Profilbild von LovinBooks

LovinBooks

Lesejury Star
offline

LovinBooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit LovinBooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Naja...

Royal 6: Eine Liebe aus Samt
0

Royal ist definitiv eine Reihe, die mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal bin ich der Reihe total verfallen und mal fand ich sie einfach nervig. Aber eins weiß ...

Royal ist definitiv eine Reihe, die mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal bin ich der Reihe total verfallen und mal fand ich sie einfach nervig. Aber eins weiß ich: Valentina Fast konnte mich an der ein oder anderen Stelle echt überraschen und begeistern. Daher war ich auch sehr auf das Finale gespannt. Denn Band 5 hat uns ja mit einem Cliffhanger hinterlassen, der nicht gerade nett war :D

Viterra wird angegriffen und Band 6 steigt wieder genau an der Stelle ein, wo Band 5 endete. Ich war auch sofort wieder im Thema drin und war nun wirklich gespannt, was Valentina nun schönes für uns hat.
Mir hat es ganz gut gefallen, was nun alles hinter den Anschlägen steckte. Aber irgendwie konnte mich das Buch nicht mehr richtig packen. Ich weiß auch nicht warum, aber Tanya ist für mich mittlerweile nicht wirklich eine tolle Protagonistin. Sie erinnerte mich einfach zu oft an die Art von Frauen, die ich selber nicht ausstehen kann und dadurch hat sie mich leider viel zu oft genervt und ich habe nicht wirklich Sympathien für sie entwickeln können.

Die Geschichte von ihr und Philipp war dann leider auch nur husch husch erzählt. Warum er sich nicht für sie, sondern für Charlotte entschieden hatte war leider auch keine wirkliche Überraschung für mich.

Leider müssen wir uns von einem heiß geliebten Charakter verabschieden und das war auch die einzige Stelle, wo Valentina mich richtig packen konnte und ich fühlte, was Tanya fühlte.

Trotz der Kritik ist das Finale aber sehr solide und die dystopischen Züge stehen nun absolut im Vordergrund. Band 6 hat rein gar nichts mehr mit der Auswahl zu tun. Leider habe ich mir dennoch mehr von der Reihe versprochen und so bleibt mir nur zu sagen, dass mir die Reihe stellenweise zwar gefallen hat, aber ich auch irgendwie froh bin, dass sie jetzt zu Ende ist.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich die Reihe nun gut oder schlecht fand. Es gab Momente in denen ich mitgefiebert habe und es gab Momente, da hätte ich das Buch am Liebsten abgebrochen.
Für mich als riesiger Selection Fan war die Reihe zu Beginn ein Abklatsch. Nachdem ich sie aber beendet habe weiß ich, dass sie zwar ähnlich beginnt, aber ab Band 4 ganz andere Züge annimmt.


Das Finale ist ok. Aus den Socken gehauen hat es mich leider nicht. Das Ende war für mich dann doch etwas schnell und klischeehaft.
Ich bin einfach nicht wirklich ein Fan von Tanya und daher bekommt Band 6 3 von 5 Punkten von mir.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Nichts besonderes

Hier und Jetzt
0

Die Geschichte handelt von Aimee und Cole. Aimee ist sehr zurückhaltend und in sich gekehrt, denn sie trägt ein schweres Schicksal mit sich und hat darunter sehr zu leiden. Sie ist verschlossen wie eine ...

Die Geschichte handelt von Aimee und Cole. Aimee ist sehr zurückhaltend und in sich gekehrt, denn sie trägt ein schweres Schicksal mit sich und hat darunter sehr zu leiden. Sie ist verschlossen wie eine Auster und felsenfest davon überzeugt, dass sie nie wieder ein Date haben wird. Doch bereits an ihrem ersten Tag an der Universität stolpert sie über den Weiberhelden Cole. Er ist ein Schürzenjäger, so wie es ihn in jedem Young Adult Roman gibt. Und genau das ist auch leider meine Kritik.

Ich habe bereits schon sehr viele solcher Bücher gelesen und das Prinzip ist immer und immer wieder das gleiche:
Sie hat ein dramatisches Erlebnis hinter sich oder ist einfach von Natur aus schüchtern. Trotzdem ist sie wahnsinnig hübsch und sich dessen einfach nicht bewusst. Meistens hat sich durch das dramatische Erlebnis kein Interesse an Jungs.
Er grätscht alles weg was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber als er SIE trifft ist er urplötzlich absolut monogam. Egal ob es Cam&Avery aus Wait for you, Tessa & Hardin aus der After Reihe, Täubchen & Travis aus Beautiful Disaster sind. Das Prinzip ist immer das Gleiche. Damit man mich mittlerweile dann doch von der Art Bücher überzeugen kann, muss es schon das gewissen Extra haben. Das heißt entweder muss der Schreibstil so wahnsinnig gut sein, dass es mich tief im Herz berührt oder es muss einfach eine überraschende Wendung haben.
Leider ist das bei „Hier und jetzt“ beides nicht der Fall. Der Schreibstil ist gut, aber eben nicht überragend. Die Charaktere sind durchaus authentisch, aber haben mich nicht berührt. Und die Handlung ist leider total vorhersehbar und hat mich stellenweise eher gelangweilt als überrascht.



Das Buch ist ganz nett für zwischendurch. Und für diejenigen, die bisher noch nicht viele Bücher aus diesem Genre gelesen habe wird das Buch auch richtig gut sein. Wäre es das erste Buch gewesen, das ich aus dem Young Adult Bereich gelesen haätte dann hätte ich 4 Punkte vergeben können.

So sind es leider nur 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Wenig überzeugend...

Deathline - Ewig dein
0

Das Buch wird mit Obsidian und Twilight verglichen. Und das war für mich der ausschlaggebende Grund dieses Buch zu lesen. Denn ich LIEBE Obsidian und Twilight.
Leider bin ich überhaupt nicht der Meinung, ...

Das Buch wird mit Obsidian und Twilight verglichen. Und das war für mich der ausschlaggebende Grund dieses Buch zu lesen. Denn ich LIEBE Obsidian und Twilight.
Leider bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass es so gut ist wie die beiden Reihen.

Josie konnte mich leider nicht wirklich berühren. Ich habe einfach keine Verbindung zu ihr aufbauen können. Sie wirkt zwar sehr liebenswürdig und nett, aber darüber hinaus geht es leider nicht. Und genauso verhält es sich mit Ray. Ihn konnte ich überhaupt nicht einschätzen und ich fand ihn sehr farblos. Ich habe leider auch nicht wirklich verstanden wie die beiden Gefühle füreinander entwickeln konnten. Es ging alles so schnell und dabei haben sie überhaupt nicht viel miteinander unternommen. Ihre Gefühle füreinander konnten mich nicht überzeugen und auch nicht erreichen.

Die Story ist gepikt mit einigen Mystery und Thrillerelementen. Das widerrum hat mir ganz gut gefallen und es war auch wirklich spannend. Denn jemand versucht der Ranch zu schaden und was dabei alles passiert hat mich richtig fesseln können.

Der Schreibstil von Janet Clark ist auch echt super. Das Buch liest sich sehr flüssig und so hatte ich es auch relativ schnell durch. Für mich persönlich hätte man die Liebesgeschichte zwischen Ray und Josie auch weglassen können, denn diese konnte mich so gar nicht überzeugen. Die restliche Story allerdings schon. Ich fand es sehr spannend zu erfahren wer hinter den Anschlägen auf die Ranch steckt und wieso.

Leider ist Deathline - Ewig mein für mich persönlich meilenweit entfernt davon so gut wie Twilight oder Obsidian zu sein. Ich hätte die Liebesgeschichte in dem Buch nämlich gar nicht gebraucht, weil sie mich eh nicht berührt hat.

Die Thrillerelemente der Geschichte sind dagegen wirklich klasse. Sie war packend und spannend.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Erwartungen leider nicht erfüllt

Dein letztes Solo
0

Als ich das Buch bekommen habe hatte ich hohe Erwartungen. Ich habe mir einen Roman ala Gossip Girl erhofft. Kleine Intrigen gemischt mit Ballett.
Doch was ich bekommen habe war eher ein mittelmäßiger ...

Als ich das Buch bekommen habe hatte ich hohe Erwartungen. Ich habe mir einen Roman ala Gossip Girl erhofft. Kleine Intrigen gemischt mit Ballett.
Doch was ich bekommen habe war eher ein mittelmäßiger Highschool-Teenieroman mit kleinen Dramen.

Die Protagonisten sind Bette, June und Gigi. Es wird aus abwechselnder Sicht der drei erzählt. Jede von ihnen ist natürlich ziemlich ehrgeizig. Doch die einen vergessen darüber hinaus ihre guten Manieren und benehmen sich wie die Queen der Oberzicken.

Gigi war eigentlich die Einzige, die mir relativ sympathisch war. Sie war bodenständig und hat trotz ihres Herzfehlers für ihre Rollen gekämpft und hart gearbeitet.
Bette war die Zicke schlechthin. Sie war der Meinung, dass eigentlich sie die Nummer eins sein sollte und lässt sich das ein oder andere Mal zu kleinen Boshaftigkeiten herab.

Im Prinzip geht es aber die ganze Zeit ums Tanzen und wer wie besser tanzt, dünner ist, sich den Finger in den Hals steckt, weniger isst, härter trainiert.
Leider fehlt mir in diesem jegliche Spannung. Immerhin soll es Thriller sein?!
Weit gefehlt. Die Geschichte plätschert eher nur vor sich hin und erinnert mich an High School Musical nur mit Ballett. Die Intrigen sind schon ganz lustig, aber in weiten Teilen des Buches habe ich mich einfach nicht unterhalten gefühlt.
Das Ende ist eigentlich auch nicht wirklich überraschend. Wer zu Beginn aufmerksam im Buch gelesen hat wird es sich bald zusammen reimen können...




Also ein "Thriller" ist dieses Buch nun wirklich nicht. Auch wenn ich durchaus immer mal wieder an den Film "Black Swan" denken musste bleibt "Dein letztes Solo" leider aufgrund fehlender Spannung und Unterhaltung weit hinter meinen Erwartungen.

Ein Buch, das man nicht wirklich gelesen haben muss. Queen B. aus Gossip Girl hat da bessere Intrigen auf Lager...


Daher gibt es von mir nur 3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Hat mir leider nicht mehr so gefallen

The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
0

Der erste Band von The School for Good and Evil hat mir ganz gut gefallen. Daher war ich gespannt wie es wohl weitergehen wird. Besonders weil die Reihe ja nun wirklich durch ihre tollen Cover besticht. ...

Der erste Band von The School for Good and Evil hat mir ganz gut gefallen. Daher war ich gespannt wie es wohl weitergehen wird. Besonders weil die Reihe ja nun wirklich durch ihre tollen Cover besticht. Sie sehen im Bücherregal herrlich aus!

Der Anfang von Band 2 ist recht mühselig. Irgendwie kommt einfach keine richtige Spannung auf und die Story plätschert einfach über mehrere Seiten so vor sich hin. Was mich auch ziemlich genervt hat waren die ständigen Wiederholungen. Immer wieder wurde betont, dass Sophie ja eigentlich gut ist und das es jetzt nicht mehr Gut und Böse, sondern Jungen gegen Mädchen heißt und und und.... Irgendwann reicht es halt.... Das hat meinen Lesefluss doch ziemlich beeinträchtigt, sodass ich das Buch tatsächlich auch mal für andere Bücher zwischendurch weggelegt habe.

Ab ca. S. 400 fand ich die Story dann doch wieder etwas besser und das Lesen viel mir leichter. Zwar war für mich immer noch nicht wirklich die Spannung greifbar, aber das Ende ist dafür umso explosiver. Der Cliffhanger ist sowas von gemein, dass man einfach wissen MUSS was denn jetzt noch im 3. Band passieren wird. Auch wenn mich Band 2 nicht wirklich überzeugen konnte so bin ich doch sicher, dass ich Band 3 lesen werde. Einfach aus Neugier....

Im Prinzip finde ich es total schade, denn die Grundidee von Soman Chainani ist echt gut. Nur leider fehlt es mir hier echt an einer guten und spannenden Umsetzung. Ich hätte es besser gefunden diese ewigen Wiederholungen wegzulassen und dafür zu riskieren, dass das Buch ein paar Seiten weniger hat. So ist es doch ab und an echt zäh.




Band 2 liegt für mich weit hinter seinem Vorgänger. Leider konnte mich Eine Welt ohne Prinzen nicht richtig überzeugen. Einzig allein das Ende reisst es für mich doch etwas raus und durch den gemeinen Cliffhanger bin ich mir sicher, dass ich auch dem 3. Band eine Chance geben werde.

Leider nur 3 von 5 Punkten!