Das Cover zu - This is all we got ist einfach nur ein Traum und die Qualität des Buches wirklich spitze, da kann man nichts bemängeln. Allerdings ist der Buchsatz sehr klein, was beim lesen sehr angestrengt hat.

Beide Bände müssen der Reihenfolge nach Gelsen werden und sind nicht unabhängig voneinander lesbar. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von der Protagonistin Charly.
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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen, allerdings wurde der Lesefluss immer wieder durch die vielen Schreibfehler und die Füllwörter gestört. Oft hat die Autorin in einem Dialog auch so gesprochen, wie man im echten Leben „daher“ redet. So wurde ich im Lesefluss leider immer wieder gestört, was sehr schade war.
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Die Kapitel sind in dem Buch eher kurz gehalten, was aber nicht stört, da man nicht das Gefühl hat etwas zu verpassen.
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Die Protagonisten mochte ich sehr gern, da man sie auf ihrem weg zum Erwachsen werden begleitet. Man lernt sie und ihre Lebensweise kennen und merkt wie sie sich im Laufe der Geschichte verändern. Die Freundschaften die sich bilden, sind toll. Man spürt wie sie sich näher kommen und wie so eine tiefe Freundschaft entsteht ganz ohne Vorurteile. Keiner macht unterschiede und es ist vollkommen egal woher man kommt oder was man für Eltern hat.
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Die Geschichte spielt in Scona Hills , Kanada.
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Charly kommt aufgrund der Ermittlungen die gegen ihren Vater laufen, in eine neue Schule, in der sie sich erst mal zurecht finden muss. Denn das Leben was Sie gewohnt ist, passt so garnicht zu dem in das sie rein geschubst wurde. Charly findet aber recht schnell Anschluss durch ein Mädchen (Elly) was zu ihrer besten Freundin wird. Elly macht es ihr einfach, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen und dann ist da ja auch noch der Mysteriöse Jackson, der lieber für sich allein ist. Stellt sich die Frage, ob Charly ihn für sich gewinnen kann und ob er bereit ist sich ihr zu öffnen.
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Die Liebesgeschichte der beiden fängt so schön an und dann endet das Buch mit einem Cliffhanger und man will nur noch wissen wie es weitergeht. So ging es mir zumindest. Aber nicht nur das gibt es ja rauszufinden, sondern auch was es mit den Ermittlungen und all dem andern auf sich hat.
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Fazit:
Eine schöne Geschichte die Lust auf mehr macht, wären da nicht die ganzen Rechtschreib- und Grammatikfehler. Sehr schade, das dass Buch so wenig überarbeitet wurde, daher kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben obwohl die Geschichte so schön ist.

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(Rezensionsexemplar)
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Ich durfte an der Leserunde zur Only one Letter teilnehmen und es war wieder sehr toll sich auszutauschen und auch andere Meinungen zu lesen. An der Stelle bedanke ich mich einmal Herzlich, das ich dabei sein durfte.
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Anfangs bin ich leider schwer in die Geschichte rein gekommen und brauchte etwas Anlaufzeit, dabei hat mir dann das Hörbuch sehr geholfen. Der Schreibstil war dennoch flüssig und das Buch gut aufgebaut. Erzählt wurde die Geschichte aus Sicht von Liz - Gegenwart und Tagebucheinträge aus der Vergangenheit.
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Man ist gleich mit den Protagonisten im Geschehen und man lernt die Charaktere kennen, allerdings wurde es mir an der Stelle schon etwas zu viel und das hat mir denk ich, den Einstieg schwierig gemacht. Ich wusste nicht auf Anhieb wer oder was genau jetzt für die Geschichte wichtig ist und ob man vorher was wissen sollte über die Protagonisten. Ich muss aber dazusagen, das ich Band 1 nicht kannte.
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Die Hauptcharaktere Liz und Nate waren mir sehr Sympathisch vor allem Nate. Er war sehr einfühlsam im Umgang mit Liz Panikattacken und mit dem was ihr zugestoßen ist. Nate hilft ihr, damit sie die schlimme Zeit und das was ihr passiert ist, zu verarbeiten und wieder neuen Mut zu fassen. Aber es stellt sich auch heraus, das Nate eine schlimme Vergangenheit hat und genauso Hilfe braucht. Liz schreibt in dieser Zeit Tagebucheinträge, über die gemeinsame Zeit der beiden und wie sie selbst die gemeinsame Zeit empfunden hat. An manchen Stellen wurde es da leider verwirrend im Buch und ich wusste nicht, ob ich etwas überlesen hab, was allerdings erst im nächsten Kapitel aufgeklärt wurde.
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Was mir sehr gut gefallen hat, waren die beiden Themen die die Autorin hier angesprochen hat. Ich finde es wichtig das auch solche Themen in Büchern behandelt werden. An dieser Stelle möchte ich aber nicht sagen um was es geht, damit niemand gespoilert wird.
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Fazit:
Mir ist es leider sehr schwer gefallen in die Geschichte zu finden und sie zu genießen, da mir manches einfach zu verwirrend war. Dennoch finde ich die Themen die die Autorin anspricht sehr wichtig und auch die Protagonisten waren sehr sympathisch.

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Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen es ist einfach nur wunderschön und ich liebe die Farben und das Design.
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Der Klappentext hat mir auch zugesagt und so wollte ich die Geschichte Rund um Aria & Tristan unbedingt lesen.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und man konnte gut in die Geschichte eintauchen. Erzählt wird das Buch aus Arias und Tristans Sicht.
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Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, man konnte spüren das zwischen den beiden eine Anziehung besteht. Aria ist eine sehr Starke Persönlichkeit und Tristan ist trotz seines Berufes total Bodenständig.
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Am Anfang fand ich die Geschichte richtig süß und die Autorin spricht auch ein wichtiges Thema an, denn Aria hat eine sehr schwere Zeit durchgestanden und das komplett alleine. Das hat mich auf Anhieb mit ihr mitfühlen lassen und auch die Geschichte mit ihrem Freund fand ich wirklich sehr traurig und emotional geschrieben. Bis dahin mochte ich das Buch wirklich sehr, allerdings wurde mir ab da, zu viel unnötiges Drama erzeugt. Für mich hätte das alles nicht mehr sein müssen und nach meinem Geschmack wurde es dann auch zu schnell abgehandelt. Mir haben auch die Verbindung zu den Nebencharakteren gefehlt, wie zu Tristans besten Freund oder seiner Familie die aber in der Geschichte kurz vorkommen. Vieles in dem Buch war für mich auch sehr vorhersehbar und hat die Spannung genommen die zu Anfang noch da war.
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Fazit:
Ein sehr nettes Buch für zwischendurch, aber leider dann doch nicht mehr. Mir hat das Thema gefallen, was die Autorin ausgewählt hat, denn ich finde es unglaublich wichtig. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen am Ende, aber es hat sehr viele schöne Momente gerade am Anfang die mir sehr gut gefallen haben.

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Also eins erst mal vorweg, schreiben kann Brittainy C. Cherry das muss man ihr lassen , ihr Schreibstil ist mega.

Leider konnte mich das Buch nicht so packen wie ihre andern Bücher. Mir hat einfach das gewisse etwas gefehlt und der Tiefgang in der Geschichte.

Es geht um Eleanor & Greyson. Das Buch ist in zwei Teile eingeteilt, Vergangenheit und Gegenwart (was den größten Teil ausmacht) , das hat mir tatsächlich sehr gut gefallen, denn so musste man nicht hin und herspringen. Der Anfang des Buches war sehr vorhersehbar. In der Geschichte selber, waren mir viele Dinge dann zu oberflächlich gehalten, oder wurden mir zu wenig aufgeklärt. Vieles ging mir auch einfach viel zu schnell, was ich nicht nachvollziehen konnte, nach so einem Schicksalsschlag. Gut gefallen haben mir aber die beiden Mädchen, Karla & Lorelai und wie Ellie mit ihnen umgegangen ist. Sie hat zu ihnen gestanden und sich für sie stark gemacht. Auch die Oma der beiden war einfach nur klasse. Eleanors Mutter und ihre Geschichten sowie die innige Beziehung zu ihrer Tochter waren eins meiner Highlights.


Fazit:

Mich konnte das Buch leider nicht zu 100% überzeugen und den Hype um das Buch kann ich leider nicht teilen. Versteht mich nicht falsch, das Buch ist nicht komplett schlecht oder so. Der Schreibstil war sehr gelungen und die Geschichte auch sehr tragisch. Die beiden Mädchen von Grey mussten sehr leiden und ich hab mit ihnen mit gefühlt und gelitten, denn es wurde deutlich wie grausam andere Menschen sein können. Wäre es nicht um eine Liebesgeschichte gegangen, sondern nur ein Buch über das zurückfinden ins Leben der beiden Mädchen und in die Familie, hätte ich es mir besser vorstellen können. Oder die Geschichte hätte zwei Bände gebraucht um erzählt zu werden. Was aber ganz toll war zum Schluss war die Idee mit der Weihnachtskugel, ich fand die Idee so, so schön.

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Ich hab Band 1 nur so verschlungen und fand die Geschichte um Olivia & Nate so bezaubernd, das ich unbedingt auch wissen wollte wie es mit ihren Freunden weitergeht.

Allerding konnte mich Band 2, Wildflower Summer - In diesem Moment nicht ganz überzeugen. Der Einstieg war allerding toll, da noch mal aus Sicht von Amy erzählt wurde, wie sich das Drama mit ihrem Exmann zugetragen hat. In der Geschichte ging es dann um Nakos, der auf einmal merkt, das er Gefühle für seine beste Freundin Amy hat. Das war mir allerding nicht ganz überzuegend, mir ist es eher so vorgekommen, das Amy nur die zweite Wahl war (auch wenn Olivia dazu eine ganz gute erklärung hatte) nachdem Olivia dann verheiratet war.

Amy hatte sehr viele Probleme und sie tat mir unendlich leid mit ihrem Schicksal. Nakos wollte ihr helfen, ihre Dämonen zu bekäpfen und war mir, bei alldem was er für sie getan hat, etwas zu Perfekt. Es schien so, als hätte er keinerlei Fehler. Er half Amy sogar mit einem sehr "speziellen" Problem und natürlich Nakos unser Orgasmus-Flüsterer hat es gleich beim ersten mal geschafft, was mir persönlich sehr unlogisch war. Für mich hat sich das Buch zu Anfang sehr hingezogen und oft nur um das Körperliche gedreht und zum Ende hin ging dann alles Schlag auf Schlag.

Was mir aber immer wieder gut gefallen hat, waren die Gespräche mit ihren Freunden. Man hat noch mal mehr über Olivia & Nate erfahren, was ein weiterer Pluspunkt war. Nate konnte mich in diesem Buch noch mal mehr überzuegen. Spannend wurde es dann noch mal in den letzten Kapiteln, wo man noch mal mehr über Amy´s Vergangenheit erfahren hat. Nakos sprach auch immer mal wieder einzelne Wörter auf seiner Muttersprache und das machte es authentisch.

Der Schreibstil war aber sehr angenehm, wenn auch in der dritten Person geschrieben, dadurch konnte man das Buch sehr gut lesen.

Die Settings waren natürlich wieder toll, da sie wieder auf der Wildflower Ranch spielten.

Das Buch konnte mich zwar nicht zu 100% überzuegen, hat aber trotzdem Spaß gemacht es zu lesen.

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