Catching up with the carters - In your words ist ein tolles Buch, das von mir verdient 5 Sterne erhält!

Besonders gut gefallen hat mir die erste Hälfte des Buches. Hadrian Carter flieht vom Set der Reality TV Show seiner Familie und die Journalistin Alice muss herausfinden, was passiert ist und wo er sich aufhält, wenn sie nicht ihren Job verlieren will. Dadurch entwickelt sich ein geniales Katz und Maus Spiel, bei dem sich die beiden immer wieder (mal zufällig, mal nicht ganz so zufällig) fast begegnen und sich gegenseitig Fallen stellen. Dies gestaltet die Autorin nicht nur spannend, sondern auch witzig und einfach insgesamt mitreißend.

Trotz ihrer völlig gegenläufigen Interessen, verstehen Hadrian und Alice den jeweils anderen besser, als sie es sich zu Anfang vorstellen konnten und langsam entwickeln sich Gefühle, die eigentlich nicht da sein dürften. Dabei sind nicht nur Alice Gewissenskonflikt sondern auch Hadrians Probleme mit seinem Leben und seiner Familie so gut beschrieben, dass ich gar nicht anders konnte, als mich völlig auf die Geschichte einzulassen und mit den beiden mitzufühlen.

Sehr schön fand ich auch, dass nicht nur die Protagonisten, sondern auch viele der Nebencharaktere aus Band 1 wieder aufgetaucht sind und man erneut (wenn auch kurze) Einblicke in ihr Leben bekam.

Und auch im zweiten Band hat mich der tolle Schreibstil der Autorin wieder nur so durch die Geschichte fliegen lassen! Insgesamt war ich nicht nur vom Schreibstil, sondern vom Gesamtpaket dieses Buches einfach gefesselt und wollte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit: Ein Buch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite gefühlt habe!

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Bittersweet Savior ist ein weiteres Buch von Sara Rivers, das mich begeistern und in seinen Bann ziehen konnte! Wie ich es bis jetzt von der Autorin noch nicht anders erlebt habe, hat mich auch ihre neue Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.

Besonders gut gefallen hat mir das Setting des ehemaligen Hotels und die komplexe Situation zwischen James und Willow. Ich habe die ganze Zeit mit ihnen mitgelitten, vor allem mit Willow. Ab einem gewissen Punkt ist es als Leser natürlich einfach, ihr zuzurufen, dass sie James doch einfach vertrauen soll, ich konnte aber trotzdem völlig nachempfinden, warum das für sie so schwer ist und sie immer wieder Rückschläge erleiden musste. Und auch James Gedanken waren so greifbar beschrieben, dass ich mich super in ihn und seinen Gewissenskonflikt hineinversetzen konnte.

Hervorheben möchte ich auch noch die Flashbacks, die mir ebenfalls sehr gut gefallen haben. Die Autorin hat sie immer an genau den richtigen Stellen eingebaut und nur das Wichtigste als Rückblick beschrieben und damit das Buch nicht zu vergangenheitslastig werden lassen.

Und das Ende erst! Nicht nur mal wieder ein richtig mieser Cliffhanger, sondern auch noch dieser Plottwist… Das Buch hat mich auf jeden Fall sprachlos zurückgelassen und ich kann es kaum erwarten, bald Band 2 lesen zu können!

Fazit: Ein spannender Auftakt, nach dem ich auf das Erscheinen von Band 2 hinfiebern werde!

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The girl in the love song von Emma Scott hat mich mitgerissen und nicht mehr losgelassen, ich bin völlig begeistert von diesem unglaublich tollen Buch! Ich habe die zwei Abschnitte des Buchs bei der Lesejury jeweils in einem Rutsch beendet und die Pause dazwischen war fast nicht auszuhalten.

Die Story hat mich von der ersten bis zur letzten Sekunde gefesselt. Ich war emotional völlig in die Geschichte abgetaucht und hatte am Ende richtig Gänsehaut! Vor allem Miller hat mein Herz im Sturm erobert. Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, was für ein toller Mensch er ist. Er ist so ein unglaublicher Charakter, besonders wie er immer etwas zurückgeben will und dafür sogar seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzt. Er hat es so schwer und man hat immer wieder das Gefühl, dass es auch einfach nicht leichter für ihn wird. Und trotzdem ist er der Mensch geworden, der er ist. Ich habe wirklich mit ihm mitgelitten und fand, dass seine Probleme und auch generell seine Gefühle sehr authentisch beschrieben wurden.

Auch in Violet konnte ich mich hineinversetzen, allerdings habe ich zu ihr keine ganz so tiefe Verbindung aufgebaut. Super gut gefallen hat mir, wie fürsorglich sie ist und wie sie sich von ihrem ersten Zusammentreffen an schon um Miller gekümmert hat. Und auch ihre zielstrebige Art konnte mich überzeugen und wie sie bereit ist, so hart für ihren Traum zu arbeiten.

Und auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Shiloh und die Lost Boys. Wie die drei so völlig unterschiedlich und trotzdem irgendwie gleich sind und wie sie sich gegenseitig auf ihre Art unterstützen, hat mich wirklich berührt!

Kurz hervorheben möchte ich noch den wahnsinnig tollen Schreibstil der Autorin, ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Und dann das Cover, ich bin verliebt!

Fazit: Ein unglaublich tolles und emotionales Buch, für das es von mir eine absolute Leseempfehlung gibt! Ich werde definitiv noch mehr von Emma Scott lesen!

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„The moment I lost you“ konnte mich völlig überzeugen, eine verdiente 5-Sterne-Bewertung für diese tolle Geschichte!

Was dieses Buch so besonders gemacht hat, ist seine unglaubliche Ruhe. Tatsächlich passiert nicht besonders viel, dabei transportiert das Buch aber die ganze Zeit so tiefe Gefühle, dass man in einem Strudel aus Emotionen gefangen ist. Und trotz der schwierigen Themen, um die es geht, habe ich das Buch überhaupt nicht als traurig empfunden. Gerade dieser emotionale aber nicht traurig machende Umgang mit diesen Aspekten, hat die Geschichte für mich noch mal umso schöner gemacht. Dieses Buch werde ich mit Sicherheit nicht so schnell vergessen!

Mia und Nathan, zwei außergewöhnliche Charaktere, deren Verbindung sich zwar extrem langsam, aber trotzdem genau im richtigen Tempo aufbaut. Die beiden sind zu Beginn innerlich verloren und zerrissen und es war einfach wunderschön zu lesen, wie sie nicht nur zueinander, sondern auch zu sich selbst finden.

Dabei habe ich selten so sehr mit zwei Protagonisten mitgefiebert und mitgelitten. Und das obwohl das Buch (fast) nur aus der Sicht von Mia geschrieben ist. Das ist zu großen Teilen auch dem sehr einnehmenden und einfach schönen Schreibstil der Autorin zu verdanken. Nathans Gefühle und Handlungen werden aus Mias Perspektive immer so anschaulich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich würde Nathan gerade selbst gegenüberstehen. Besonders beeindruckend fand ich dabei auch, dass die Autorin mit Mia eine so reflektierte und verständnisvolle Protagonistin und mit Nathan einen so einfühlsamen Charakter zum Verlieben geschaffen hat. Um Nathan noch mehr zu beschreiben, fehlen mir ehrlich gesagt, die Worte. Von ihm müsst ihr euch einfach selbst überzeugen lassen!

Fazit: Ein wunderschönes Buch rund um die Themen Verlust und Vergebung, von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Nachdem die vorherige Dilogie der Autorin für mich ein echtes Highlight war, bin ich mit hohen Erwartungen an „Deine Freiheit gehört mir“ herangegangen und diese wurden absolut nicht enttäuscht!
Bereits der Prolog hat mir unheimlich gut gefallen und mich auf das Buch neugierig gemacht. Und auch der Rest der Geschichte hat mich schlicht gefesselt und nicht mehr losgelassen, sodass ich die Geschichte fast in einem Rutsch beendet habe.

Allein schon das Grundgerüst mit der Journalistin und dem Protagonisten im Gefängnis, der zwar Mafia-Oberhaupt ist, aber niemals lügt, hat mir unheimlich gut gefallen.

Ich habe selten ein Buch mit so besonderen Protagonisten wie Mariel und Iwan gelesen.
Iwans schon sehr psychopathische Art hat ihn für mich unglaublich spannend gemacht und mich auf die typische Dark-Romance-Art einfach fasziniert.
Was mir an Mariel so gut gefallen hat, ist, wie sie immer mehr ihre dunkle Seite entdeckt und wie sie sich zu einer so starken Persönlichkeit und einer richtigen Badass-Protagonistin entwickelt!
Wie sie dabei von Iwan unterstützt wird und die Art, wie sich die Beziehung der beiden aufbaut, obwohl sie eigentlich unmöglich sein sollte… toll!
Und kurz erwähnen möchte ich noch Maksim, ich kann es kaum erwarten, im nächsten Band der Reihe mehr über ihn zu lesen.

Super gut gefallen hat mir auch der Schreibstil der Autorin, er war nicht nur sehr angenehm und flüssig zu lesen, sondern im allerbesten Sinn auch einfach „anders“, insbesondere was Mariels und Iwans Gedanken angeht. Das hat für mich das Buch auch zu so etwas Besonderem gemacht, das sich deutlich von anderen Büchern dieses Genres abhebt.

Fazit: Besonderer Schreibstil, besondere Protagonisten und besondere Leseempfehlung!

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