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Veröffentlicht am 04.03.2018

Ein Spiel um Leben und Tod!

Auf ewig mein
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„»Du hast achtzig Tage Zeit. Die ganze Welt wartet auf dich.«
»Und um was spielen wird?«
»Selbstverständlich um Leben und Tod, sonst wäre es ja langweilig.«“

Im zweiten Teil der Time-School-Reihe „Auf ...

„»Du hast achtzig Tage Zeit. Die ganze Welt wartet auf dich.«
»Und um was spielen wird?«
»Selbstverständlich um Leben und Tod, sonst wäre es ja langweilig.«“

Im zweiten Teil der Time-School-Reihe „Auf ewig mein“ von Eva Völler, begeben sich unsere Zeitreisehelden auf ein Abenteuer rund um die Welt. Doch dies ist nicht einfach nur ein Job, es ist ein ausgeklügeltes Spiel eines "Alten", der seine eigenen Interessen verfolgt und darum bemüht ist, dass Anna und Sebastiano nicht gewinnen. Die Aufgabe klingt simple: einmal um die Welt und das nach der Vorlage von Jules Verne Roman „Reise um die Erde in 80 Tagen“. Doch es geht um weitaus mehr, als in der vorgegebenen Zeit die Welt zu umkreisen. Das Überleben aller steht auf dem Spiel.

Von den Charakteren bin ich nach wie vor begeistert und habe sie ins Herz geschlossen. Vor allem Ole und Fatima und ihre Beziehung zueinander, die mal harmonisch und mal weniger ist. Jedoch jedes Mal mir ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.
Bei Anna und Sebastiano tauchen die ersten Konflikte auf, wodurch ihre Beziehung auch mal von einer anderen Seite beleuchtet wird.
Ebenso tauchen auch wieder ein paar neue geheimnisvolle Charaktere auf.
Leider bekommt Walter in diesem Teil etwas wenig Sendezeit und taucht nur ein paar Mal durch seine Tagebucheinträge auf. Hoffe in Band drei bekommen wir mehr von ihm.

Historische Einbindungen sind mal wieder fantastisch in die Geschichte eingebaut und begeistern mich immer wieder aufs neue.
Sowie auch die Beschreibung von Orten und Ereignissen sind sehr realistisch und detailreich, so dass sofort ein Bild vor Augen entsteht, was auch zusätzlich dem flüssigen, leichten Schreibstil der Autorin zu verdanken ist.
Der Mittelteil zeigt gewisse Längen auf, was nicht heißt, dass nichts passiert. Es passiert schon einiges, allerdings nichts herausragendes, was mich atemlos fesseln konnte.
Doch im letzten Drittel nimmt die ganze Geschichte so richtig an Fahrt auf und es kommt zu einem nervenaufreibenden, überraschenden und spannenden Ereignis nach dem anderen.

Fazit
Ein überzeugender, toller zweiter Band, mit einer wunderbaren Einarbeitung von Jules Vernes Roman. In meinen Augen eine sehr passende Thematik für ein Zeitreiseabenteuer. Inklusive eines einschlagenden Finales, das mir unglaublich gut gefallen hat. Der dritte und letzte Band kann kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 21.07.2018

Zwei Prinzen und eine Braut

Wenn die Sterne Schleier tragen
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„Sie berührte mein Seele auf eine Weise, die ich mir nicht erklären konnte. Dieses Mädchen hatte die Macht, mit einem einzigen Wort meine ganze Welt zum Einsturz zu bringen.“

Ein Königreich, eine bevorstehende ...

„Sie berührte mein Seele auf eine Weise, die ich mir nicht erklären konnte. Dieses Mädchen hatte die Macht, mit einem einzigen Wort meine ganze Welt zum Einsturz zu bringen.“

Ein Königreich, eine bevorstehende Hochzeit und zwei Prinzen!

Durch die Verbindung ihres Vaters mit dem König von Europa, soll die junge Cecilia, in „Cecilia – Wenn die Sterne Schleier tragen“ von Anna Nigra, den Kronprinzen Noran heiraten und die zukünftige Königin von Europa werden. Gemeinsam mit ihrer Familie zieht Cecilia in das Schloss der Königsfamilie. Cecilia fühlt sich alles andere als bereit für eine Hochzeit mit einem Fremden, geschweige den Verantwortung für ein Volk zu übernehmen. Nicht zu vergessen Elias, Norans Bruder, der zusätzlich Cecilias Gefühlswelt in ein Chaos verwandelt. Für welchen Prinzen schlägt ihr Herz höher und für wen wird sie sich entscheiden? Und welchen Hintergrund hat die geplante Hochzeit wirklich...?

Sowie Cecilia plötzlich in ihr neues Leben geworfen wird, so wird auch der Leser in die Geschichte katapultiert. Cecilia weiß nicht was auf sie zukommt und der Leser auch nicht. Hauptcharakter und Leser befinden sich am selben Ausgangspunkt, wodurch man sich wunderbar in Cecilia hineinversetzten kann und ihre Nervosität bzgl. der Ungewissheit ihrer Zukunft, sich auf einen überträgt. Zu Beginn wirkt Cecilia nach außen etwas distanziert, aber an einigen Stellen kommt ihre starke Persönlichkeit zum Vorschein. Doch gegen Ende wirkte sie immer mehr hilflos und ich hatte das Gefühl, dass sie versucht ihre Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen, in dem sie sich eine zu perfekte Märchenwelt aufbaut.
Noran konnte ich bis zum Schluss schlecht einschätzen. Ob er wirklich ernste Absichten hegt und es ernst mit Cecilia meint oder nur eine Spielfigur seines Vaters ist, ich weiß es nicht. Für mich bleibt er ein undurchschaubarer Charakter.
Elias hingegen merkt man an, dass er um Cecilia besorgt ist und auch seiner eigenen Familie gegenüber misstrauisch ist. Demnach ist er auch mehr der rebellierende Charakter. Er mag zwar am Anfang eine raue Schale haben, doch wie so oft verbirgt sich dahinter ein weicher Kern. Jedenfalls ist er einer meiner liebsten Charaktere in diesem Buch.
Man kann es bereits erahnen, es handelt sich um ein Liebesdreieck. Doch erstaunlicherweise, fällt Cecilia gegen Ende eine Entscheidung. Ob sie auch weiterhin daran festhält bleibt offen.

Des weiteren ist der Schreibstil sehr flüssig und leicht, wodurch die Seiten nur so dahin rauschen und die Story auch sehr angenehm zu lesen ist.
Im Großen und Ganzen konnte mich die Story durch ihren Anfang, als Cecilia sich versucht in ihr neues Leben einzufügen und durch ihren Schluss, in dem die Geschichte nochmal richtig an Fahrt gewinnt, überzeugen. So auch der Grundgedanke, dass Europa und die USA sich in einem ernsten Konflikt befinden, fand ich sehr überzeugend. Leider hat die Geschichte ab der Hälfte einige zähe Szenen, die in meinen Augen nicht sonderlich spektakulär waren, sondern mehr als Lückenfüller dienten. Allerdings sei gesagt, das Ende ist ein starker Cliffhanger.

Fazit:
Der erste Band war jedenfalls ein sehr guter, solider Start. Auch die Idee des Konflikts zwischen Europa und USA fand ich sehr passend und spannend überlegt.
Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band, da im ersten Teil sehr viele Dinge offen blieben, die hoffentlich im nächsten Band geklärt werden. Ja, meine Erwartungen sind groß.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Eine süße Geschichte

Sternschnuppengeflüster
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"Man kann sein Glück nun mal nicht erzwingen.“

Drei unterschiedliche Mädchen, drei unterschiedliche Wünsche und eine App.
In „Sternschnuppengeflüster“ von Sofie Cramer geht es um Leni, die ihrem Schwarm ...

"Man kann sein Glück nun mal nicht erzwingen.“

Drei unterschiedliche Mädchen, drei unterschiedliche Wünsche und eine App.
In „Sternschnuppengeflüster“ von Sofie Cramer geht es um Leni, die ihrem Schwarm gefallen möchte, Amelie, die sich wünscht, dass sich ihre Eltern nicht scheiden lassen und Paula, die davon träumt eine Schauspielerin zu werden. Eine Wunsch-App, die sich „Sternschnuppengeflüster“ nennt, scheint die beste und einzige Möglichkeit zu sein, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Ob ihre Wünsche in Erfüllung gehen...?

Zu Beginn lernen wir die drei Hauptprotagonistinnen und ihre Welt einzeln kennen. Erst im Laufe der Geschichte finden die drei Mädchen zusammen und die Mission Wunsch-Erfüllung beginnt.
Leni:
Ihr Wunsch ist es ihrem Schwarm Nick, der nach den Sommerferien in ihre Klasse wechseln wird, zu imponieren und am liebsten mit ihm zusammen zu kommen. Doch Nick hat einen bestimmten Frauengeschmack, dem Leni nicht entspricht. Sechs Wochen hat Leni für ihre Typveränderung Zeit.
Leni ist ein ausgesprochen sehr sympathischer, liebenswerter und lebensfroher Charakter. Durch ihre Verliebtheit erscheint sie auch sehr chaotisch.
Amelie:
Ihr Wunsch ist es, dass sich ihre Eltern nicht scheiden lassen. Da sie und ihre Eltern oft umgezogen sind, hat sie kaum Freunde und fühlt sich einsam. Sie ist mehr der verschlossene und auch schüchterne Typ.
Paula:
Ihr Wunsch ist es Schauspielerin zu werden. Wären da nur nicht ihre Eltern, die überhaupt nichts davon halten. Doch Paula ist eine willensstarke Person, die so schnell nicht aufgibt und alles für ihren Traum, sowie für ihre Freunde tut.

Die Geschichte ist in einem sehr einfachem Stil geschrieben, wodurch sie auch schnell durchgelesen ist. Große, tiefgründige Wendungen oder Handlungen sind nicht zu erwarten. Es handelt sich lediglich um drei alltägliche Geschichten, die zu einer werden und auch bestimmt einige Teenager ansprechen, die ähnliche oder auch die selben, Wünsche oder Probleme haben, wie die Protagonisten.

Für mich war es eine süße Geschichte für zwischendurch, mit der Aussage, dass jeder selbst seines Glückes Schmied ist. Jedoch sollte man nicht auf die Hilfe von Freunden verzichten, denn oft sind sie es die einem zum Ziel verhelfen. Und wer weiß vielleicht bekommt man am Ende mehr als man sich erhofft hat.
Ein Buch, dass durchaus auch Hoffnung geben kann.

Fazit:
Eine süße Geschichte für jeden der Wünsche und Träume hat.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Wenn Feuer und Eis aufeinander treffen

Fire & Frost, Band 1: Vom Eis berührt
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»Du hast keine Ahnung, welche Wirkung deine Worte auf mich haben., Feuermädchen. Es hat mich Jahre gekostet, eine Mauer aus Eis um mich aufzubauen. Wenn du sie zum Schmelzen bringst, bin ich ein gebrochener ...

»Du hast keine Ahnung, welche Wirkung deine Worte auf mich haben., Feuermädchen. Es hat mich Jahre gekostet, eine Mauer aus Eis um mich aufzubauen. Wenn du sie zum Schmelzen bringst, bin ich ein gebrochener Mann.«

In „Fire & Frost - Vom Eis berührt“ von Elly Blake, geht es um Ruby, die ein Fireblood ist und somit magische Fähigkeiten im Umgang mit Feuer besitzt. Allerdings werden Firebloods von dem skrupellosen und gefürchteten Frostblood König gejagt und vernichtet. Nach dem ihre Mutter von des Königs Soldaten ermordet wurde, schwört Ruby auf Rache und Genugtuung, doch sie sollte sich vor dem König in Acht nehmen, denn sie ist nicht nur eine einfach Fireblood. Sie ist weit aus mehr als sie selbst ahnt. Doch als Erstes muss sie lernen mit ihren Kräften umzugehen, bevor sie sich in den Kampf stützt. Hilfe bekommt sie von dem verschlossenen und kühlen Frostblood Arcus, mit dem Ruby des Öfteren aneinander gerät....

Ruby ist ein sehr starker und schlagfertiger Charakter, der mir super gefallen hat und auch sympathisch war. Besonders ihre Art sich nichts gefallen zu lassen und ihr oft bissiges kontern gegenüber Arcus fand ich toll. Ab und zu reagiert Ruby wie ein kleines Kind, aber das war wirklich nicht so oft und daher verzeihbar.
Arcus ist passend zu einem Frostblood ein kühler, verschwiegener Charakter. Doch wie eisern er auch erscheint, in seinem Herzen ist durchaus Wärme.
Wie es so halt ist, wenn Fire- und Frostblood aufeinander treffen bzw. Ruby und Arcus, ist es mit der Ruhe vorbei und die Fetzen fliegen. Ich habe die Szenen zwischen Ruby und Arcus geliebt, ihre angriffslustigen Diskussionen und ihr gemeinsames Kampftraining. Aber leider waren diese Momente für mich etwas kurz und es gab zu wenige. Sie hätten um einiges länger ausfallen können. Genauso ihre Auseinandersetzungen hätten mehr sein können. Da wurde in meinen Augen Arcus zu schnell weich.
Die Nebencharaktere waren ebenfalls toll ausgearbeitet und ich fand es spannend, dass weder Ruby noch der Leser ihnen trauen konnte und es nie so richtig klar war, wer Feind und wer Freund ist.

Die Handlung ist in zwei Teile unterteilt, wobei mich der erste am meisten überzeugte. Der zweite hingegen war etwas zäh und die Luft war ebenfalls ein wenig raus. Gegen Ende kam wieder Spannung auf, aber irgendwie, war es dann doch einen ticken vorhersehbar. Etwas nervenaufreibend waren die Kampfszenen, die alles andere als harmlos waren und somit die Spannung hielten.
Komme ich noch zum Schreibstil. Dieser konnte mich überzeugen. Ich fand ihn sehr angenehm und leicht.

Fazit:
Eine tolle Geschichte mit Spannung aber auch leider ein paar wenigen Längen. Nichtsdestotrotz konnten mich die Charaktere und auch die geschichtliche Idee überzeugen. Von meiner Seite aus könnte die Geschichte an dieser Stelle enden. Ich fand sie bis dahin rund und das Ende passend. Dennoch bin ich sehr gespannt was im zweiten Band passieren wird, auch wenn ich das bedrückende Gefühl habe, dass es um eine Dreiecksbeziehung gehen wird.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Sein Name ist Prinz. Adam Prinz. Und er ist ein...Kuchen?

Traumprinz nach Rezept
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„»Prinz. Er soll Adam Prinz heißen.«“

Da gibt es schon mal eine Backmischung, mit deren Hilfe der perfekte Typ gebacken werden kann, und wenn er da ist, möchte man ihn nicht, weil er doch zu perfekt ist. ...

„»Prinz. Er soll Adam Prinz heißen.«“

Da gibt es schon mal eine Backmischung, mit deren Hilfe der perfekte Typ gebacken werden kann, und wenn er da ist, möchte man ihn nicht, weil er doch zu perfekt ist.
Und genau vor dem Problem steht auch Felicitas.

In „Traumprinz nach Rezept“ von Claudia Siegmann, widerfährt der vierzehnjährigen Feli ein großes Missgeschick mit einer Backmischungspackung und etwas Persönlichkeitspulver. Das Resultat ist Adam, der gutaussehende Junge, der auf der Backpackung abgebildet ist, steht plötzlich in Felis Küche. Doch was macht man mit einem „Kuchenjungen“? Vielleicht weiß ja Felis Mutter einen Rat, schließlich ist sie ja eine Hexe. Und wird Feli in ihre Fußstapfen treten? Probleme über Probleme, denen sich Feli stellen muss.

Felicitas ist, wie jede und jeder in dem Alter, Schülerin und geht zusammen mit ihrer besten Freundin Lena in die selbe Klasse. Gemeinsam sind sie etwas die „Ausgeschlossenen“ der Schule, die nicht von den coolen Mädels zu Poolpartys eingeladen werden, den Jungs nicht auffallen und auch eher unter sich sind.
Aber wie es nun mal so ist, darf die Schwärmerei für Jungs nicht fehlen.
Nun zum Hauptcharakter Feli. Sie ist in Ordnung, sympathisch, nett (nur nicht immer zu Adam) und hat auch oft zickige und etwas egoistische Momente, wie jeder Teenager in dem Alter. Aber wenn ihre Freunde Hilfe benötigen ist sie zur Stelle und sorgt sich auch um sie. Dazu kommt noch, dass in Felis Blutlinie Hexen vorkommen, wie ihre Großmutter es war und ihre Mutter ist. Nur Feli sträubt sich dagegen und lehnt es völlig ab, eine Hexe zu werden, da sie Magie mit nur noch mehr Problemen verbindet.
Lena, die beste Freundin, mochte ich besonders, da sie oft ihre sarkastische Art zum Vorschein bringt und die ganze Story aufheitert. Allerdings kann sie auch ziemlich gemein sein.
Als weitere Charakter gibt es noch Felis Mum, die eine Hexe und gute Seele ist. Dann noch Adam, unseren Kuchenjungen, Leif, der auf Feli steht und natürlich nicht zu vergessen, der Hausstaubsauger, der durch das Persönlichkeitspulver ein selbstständiges Individuum ist, der Major, der Feli oft zur Weißglut bringt.
In allem sind es solide, unterschiedliche Charaktere, die wunderbar miteinander harmonieren.

Der Schreibstil ist einfach unglaublich flüssig und locker, wodurch die Geschichte in höchstens zwei Tagen ausgelesen ist.
In vielerlei Hinsicht ist sie auch etwas vorhersehbar. Außer das Ende. Das habe ich mir anders vorgestellt und hätte mir gewünscht, dass Feli sich für jemand anderen entschieden hätte. Aber, dass ist mein persönliches empfinden.

Fazit:
Eine tolle, unterhaltsame Teenagergeschichte, die so luftig leicht ist, wie ein Kuchen es sein soll. Grundsätzlich kann ich diese Geschichte jedem empfehlen. Man kann da wirklich nichts falsch machen. Sie ist etwas für zwischendurch, zum Abschalten für jung und alt.