da noch Masons Freunde Dylan, den Emery einfach nur toll findet aber es nicht zugeben will, Tate, die beste und durchgeknallte Freundin von Dylan, Elle, die immer nett ist, Grace, der Emery unbedingt entkommen will, und die Geschwister Rachel und Andrew.

Und die Handlung konnte mich auch überzeugen! Ohne Freunde und großartige soziale Kontakte startet Emery ihr Collegeleben und verscherzt es sich gleich am ersten Tag mit mehreren Personen. Doch dann trifft sie auf Dylan Westbrook, den sie einfach nur unglaublich findet und für alles steht, was sie verabscheut. Denn genau vor so einem Typen wie Dylan läuft Emery davon, und sie hat panische Angst, dass die Vergangenheit sie wieder einholt… Und das sollte sie auch, denn das Intrnet vergisst nichts!!!

Fazit: Ein absolut gelungener new adult Roman den ich jedem nur empfehlen kann! Es ist einfach alles gelungen – die Charaktere, die Handlung, das Design und vor allem der Schreibstil… Und dann ist es auch noch ein Roman der Spannung hält und wirklich Emotionen auslöst! Dieses Buch kann einem echt den Tag versüßen ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

Last year's mistake

Last Year's Mistake
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Originaltitel: Last year’s mistake

Autor: Gina Ciocca

Verlag: cbt

Seiten: 350

Preis: 9,99€

Inhalt:
Früher waren Kelsey und David beste Freunde. Sie waren unzertrennlich. Dann war da plötzlich mehr ...

Originaltitel: Last year’s mistake

Autor: Gina Ciocca

Verlag: cbt

Seiten: 350

Preis: 9,99€

Inhalt:
Früher waren Kelsey und David beste Freunde. Sie waren unzertrennlich. Dann war da plötzlich mehr als nur Freundschaft. Doch Missverständnisse und verletzte Gefühle entfernten sie voneinander. Heute, ein Jahr später, hat Kelsey ihr altes Leben hinter sich gelassen. Neue Schule, neue Freunde, neuer Boyfriend, neues Ich. Doch da taucht David wieder auf. Und plötzlich ist alles wieder da. All die verdrängten Gefühle. Leidenschaftlich wie nie. Aber kann die große Liebe der Vergangenheit auch ihre Zukunft sein?

Cover:
Ich finde das Cover wirklich toll, vor allem, da dieses Gelb so schön leuchtet und einfach gute Laune macht… Kelsey und David sehen gut zusammen aus! Und diese Wangenknochen!!! Da haben sie mal ein echt gutes Model ausgesucht ?

Meinung:
Der Schreibstil war auf den ersten Blick sehr langweilig und stereotypisch, doch nach den ersten Kapiteln hat sich das wirklich verbessert und durch die Spannung, die Gina Ciocca in der Geschichte vermittelt, ist der Schreibstil echt gut. Alles was sie beschreibt konnte ich praktisch genau vor mir sehen, da sie sehr ausführlich und gut formuliert. Dadurch, dass ich mich immer mehr mit den Charakteren identifizieren konnte habe ich ein besseres Gefühl und Verständnis für den Schreibstil entwickelt und konnte irgendwann auch alles vor meinem geistigen Auge sehen. Dadurch habe ich das Buch auch automatisch sehr schnell gelesen und habe nur circa drei Stunden dafür gebraucht, die mir sehr kurzweilig vorkamen und ich wirklich enttäuscht war, weil das Buch schon vorbei war…

Die Charaktere fand ich wirklich toll. Diese waren nicht ganz so stereotypisch und überhaupt nicht langweilig. Zum einen ist da Kelsea, die jetzt das It-Girl an der Schule ist, aber mit ihrer Vergangenheit und den Problemen dieser hadert. Sie kommt oft zickig und unnahbar rüber, aber nur weil sie nicht weiß, wie sie sonst mit den jeweiligen Situationen umgehen soll, denn sie ist eigentlich eine sehr unsichere Persönlichkeit, was sich auch oft im Handlungsverlauf des Buches zeigt. Dann ist da David, der anscheinend von Kelsea verletzt wurde und der aber auch sie verletzt hat. Er ist umgezogen und geht ab dem Start der Handlung auf Kelseas Schule, wodurch sie sich immer wieder begegnen. Die beiden kommen sehr sympathisch rüber und machen dieses Buch auch einfach so sehr aus. Weiterhin kommen noch die Familienmitglieder von Kelsea und David vor, Kelseas Freund und ihre gegenwärtigen und früheren Schulkameraden.

Die Handlung ist echt toll! Zum einen erlebt man mit Kelsea die Gegenwart, aber auch die Vergangenheit. Es wird gezeigt, wie sie David kennenlernte, bis zu dem Punkt wo sich sich verloren haben und es wird an dem Punkt in der Gegenwart eingesetzt, an dem sie sich zum ersten Mal nach sehr langer Zeit treffen. Diese Sprünge waren erst etwas merkwürdig und ich wusste ein paar Mal wegen der unterschiedlichen Personen zurückblättern, aber insgesamt ist das ein sehr interessanter und gelungener Storyverlauf. Durch die Gegenwart lernte man Kelsea besser kennen und durch die Vergangenheit David. Man merkt gleich am Anfang der Geschichte wie viel David ihr bedeutet, auch wenn er ihr anscheinend irgendwie in der Vergangenheit wehgetan hat. Danach versucht man als Leser herauszufinden, wie genau die Beiden füreinander empfinden und ob sie denn zusammenpassen würden oder Kelsea doch lieber mit ihrem Freund zusammenbleiben sollte. Gina Ciocca sorgt dafür dass es nicht langweilig wird – im Gegenteil, denn fast das gesamte Buch hindurch schafft sie es, Spannung zu bilden und zu erhalten. Zum Ende kann ich nur sagen: Irgendwie erwartet man es nicht und irgendwie aber doch ?

Fazit: Ein echt tolles Jugendbuch, das mit faszinierenden Charakteren und einer spannenden Story überzeugen kann! Gina Ciocca hat mich echt von sich überzeugt und ich bin auf weitere Bücher von ihr gespannt…

Veröffentlicht am 26.01.2018

The problem with forever

Morgen lieb ich dich für immer
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Originaltitel: The Problem with forever

Autorin: Jennifer L. Armentrout

Verlag: cbt

Seiten: 538

Preis: 12,99€

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht ...

Originaltitel: The Problem with forever

Autorin: Jennifer L. Armentrout

Verlag: cbt

Seiten: 538

Preis: 12,99€

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Cover:
Das Cover finde ich bis auf den Bart wirklich sehr passend und gelungen. Persönlich finde ich Bärte schon nicht toll, aber hier ist die Haarfarbe auch nicht passend…

Meinung:
Jennifer Armentrout’s Schreibstil ist wie immer einfach zum niederknien! Ich bin nach dem Prolog richtig in das Buch eingestiegen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich habe mir das Buch in Abschnitte mit jeweils ca. 50 Seiten eingeteilt, aber ab ca. 150 Seiten war ich so süchtig nach der Geschichte, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe… Mallory und Rider haben es mir wirklich angetan und ich habe regelrecht mitgefiebert! Innerhalb der Geschichte hat Mallory viele Rückblicke, die sehr gut geschildert sind (halt aus der Sicht eines Kindes). Das schwierige daran ist, dass sich J. Armentrout in jemanden versetzen muss, der einerseits als Kind erscheint, und andererseits auch als veränderte und entwickelte junge Frau, also praktisch zwei Personen in 1, was sie perfekt hinbekommen hat!

Die Charaktere haben mir insgesamt sehr gut gefallen, vor allem Mallory und Jayden, Rider jedoch war nicht ganz so mein Fall. Jedoch konnte mich Jennifer vor allem mit ihrem tollen Hauptcharakter Mallory und ihrer großartigen Entwicklung innerhalb des Buches total überzeugen! Obwohl sie so viel Schlimmes erlebt hat, lässt sich Mallory nicht unterkriegen und versucht, ihr Leben in den Griff zu bekommen und ein „Normales“ Leben zu führen… Dabei sind ihr ihre Pflegeeltern Rosa und Carl eine große Hilfe, denn sie unterstützen sie und sind immer für sie da!

Die Handlung lässt sich in circa zwei Sätzen zusammenfassen, doch dieser Umstand mindert nicht die Schönheit dieser Geschichte und die Freude, die sie bereitet:

Mallory und Rider, die sich aus ihrer schlimmen Kindheit kennen und aus den Augen verloren haben, treffen sich in der Highschool-Abschlussklasse wieder! Mallory verliebt sich in Rider, doch denkt, dass sie nicht gut genug für ihn ist, wohingegen alle anderen denken, dass er ihr in keiner Weise gut tut.

Außerdem finde ich es sehr gut, dass die Autorin ein wichtiges und oft beschwiegenes Thema anspricht, und zwar Kindesmisshandlung!!! Durch Mallory erfährt man viel über ihre gemeinsame Kindheit mit Rider bei ihrer Pflegefamilie und was sie dort durchstehen mussten… Diese Erzählungen sind wirklich realistisch und sind mir echt an die Nieren gegangen. Für emotionale Leute kann dieses Buch eine echte Herausforderung sein!

Toll sind die Rückblicke und Momente in denen man mehr über das Verhältnis von Mallory und Rider erfährt, und wie sie miteinander umgegangen sind!

Ein Punkt hat mich jedoch an der Geschichte gestört, und zwar das, was nebenbei mit Mallorys bester und einziger Freundin Ainsley passiert. Ich möchte nicht spoilern, aber das musste erwähnt werden, weil es ein echter Kritikpunkt ist!!!

Fazit:
Morgen lieb ich dich für immer konnte mich wirklich überzeugen! Ich bin absolut begeistert von den Charakteren und der Storyidee + Umsetzung und kann euch Mallory und Rider nur ans Herz legen ?