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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Etwas schwächer als die vorherigen Bände

Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
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Ich bin absolut beisterter Jennifer L.Armentrout Fan und natürlich liebe ich Katy und Daemon. Es war auch echt schön zu lesen, wie die Beziehung der beiden sich festigt und ihre Liebe immer stärker wird. ...

Ich bin absolut beisterter Jennifer L.Armentrout Fan und natürlich liebe ich Katy und Daemon. Es war auch echt schön zu lesen, wie die Beziehung der beiden sich festigt und ihre Liebe immer stärker wird. Besonder gut hat mir hier Daemon's Entwicklung gefallen. War er in Band 1 noch ein richtig aroogantes Arschloch, so ist er jetzt ein liebevoller und teilweise sogar romantischer Freund. ="">

Leider hat die Beziehung zwischen Dee und Katy durch Adam's Tod einen absoluten Knacks erlitten. Ich fand es echt traurig wie distanziert die beiden nun miteinander umgehen.
Als Blake wieder auftaucht wird natürlich das Leben aller gehörig auf den Kopf gestellt. Am Liebsten würden sie alle ihn sofort umbringen. Aber Blake ist nicht ohne Grund zurück gekommen. Er möchte seinen Freund Chris aus den Fängen der VM Männer befreien und dazu braucht er Katy's und Daemon's Hilfe. Und da auch Dawson's Beth dort gefangen ist helfen die drei ihm natürlich...
Ich mag Jennifer L. Armentrout's Schreibstil wirklich sehr. ALlerdings muss ich sagen, dass für mich persönlich die Geschichte eher nur so vor sich hinplätscherte und es nicht wirklich eine spannende Handlung gab. Ja, es war süß zu sehen wie die Beziehung zwischen Katy und Daemon sich festigt. Ja, es war auch schön zu lesen wie Dee und Katy sich nach und nach wieder annähern. Aber ausser ein paar kleinen kurzen Highlights (ohne Witz, die Spannung war nach ein zwei Seiten wieder passè) ist in diesem Band leider nicht allzu viel passiert und ich war eher etwas gelangweilt.

Das einzig wirklich spannende und absolut aufregende ist.... das Ende!!! Oh mein Gott, wie kann Jennifer uns das nur antun? Hier wird natürlich nicht verraten, was genau passiert. Aber ich kann euch jetzt schon sagen, dass ihr euch richtig aufregen werdet, dass es einen soooooo fiesen Cliffhanger gibt :D...




Fazit

Meiner Meinung nach kann Band 3 mit seinen Vorgängern nicht mithalten. Die Geschichte zwischen Daemon und Katy ist süß und echt schön zu lesen. Allerdings fehlt mir einfach das ganze Buch über eine gewisse Grundspannung und so war es leider nur ganz nett zu lesen, aber nicht das Non plus Ultra.Das Ende und der fiese Cliffhanger haben es dann aber noch rausgerissen :);

Daher gibt es von mir 4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Tolles Buch

Die Erbin
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Ich liebe Schweden als Schauplatz in Büchern. Auch wenn ich selber noch nie dort war, so mag ich doch einfach die Sprache und ich möchte selber einmal gern nach Stockholm. Von daher hat "Die Erbin" natürlich ...

Ich liebe Schweden als Schauplatz in Büchern. Auch wenn ich selber noch nie dort war, so mag ich doch einfach die Sprache und ich möchte selber einmal gern nach Stockholm. Von daher hat "Die Erbin" natürlich schonmal den ersten Pluspunkt bei mir gesammelt.

Ich muss sagen, dass der Einstieg für mich mehr als zäh war. Es ist zu Beginn schon sehr Finanz- und Wirtschaftslastig. Doch im Nachhinein betrachtet finde ich das gar nicht mehr schlimm. Nur in dem Moment war es einfach so ungewohnt. Weil ich mich ehrlich gesagt eher auf einen lockeren Liebesroman mit gewissen Extras eingestellt hatte ;)
Doch als ich mich erstmal dran gewöhnt hatte, fand ich es sogar sehr spannend. Es erinnerte mich irgendwie immer an Verblendung von Stieg Larsson. Und ich habe immer drauf gewartet, dass Mikael Blomkvist um die Ecke kommt :p

Demnach ist Die Erbin eben nicht nur ein Liebesroman, sondern weist tatsächlich auch spannende wirtschaftliche Aspekte auf. Ich konnte das Buch tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen und habe die 604 Seiten innerhalb von zwei Tagen verschlungen.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Natalia ist eine Adelige, aber mit Moral und Anstand. Also kein High Society Girlie, das nur Shoppen und Party im Kopf hat. Sie ist ein absoluter Workaholic und eine bewundernswerte Frau. Ich finde sie ist als Protagonistin wirklich sehr gut gelungen.

David scheint ein Haudegen zu sein. Doch hier trifft der Spruch "Harte Schale, weicher Kern" vollkommen zu. Er hat eine wahre Odyssee in seinem Leben hinter sich gebracht und birgt einige Geheimnisse... Auch er ist sehr gut gelungen und wahrhaftig interessanter Mann.

Das einzige was mich dann wieder aufstöhnen ließ war dann das Ende. Es ist einfach so typisch und mich nervt es ehrlich gesagt total. ACHTUNG SPOILER! Wenn ihr den lesen wollte dann markiert einfach die nächsten Zeilen.

Warum müssen Paare nach so kurzer Zeit immer ein Kind bekommen und heiraten? Der Zeitraum liegt hier bei 3 Monaten. Mal ehrlich! Das ist für mich einfach nur total kitschig und absolut nicht realitätsnah. Natalia kann eigentlich keine Kinder bekommen und dann wird sie trotz Kondome schwanger?! Och nöööö. Echt nicht....


Die Erbin hat mich nach einem schwierigen Einstieg dann doch noch total überrascht und gefesselt. Simona Ahrnstedt hat hier ein fantastisches Buch voller Spannung und Dramatik geschrieben. Dennoch muss ich einfach für dieses oberkitschige Ende einen Punkt abziehen! :/

4 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 03.04.2024

Capture the stars

Ocean Hearts – Capture the Stars
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Leider ist mir der Einstieg ins Buch recht schwer gefallen. Ich fand nicht so wirklich Zugang zu Eden und Carey und konnte nicht mal wirklich sagen, ob ich sie mag. Carey wollte eigentlich ihre Mutter ...

Leider ist mir der Einstieg ins Buch recht schwer gefallen. Ich fand nicht so wirklich Zugang zu Eden und Carey und konnte nicht mal wirklich sagen, ob ich sie mag. Carey wollte eigentlich ihre Mutter auf dem Kreuzfahrtschiff finden, welche sie als Kind zurückgelassen hatte. Aber irgendwie drängt sich die Geschichte zwischen Eden und Carey total in den Vordergrund, so dass der Hauptgrund warum Carey eigentlich auf dem Schiff ist, fast in Vergessenheit gerät. Erst zum Ende hin bekommt man dazu ein paar Antworten, aber ich muss sagen, dass mich das nicht so recht begeistern konnte.



Auch die Story zwischen Eden und Carey ist meiner Meinung nach zu flott. Die beiden haben sich das letzte Mal als Kinder gesehen und jetzt 10 Jahre später (!) soll die Verbindung noch fast genauso stark sein? Beide sind doch Erwachsen geworden und ich denke gerade der Sprung vom Kind zum Erwachsenen kann doch schon gewaltig sein. Zumal die beiden ja auch die letzten 10 Jahre ganz unterschiedlich groß geworden sind.



Dennoch muss ich sagen, dass ich den Schreibstil von Isabel Clivia sehr genossen habe und ebenso das Setting mit den vielen Landgängen. Es war einfach zum Wohlfühlen. Auch die Kolleginnen von Carey mochte ich sehr. Dennoch glaube ich nicht, dass ich Band 2 lesen werde.



Alles in allem konnte mich Capture the stars nicht so recht überzeugen. Vieles blieb mir einfach zu oberflächlich und ich hätte mir hier einfach ein wenig mehr Tiefgang und Emotionen gewünscht. Gerade im Hinblick auf die "Mutter-Suche"

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Ist ganz süß

Ein zarter Hauch von Glück
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Ein zarter Hauch von Glück hat mich sofort angesprochen. Der Klappentext klingt so süß und ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut.



Der Einstieg war auch echt super. Ich mochte Remy und ...

Ein zarter Hauch von Glück hat mich sofort angesprochen. Der Klappentext klingt so süß und ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut.



Der Einstieg war auch echt super. Ich mochte Remy und ihre Schwester total gerne und die ersten 200 Seiten sind nur so dahingeflogen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr jugendlich und dementsprechend leicht zu verstehen. Ich konnte mich einfach so fallen lassen und genießen.

Ich konnte auch gut nachvollziehen warum Remy sich so zurückzieht und warum sie sich die Schuld gibt. Aber nach einer gewissen Zeit war der Drops dann auch gelutscht und dann kam der Punkt an dem ich dachte: Mädchen, du musst du dich jetzt auch mal wieder einkriegen und dich nicht vor allem verschließen. Leider hat mir bei Remy dann auch so ein bisschen die Entwicklung gefehlt. Sie war im Prinzip immer noch die Gleiche, wie vor dem Vorfall. Ich bin auch der Meinung, dass der Geschichte dann ab circa der Hälfte des Buches es etwas an Pfiff fehlte. Die Story war dann zwar noch ganz süß, aber kam leider auch nicht über den Status „ist ganz nett“ hinaus.



Das Ende war dann auch irgendwie recht unspektakulär und so wird mir das Buch wohl leider nicht lange in Erinnerung bleiben.

Das Buch ist ganz süß und nett. Man kann es lesen, muss man aber nicht

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Veröffentlicht am 08.01.2024

Leider wenig Tiefgang

Funny You Should Ask
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Der Klappentext von „Funny you should ask“ hat mich auf eine süße Geschichte hoffen lassen und phasenweise ist sie das auch. Dennoch habe ich etwas Kritik an dem Buch.

Der Einstieg in das Buch war schon ...

Der Klappentext von „Funny you should ask“ hat mich auf eine süße Geschichte hoffen lassen und phasenweise ist sie das auch. Dennoch habe ich etwas Kritik an dem Buch.

Der Einstieg in das Buch war schon recht holprig. Man startet in der Vergangenheit, springt in die Gegenwart und hat immer wieder verschiedene Berichte oder Blogbeiträge. An und für sich fand ich das Konzept dahinter ganz cool, aber die Umsetzung war nicht so wie ich mir das erhofft habe. Es wird nämlich sehr viel wiederholt und das hat mich auf Dauer wirklich sehr genervt und mir doch etwas Freude am Lesen genommen. Ungefähr ein Drittel des Buches besteht aus Wiederholungen.

Die Story an sich hat jetzt auch nicht so viel Futter. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit der Protagonistin identifizieren und ich fand sie stellenweise doch sehr naiv und unglaubwürdig. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden Charakteren war für mich sehr oberflächlich und ehrlich gesagt konnte ich die Gefühle der beiden überhaupt nicht nachvollziehen. Nach nur einem Wochenende sollen sich die beiden ineinander verliebt haben? Irgendwie konnte ich das nicht nachempfinden.

Dennoch gibt es viele tolle Szenen in dem Buch, die mich dann doch auch haben schmunzeln lassen oder mir ein wohliges Gefühl gegeben haben. Somit war die Geschichte für mich okay, aber nicht überragend.




Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es gibt sehr viele Wiederholungen und wenig Tiefgang. Dennoch gab es auch ein paar tolle Momente

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