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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2019

Leider ein Flop

Finding Mr. Wright
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Das Cover finde ich recht hübsch, allerdings sticht es nicht direkt aus der Masse heraus. Den goldenen Schriftzug finde ich aber wunderschön.

Der Einstieg in das Buch gefiel mir noch nicht so gut. Ich ...

Das Cover finde ich recht hübsch, allerdings sticht es nicht direkt aus der Masse heraus. Den goldenen Schriftzug finde ich aber wunderschön.

Der Einstieg in das Buch gefiel mir noch nicht so gut. Ich mochte zwar die Basis der Geschichte, dass Emery die Ex von Landon ist und sich jetzt in seinen älteren Bruder verguckt, aber so richtig warm bin ich nicht mit den Figuren geworden. Gerade am Anfang fehlte es mir an Spannung. Das Aufeinandertreffen war an sich gut gewählt, nur leider ist bei mir kein Funke übergesprungen. In anderen Büchern bin ich leichter zu fesseln, aber hierbei fehlte es mir am gewissen Etwas.

Im Laufe der Geschichte besserte sich das Gefühl leider nicht. Ganz im Gegenteil, je weiter die Handlung voranschritt, desto genervter wurde ich von den Figuren. Die Autorin hat mal wieder Klischee Bingo gespielt, wodurch ich stellenweise nur die Augen verdrehen konnte. Natürlich lese ich sehr viel in diesem Genre und man erkennt oft Parallelen und greift auch mal in die Klischee Kiste. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Gestaltung der Geschichte überhaupt nicht gefallen hat. Auch der im Klappentext genannte Job ist nichtexistent. Eigentlich soll Emery ja für Jensen arbeiten, aber davon fehlt jegliche Spur im Buch. Der Klappentext und die Geschichte passen einfach überhaupt nicht zusammen. Generell war auch der zeitliche Aspekt sehr ungenau beschrieben. Man konnte überhaupt nicht einschätzen, ob jetzt Stunden, Tage oder Wochen vergangenen sind.

Emery hätte eine tolle Protagonistin sein können, wenn sie nicht so emotionslos gewirkt hätte. Ich konnte leider überhaupt keine Verbindung zu ihr aufbauen, da sie sich auch recht kindisch verhält. Jensen wirkte auch total lächerlich und seine ständigen Stimmungsschwankungen waren schwer zu ertragen. Beide Protagonisten waren einfach total oberflächlich und ihr Verhalten immer wieder nervig und anstrengend.

Der Schreibstil ist an sich flüssig, nur konnte er mich nicht so richtig einnehmen. Ich möchte nicht sagen, dass ich die Geschichte langweilig fand, nur fehlte der Reiz weiterzulesen. Die Dialoge wirkten auf mich auch alles andere als ansprechend. Die Sprache entwickelte sich immer mehr ins vulgäre und gerade die expliziten Szenen waren echt cringe-worthy.

Das Ende war dann auch noch zum Haare raufen. Insgesamt gab es einfach viel zu viel Drama, wodurch die Geschichte jegliche Authentizität verloren hat. Die Figuren blieben insgesamt sehr blass und austauschbar. So richtig konnte ich keine Chemie zwischen den Charakteren fühlen und auch die Liebesgeschichte wirkte auf mich nicht gerade ansprechend. Eigentlich dreht sich alles nur um den Matratzensport zwischen Emery und Jensen. Nach einer Woche sind die beiden dann auch schon ineinander verliebt und Probleme werden mit noch mehr Bettszenen gelöst. Vieles war vorhersehbar, was mich an sich nicht unbedingt gestört hat. Leider aber war die sprachliche Gestaltung einfach nicht mein Fall und auch der Handlungsverlauf war nicht überzeugend.


Fazit: Die Aufmachung und auch der Klappentext von „Finding Mr. Wright“ haben mich sofort angesprochen. Letztlich konnte mich die Geschichte aber überhaupt nicht überzeugen, da Jensen zu keinem Zeitpunkt der Chef von Emery war und die gesamte Liebesbeziehung unrealistisch und abgedroschen gewirkt hat. Die Autorin hatte eine gute Idee, leider war die Umsetzung stellenweise echt grauenhaft. Den zweiten Teil werde ich nicht lesen, da ich hier schon kämpfen musste um das Buch zu beenden.

Veröffentlicht am 17.11.2018

Echter Flop

Still Broken
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Die Rezension beinhaltet Spoiler zur Handlung, leider kann ich meine Meinung nicht ohne den ein oder anderen Hinweis auf die Handlung darlegen.

Das Cover ist wunderschön und auch ein Grund warum ich ...

Die Rezension beinhaltet Spoiler zur Handlung, leider kann ich meine Meinung nicht ohne den ein oder anderen Hinweis auf die Handlung darlegen.

Das Cover ist wunderschön und auch ein Grund warum ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Der Klappentext verrät leider so gar nichts über die wirkliche Handlung des Buches, trotzdem war ich neugierig und hab es gelesen.

Norah, ist die typische Protagonistin eines jeden Liebesromans. Sie ist Single, weil ihr letzter Freund sie betrogen hat und vorerst möchte sie keinen Mann an ihrer Seite haben. Dann trifft sie aber auf den geheimnisvollen Max und schon kreisen ihre Gedanken nur noch um ihn.

Max stellt den typischen Bad-Boy-Herzensbrecher da, der erst durch Norah die wahre Liebe finden und fortan nur noch mit ihr zusammen sein möchte. Natürlich hat er aber ein großes Geheimnis, das er nicht verraten darf und weshalb er sich manchmal merkwürdig verhält.

Tja leider war die Geschichte so gar nicht mein Ding. Angefangen hat mal wieder alles mit einer Instant-Anziehung, die mir mittlerweile echt zum Hals raushängt. Aber na gut, damit konnte ich wirklich noch leben, weil die Szenen schön geschrieben wurden. Auch das Klischee „er hat ein großes Geheimnis“ konnte mich noch überzeugen, obwohl mir die Richtung nicht gefallen hat. Danach folgte der erste große Schock, als jemand unerwartet verstirbt und für Norah die Welt zusammenbricht. Leider hatte ich aber überhaupt keinen Bezug zu dieser Figur aufgebaut, weshalb mir der Tod auch ziemlich gleichgültig war. Und spätestens ab diesem Punkt geht die Handlung den Bach hinunter. Es folgen Aneinanderreihungen von passenden Zufällen, die die Geschichte vorantreiben. Bereits der Tod der besten Freundin hatte mir für mich eigentlich genügend Drama-Faktor, aber der Autorin reichte das noch nicht aus. Das große Geheimnis von Max holt ihn ein und er muss die Stadt verlassen, was für Norah der nächste Schock ist.

Es folgt ein Zeitsprung von drei Jahren, in denen die Figuren alle super erfolgreich wurden und eine Figur eine 180 Grad Drehung bezüglich ihrer Berufswahl hinlegt. Aber dieser Jobwechsel ist für die restliche Handlung essentiell, deshalb wird dem Leser auch keine wirkliche Erklärung hierfür geboten. Andererseits hatte ich eh keinen Bezug zu den Freundinnen bis dahin aufgebaut, weshalb auch der Tod einer Figur komplett an mir vorbei gegangen ist. Leider ist dies bereits ein schlechtes Zeichen, da man mit den Figuren mitfühlen soll, aber durch die rapide Erzählweise blieben meine Emotionen komplett auf der Strecke.

Norah hat die letzten drei Jahre natürlich nicht allein verbracht und hat einen neuen Mann in ihrem Leben. Der wird durch das Auftauchen der großen Liebe Max aber komplett vergessen. Die Autorin hielt es auch nicht für nötig ihn nochmal zu erwähnen. Norah nutzt ihn absolut aus, er stellt den typischen Lückenbüßer dar und wird am Ende auch noch von ihr betrogen. Ein absolutes No-Go was die Autorin da bringt!

Das einzig Gute war der angenehme Schreibstil, der sehr flüssig ist. Außerdem erhält auch Max ein paar Kapitel aus seiner Sicht. Leider gibt es aber auch extrem viele Plotholes, die mich gestört haben.


Fazit: So schwer es mir auch fällt ein Buch schlecht zu bewerten und damit der Autorin vielleicht auf die Füße zu treten. Für mich ist das Buch ein großer Flop, weil die Figuren so extrem flach sind, dass man als Leser einfach kein Interesse für sie entwickelt. Außerdem ist die Handlung komplett forciert und wirkt abgedroschen. Die Autorin hätte sich mal lieber auf einen Handlungsaspekt fokussiert, anstatt zu versuchen so viele Klischees/Dramen/Wendungen auf 315 Seiten zu packen. Hier gilt Qualität vor Quantität. Die gesamte Handlung ist per se nicht schlecht, aber das Erzähltempo ist viel zu schnell, besser wäre es gewesen einen weiteren Teil zu schreiben, als diese Katastrophe abzuliefern. Für das schöne Cover, den angenehmen Schreibstil und die eigentlich gute Grundidee, gibt es von mir noch großzügige 2 Sterne.

ICH MÖCHTE MICH TROTZDEM BEIM LYX VERLAG FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR BEDANKEN.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Leider war es nichts für mich

Vicious Love
7

Bei diesem Buch sticht sofort das wunderschöne und geheimnisvolle Cover ins Auge. Es ist auf jeden Fall ein richtiger Hingucker und der Schriftzug glitzert edel.

Bereits während der ersten Kapitel wurde ...

Bei diesem Buch sticht sofort das wunderschöne und geheimnisvolle Cover ins Auge. Es ist auf jeden Fall ein richtiger Hingucker und der Schriftzug glitzert edel.

Bereits während der ersten Kapitel wurde mir klar, dass der Hauptprotagonist Vicious ein ganz großes A......ist. Er hält sich für etwas besseres, beleidigt und schubst Menschen nach seinem Wohlgefallen herum, weil er nunmal der große Baron „Vicious“ Spencer ist. Seine Kumpanen und er werden nicht umsonst als „Hotholes“ betitelt.

Emilia LeBlanc hingegen ist das unscheinbare Mäuschen, das gerne malt und sich aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester kümmert. Natürlich ist sie heimlich in den grausamen Jungen Vicious verliebt, kommt jedoch mit seinem Freund Dean zusammen. Die ganze Beziehung steht unter keinem guten Stern und letztlich verlässt Emilia die Stadt. Zehn Jahre später trifft sie dann erneut auf Vicious und sofort wird sie wieder in seinen Bann gezogen.
Die jeweiligen Rückblicke waren wirklich interessant und gut in den Handlungsverlauf integriert. Generell war der Fortgang der Geschichte gut erzählt und wirkte nicht übereilt.

Meine größten Probleme hatte ich einfach mit den beiden Hauptcharakteren. Zwar mochte ich Emilias verrückte und eigensinnige Art, jedoch zweifelte ich stark an ihrem Verstand. Wie kann man sich nur in einen Kerl wie Vicious verlieben?! Selbst wenn dieser sich einmal freundlich verhielt, sobald er seinen Mund aufmachte, wollte ich ihm eine klatschen. Auch als man die Wahrheit über seine Kindheit erfährt, konnte ich sein Verhalten einfach nicht entschuldigen. Ja mir ist bewusst, dass dieses Buch in Richtung Dark Romance geht und ich hatte auch nichts gegen die Gesetzesbrüche, Kampfszenen oder das härtere Liebesspiel, aber sein Verhalten gegenüber Millie ist einfach grässlich. Daran konnte auch das romantische Ende nichts mehr ändern.

Außerdem gibt es auch noch zahlreiche Plotholes, die mir irgendwann den Spaß komplett verdorben haben. Zum Beispiel ist es sehr fraglich, warum Emilias Schwester unbedingt bei ihr in New York leben muss, wenn sie eine solche Krankheit hat. Natürlich ist mir bewusst, dass ohne Rosies Krankengeschichte und die damit verbundenen hohen Kosten, der komplette Plot des Buches nicht mehr funktionieren würde und die Autorin wohl deshalb eine so lasche Erklärung verwendet hat. Trotzdem empfinde ich es als lazy writing, wenn man nicht mal einen glaubhaften Grund hervorbringen kann.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht verständlich. Das Buch wird aus Sicht von Emilia und Vicious erzählt. Durch die wechselnden Perspektiven erhält der Leser Einblicke in die jeweiligen Gefühle und Gedanken. Gerade bei Vic waren diese Einblicke bitter nötig um zumindest ein wenig nachvollziehen zu können warum er so handelt und sich manchmal so kalt und grausam verhält. Jedoch muss ich auch sagen, dass mir diese Einblicke nicht immer zusagten, weil mir Vicious Besessenheit und selbstgerechte Art oft auf die Nerven gingen. Bis zuletzt wurde ich einfach nicht mit ihm warm und für mich blieb er eine unsympathische Figur. Auch sollte ich erwähnen, dass die Sprache ihm Buch sehr vulgär und direkt ist, dies könnte nicht jedem gefallen.


Fazit: Ein Buch mit viel Potenzial, nur leider mit absolut unsympathischen Figuren. Die vielen guten Bewertungen kann ich wirklich nicht nachvollziehen, weil das Verhalten der Figuren widerlich war.
Letztlich haben mir die Nebencharaktere besser gefallen als die beiden Protagonisten. Emilia war einerseits eine interessante Figur, aber ihre Gefühle für Vicious konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Ein Charakter mit so wenig Selbstwertgefühl ist mir selten untergekommen und ich konnte mich einfach überhaupt nicht mit ihr identifizieren. Für mich war der erste Teil leider nichts, trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung, weil mir Dean und Rosie sehr gut gefallen haben und ihre Story einiges an Potenzial aufweist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 11.11.2017

Keine Spannung, nervige Charaktere und eine oberflächliche Lovestory

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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Erneut habe ich mich an ein Buch gewagt, das auf Instagram sehr gelobt wird.

Das Cover finde ich wunderschön und die Farben sind sehr gut gewählt. Ein schöner Hingucker ist das Buch auf jeden Fall.

Der ...

Erneut habe ich mich an ein Buch gewagt, das auf Instagram sehr gelobt wird.

Das Cover finde ich wunderschön und die Farben sind sehr gut gewählt. Ein schöner Hingucker ist das Buch auf jeden Fall.

Der Einstieg hat mir ehrlich gesagt nicht so richtig gefallen. Zwar finde ich die Götter interessant, doch mit Jess hatte mich so meine Probleme. Oder eher mir ihrer beste Freundin Robyn. Immer wieder beklagt sich Jess über ihre fordernde und bestimmende Art. Da habe ich mich wirklich gefragt wieso die beiden überhaupt befreundet sind. Robyn war mir somit von vornherein unsympathisch. Dies besserte sich auch nicht, sondern wurde immer schlimmer.

Ebenfalls ist das Buch komplett mit Klischee überladen. Die Figuren und deren Verhalten gingen mir auf die Nerven, weil ich sie alle als oberflächlich und langweilig empfunden habe. Logisches und authentisches Handel kam auch nicht vor. Die charakterliche Ausarbeitung lässt zu wünschen übrig und wirkte auf mich sehr lieblos.

Dazu kommt, dass sich das Buch wie Kaugummi zieht. Spannung Fehlanzeige! Auch kein vernünftiger Plot scheint vorhanden zu sein. Alles plätschert nur so vor sich hin und Jess ist die ganze Zeit nur damit beschäftigt über Cayden nachzudenken oder ihm nachzulaufen. Kopfschüttel
Leider konnte es mich nicht überhaupt nicht fesseln und daher habe ich lange gebraucht bis ich endlich damit durch war. Stellenweise habe ich sogar quer lesen müssen, weil ich so gelangweilt war!

Die sprachliche Gestaltung ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch wird ausschließlich aus Jess Sichtweise erzählt. Götterbote Hermes erhält jeweils ein Kapitel um die vorherige Handlung sozusagen zusammenzufassen. Diese kurzen Resümees waren ganz unterhaltsam.

Jess, die Hauptprotagonisten, war in meinen Augen doch ziemlich wankelmütig. Einerseits hat sie keine Probleme mal eben mit echten Göttern zu speisen, andererseits besitzt sie aber absolut kein Rückgrat und kommt stellenweise als charakterschwach rüber. Beim Lesen war ich oft an Bella Swan aus der „Twilight“-Reihe erinnert. Die „Freundschaft“ zu Robyn brachte mich nur zum Kopfschütteln und ich hätte mir gewünscht, dass Jess mal deutlich ihre Meinung sagt. Leider besitzt diese nicht den Mumm dazu und quält den Leser mit ihrem gedanklichen Gejammer.

Mit Cayden wurde ich auch nicht warm. Die Vernarrtheit von Jess konnte ich nicht so richtig nachvollziehen und die gesamte Liebesgeschichte wirkte auf mich stark forciert.

Auch wenn ich keine Expertin auf dem Gebiet „griechische Mythologie“ bin, so sollte die Autorin sich doch mal entscheiden ob Prometheus aka Cayden ein Gott oder Titan ist. Sorry aber beides ist er eben nicht und ihn fortwährend als „Gott“ zu betiteln, ging mir gehörig auf den Keks! Er ist ein Titan. Schluss, Aus, Ende.
Und warum können Athene und Apoll bei ihrem Namen bleiben, aber Prometheus braucht plötzlich nen Decknamen?!
Oh und sobald Jess Bescheid weis über die ganzen Götter nennt sie diese auch bei ihren Namen, also Zeus etc., nur bei Cayden bleibt es Cayden, weil er……ja eigentlich hab ich keine Ahnung warum sie ihn nicht auch als denjenigen bezeichnet, der er auch ist. Tja logisch ist das alles nicht, aber who cares^^

Der höchste „Nervfaktor“ geht aber ganz klar an Robyn. Über diese Zicke möchte ich nie wieder lesen. Als sie verschwunden war, dachte ich mir nur „Gott sei dank sind wir sie endlich los“ ?
Von ihrem eigentlichen Freund Cameron möchte ich auch lieber erst gar nicht anfangen zu sprechen….

Das war jetzt ziemlich viel Kritik, deshalb möchte ich auch noch etwas positives sagen. Es gab zwei Figuren, die mir wirklich gut gefallen haben.
Einmal ist das Apoll, der durch seine sarkastische Art etwas Humor in die Geschichte gebracht hat.
Und mein klarer Favorit ist der wunderbare Wolf Kalchas. Ja jede Seite mit ihm war toll und ich hätte gerne so einen Gefährten im täglichen Leben.


Fazit: „Liebe mich nicht“ hat viel Potenzial, allerdings fand ich die Figuren meist nur langweilig und oberflächlich, sodass ich weder mit ihnen, noch mit der Geschichte warm werden konnte. Kopfschütteln, Augen verdrehen und der Wunsch das Buch sofort vom iPad zu löschen standen bei mir, beim Lesen an der Tagesordnung.