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Veröffentlicht am 15.10.2018

Love Hard! - Marcel Althaus & Sonny Loops

Love Hard!
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Meine Meinung:

Marcel und Sonny sind YouTuber, denen ich schon sehr lange folge. Ich finde ihre Videos echt witzig und finde auch, dass sie sich als Paar wirklich gut machen. Als ich erfahren habe, dass ...

Meine Meinung:

Marcel und Sonny sind YouTuber, denen ich schon sehr lange folge. Ich finde ihre Videos echt witzig und finde auch, dass sie sich als Paar wirklich gut machen. Als ich erfahren habe, dass sie zusammen ein Buch veröffentlichen war ich aber der Meinung, dass ich es nicht unbedingt lesen muss. Jetzt war es allerdings bei NetGalley zu finden und ich habe es mir doch mal angefragt und auch direkt gelesen.

"Love Hard!" ist ein Beziehungsratgeber, in dem sie Anregungen und Tipps weitergeben wollen. Ich muss sagen, dass ich es sehr gut finde, dass sie am Anfang des Buches sagen, dass man die Tipps etc. natürlich nicht auf jeden Menschen und jede Beziehung reflektieren kann, aber sie ihre Geschichte trotzdem gerne publik machen wollen.

Tatsächlich hatte ich schon mit dem Schreibstil zu kämpfen. Man merkt, dass die beiden in meinem Alter sind. Klar sollen das Buch und die Tipps locker rüberkommen, aber ich konnte es manchmal wirklich nicht ernst nehmen und fand, dass wir in diesem Buch viel zu viele Klischees finden. Die ersten Kapitel haben mich gar nicht angesprochen, denn ich bin jetzt schon länger mit meinem Freund zusammen und ich muss nicht mehr unbedingt wissen wie ich mich bei einem Date verhalten sollte. Ich hab also auf die folgenden Kapitel gehofft. Das einzige Kapitel, welches mir dann wirklich zu 100% zugesagt hat war 'Das Whatsapp-Game'. Ich muss auch sagen, dass mich dieses ständige Online-Sein und diskutieren / streiten über Whatsapp einfach nur aufregt. Aber so ist das heutzutage nun mal. Bei dem ein oder anderen Kapitel hatte in in einigen Dingen dann auch noch die gleiche Meinung und konnte mich dort wiederfinden. Insgesamt denke ich aber, dass mit diesem Buch eher die jüngeren Leser angesprochen werden. Ich habe mich für das Buch (weil ich schon länger in einer festen Beziehung bin und ich absolut glücklich bin) einfach viel zu alt gefühlt. Für ein Teenie, der gerade anfängt die ersten Erfahrungen zu sammeln, wird das Buch wahrscheinlich perfekt sein. Insgesamt vermitteln Marcel und Sonny allerdings das richtige Bild: SEI DU SELBST! Das darf man wirklich niemals aus den Augen verlieren.

Das was mir an dem Buch am meisten gefallen hat war wirklich die Aufmachung. Mir gefällt zwar das Cover nicht, aber dafür finde ich es klasse, dass jedes Kapitel mit einem Bild von den Beiden beginnt. Außerdem gibt es vor den Abschnitten einen Sonny- und / oder einen Marcel-Icon, damit der Leser weiß wer gerade quasi seine Geschichte erzählt. Auch die vielen, bunten Bilder am Ende auf denen die Beiden zu sehen sind fand ich schön.



Fazit:

Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, aber mir persönlich hat das Buch nicht wirklich zugesagt. Eine tolle Aufmachung allein reicht für mich eben nicht aus. Wie gesagt, ich denke, dass es für jüngere Leser, die gerade ihre ersten Erfahrungen sammeln tatsächlich hilfreich sein kann, aber nicht für mich.

Daher kann ich leider nur 2 / 5 Glues geben.

Veröffentlicht am 25.01.2018

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente von Peter Bognanni

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente
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Meine Meinung:

Ich hatte das Glück und durfte das Buch freundlicherweise vorablesen. Ich hatte mich auf das Buch wahnsinnig gefreut, da der Klappentext das Thema Social Media groß ankündigt. Da genau ...

Meine Meinung:

Ich hatte das Glück und durfte das Buch freundlicherweise vorablesen. Ich hatte mich auf das Buch wahnsinnig gefreut, da der Klappentext das Thema Social Media groß ankündigt. Da genau das Thema topaktuell ist, habe ich gedacht, dass man echt viel daraus machen kann. Ich dachte, dass mich etwas Ähnliches wie 'Du neben mir..' erwartet, aber das Buch war dann leider doch ganz und gar nicht nach meinem Geschmack und leider das erste Flop-Buch im Jahr 2018.

Zuerst muss ich sagen, dass gerade das Thema Social Media meiner Meinung nach hier ein bisschen zu kurz kam. Zwar findet man in dem Buch einige Chats, aber für mich war das irgendwie nicht ausreichend. Ich hätte da gerne mehr gehabt. In Form von tollen Illustrationen oder Ähnlichem. Dieses Thema wurde eher mäßig umgesetzt. Man hätte mehr daraus machen können.

Leider kam hinzu, dass ich das Buch von Anfang an nicht wirklich ernst nehmen konnte, was daran lag, dass der Vater den Beruf Bestatter ausübt. Natürlich liegt es nicht an dem Beruf an sich, sondern wie es umgesetzt wurde. Und zwar finden wir in dem Buch Bestattungen von einem Hund (die schiefgeht), einem heiligen Rennpferd und einer Trauerfeier im Strip-Club. Ich finde es wurde einfach ins Lächerliche gezogen. Schade. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur den Sinn nicht verstanden. Dem Ganzen wurde noch einer oben drauf gesetzt, alsTess, die Protagonistin, auf einmal meint die Schule abbrechen zu müssen um sich an dem Bestattungsinstitut zu beteiligen. Hier fing es an, dass ich einige Handlungen von Tess überhaupt nicht verstehen konnte. Ich hab es einfach nicht verstanden wieso sie unbedingt die Schule abbrechen will (selbst der Vater meint, dass es unwichtig ist) und auch am Anfang des Buches als Tess am See ist, kann ich ihre Handlung nicht nachvollziehen und finde diese lediglich übertrieben. Deswegen wurde mir Tess leider von Seite zu Seite unsympathischer. Die Ausdrucks- und Schreibweise vom Autor hat es leider nicht wirklich besser gemacht. Ich fand die Ausdrucksweise manchmal einfach nur daneben und auch gar nicht witzig.

Außerdem hat es mich gestört, dass die Geschichte so oberflächlich war, indem die Protagonisten innerhalb von 272 Seiten so unglaublich viel reisen. Ich konnte mich da einfach nicht so hinein versetzen, da alles immer viel zu schnell vorbei war.

Jetzt möchte ich aber natürlich noch die guten Dinge des Buches ansprechen: Und zwar fand ich es wirklich toll wie Daniel (dem Chat-Freund von Tess) und Tess sich um die letzten Wünsche von Jonah kümmern. Hier konnte man an der einen oder anderen Stelle dann wirklich nochmal mitfühlen. Man hat den Zusammenhalt zwischen den beiden Protagonisten bezüglich Jonah stark gemerkt. So oder so ist die Geschichte von Jonah, wenn Tess und Daniel von ihm reden, das Schönste an dem Buch.



Fazit:

Für mich leider ein Buch, dass das Thema Social Media nur mäßig gut umsetzt und der Selbstmord von Jonah nicht immer im Mittelpunkt steht. Meiner Meinung nach geht es viel zu viel um Tess. Man hätte dem Buch locker 200 Seiten mehr verpassen können, sodass die Geschichte nicht mehr so oberflächlich wäre. Schade, mich konnte das Buch nicht von sich überzeugen, obwohl die Beziehung zwischen Daniel und Tess echt süß ist. Vielleicht habe ich auch einfach nur den kompletten Sinn des Buches nicht verstanden. Wer weiß.

2 / 5 Glues

Veröffentlicht am 06.04.2017

Forever 21 - Lilly Crow

Forever 21
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Meine Meinung:

Ach man, ich weine gleich. Leider wieder ein Buch, welches mir nicht so zugesagt hat...

Das Buch hat mit einem tollen Prolog begonnen und ich hab mich sehr darüber gefreut, dass der Anfang ...

Meine Meinung:

Ach man, ich weine gleich. Leider wieder ein Buch, welches mir nicht so zugesagt hat...

Das Buch hat mit einem tollen Prolog begonnen und ich hab mich sehr darüber gefreut, dass der Anfang in einem Blumenladen spielt. Das hatte ich auch noch nie. Allerdings konnte da ja noch niemand wissen, dass das Buch eher wie mehrere Kurzgeschichten mit einem roten Faden aufgebaut ist und der Blumenladen bald schon wieder Geschichte sein wird.

Die Idee, dass Ava von Körper zu Körper springt um liebende Menschen zusammen zu bringen finde ich wirklich gut, aber die Umsetzung ist für mich nicht gut gewesen. Erstmal habe ich mich ständig gefragt, was mit Avas Körper passiert während sie auf Reisen ist. Liegt der einfach irgendwo rum? Naja, um nochmal auf die "Kurzgeschichten" zu sprechen zu kommen: Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt, in den Ava in verschiedenen Zeitepochen und Körpern ist. Sei es nun Liz, Sophie oder Charlie. Aber immer wenn sie ihre Aufgabe erfüllt hat und sich in einem neuen Körper wiedergefunden hat, waren die alten Geschichten fast nicht mehr der Rede wert. Man kann also jeden Sprung als Einzelnes sehen, nur dass es den roten Faden gibt, dass Ava 2 Menschen zusammenbringen muss. Der nächste rote Faden ist Kyran.

Kyran und auch alle anderen Charaktere sind mir dementsprechend viel zu oberflächlich geblieben und ich fand die Sache mit Kyran und dem Buch, welches er sich leiht, echt total merkwürdig. Hierbei und auch im weiteren Großteil des Buches sind leider sehr viele Fragen offen geblieben, die bis zum Ende nicht geklärt worden sind. Aber logisch, denn es wird noch einen weiteren Band geben. Zwar wurde es, als Ava in Charlies Körper war, echt nochmal spannend, aber das hat sich auch schnell wieder gelegt. Das Buch hat mich also quasi zu Tode gelangweilt und deshalb werde ich auch auf keinen Fall den zweiten Band lesen. Es gibt einen Cliffhanger am Ende, aber selbst das interessiert mich nicht mehr.

Wäre wenigstens der Schreibstil etwas Besonderes gewesen, oder die Charaktere, die außergewöhnlich toll herausgestochen wären. aber leider nichts dergleichen. Für mich ein Buch, welches man nicht lesen muss. Es gibt deutlich bessere Zeitreise-Bücher.



Fazit:


War absolut nichts für mich..

2 / 5 Glues

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lebendigkeit
  • Lesespass
  • Spannung
Veröffentlicht am 08.02.2017

Eleanor - Jason Gurley

Eleanor
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Meine Meinung:

Tja, was soll ich sagen? Ist dann wohl mein zweites Flop Buch dieses Jahr. Mir hat es leider nicht gefallen, aber komme ich erstmal zu den positiven Dingen.

Als erstes möchte ich sagen, ...

Meine Meinung:

Tja, was soll ich sagen? Ist dann wohl mein zweites Flop Buch dieses Jahr. Mir hat es leider nicht gefallen, aber komme ich erstmal zu den positiven Dingen.

Als erstes möchte ich sagen, dass mir das Cover echt gut gefällt. Ich finde das Mädchen sieht genauso geheimnisvoll aus, wie es die Geschichte für mich war. An dieser Stelle trägt das Grün der Augen und insgesamt des Covers zur Schönheit bei. Auch die Schrift ist meiner Meinung nach sehr schön.

Abgesehen vom Cover finde ich die Idee, die der Autor hatte gar nicht schlecht. Allerdings ist es für mich merkwürdig umgesetzt. Die meiste Zeit des Lesens war ich einfach nur verwirrt und auch die Auflösung am Ende hat mich jetzt nicht wirklich umgehauen.

Dann muss ich auch leider schon zu den Dingen kommen, die mir nicht gefallen haben. Also eigentlich war fast das ganze Buch ein Rätsel für mich (bis zum letzten Viertel) und man konnte wahrscheinlich die ganze Zeit das Fragezeichen über meinem Kopf schweben sehen. Das war auch der Grund weswegen das Lesen des Buches mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat und ich mich echt stellenweise durch quälen musste. Es fing schon mit der personalen Erzählperspektive an. Ich finde das leider immer ein bisschen unpersönlich. Ich lese lieber aus der Ich-Perspektive. Aber hier im Buch hat mich das noch mehr gestört, da es aus der Sicht von zig Personen geschrieben ist und man sich hätte mehr hineinversetzen können in der Ich-Perspektive denke ich.

Bis zum Schluss habe ich mich gefragt wer Mea und wer Efah sind. Gut, es wurde ja am Ende alles aufgeklärt, aber diese ständige Verwirrtheit und das Unverständnis für das ganze Buch und die Geschichte hat mich doch wirklich unglücklich stimmen lassen. Im Endeffekt konnte ich zu den ganzen Protagonisten auch keine Verbindung aufbauen und ich wollte es auch irgendwie einfach nicht. Ich muss an dieser Stelle noch sagen, dass Agnes echt crazy ist. Komische Frau...

Außerdem haben mir leider die Fantasyelemente total gefehlt. Außer, dass Eleanor die Welten wechselt fehlen diese hier meiner Meinung nach leider. Ich habe auf mehr Fantasy gehofft, es aber nicht bekommen bis zum Schluss. Das Ende ist dann wieder ganz niedlich und ich habe mich für die Familie gefreut, aber so richtig rausgehauen hat es das Ende leider auch nicht. Ich hatte so gehofft, dass mir das Buch nach meinem letzten Flop gefallen wird. Naja, ich hoffe aufs Nächste!



Fazit:

Wie gesagt ist es leider mein zweites Flop Buch dieses Jahr. Das Buch hat mich mehr verwirrt als alles andere und das hat mir wirklich keinen Spaß gemacht. Deswegen gibt es auch hier von mir nur 2 / 5 Glues.

Veröffentlicht am 30.01.2017

Erstes Jahresflop 2017

Im nächsten Leben vielleicht
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Meine Meinung:

Ach man. Leider kann ich euch schon sagen, dass mir das Buch nicht wirklich gefallen hat. Ich hatte es in der Vorschau von Piper vor einigen Wochen schon entdeckt und fand eigentlich, dass ...

Meine Meinung:

Ach man. Leider kann ich euch schon sagen, dass mir das Buch nicht wirklich gefallen hat. Ich hatte es in der Vorschau von Piper vor einigen Wochen schon entdeckt und fand eigentlich, dass sich das ganz gut angehört hat, aber letztendlich konnte es mich leider nicht wirklich überzeugen. Trotzdem fange ich erstmal damit an, dass mir das Cover wirklich gut gefällt. Ich finde, dass sie Farben und die Schrift gut miteinander harmonieren und auch die beiden Personen, die sich umarmen unterstützen die schöne Wirkung des Covers.

Aber gut, lege ich mal los: Zuerst hat mir leider der Anfang überhaupt nicht zugesagt. Ich fand, dass das alles viel viel zu schnell ging mit Kyland und Tenleigh und konnte das irgendwie nicht für voll nehmen. Und wenn ich schon mal dabei bin, muss ich leider sagen, dass ich zu den beiden Protagonisten innerhalb des ganzen Buches leider überhaupt keine Verbindung aufbauen konnte. Mich haben beide stellenweise wirklich genervt. Ab und zu war das ja ganz niedlich wie sie miteinander umgegangen sind, aber ich fand es übertrieben wie die beiden sich für den jeweils anderen immer zurückgenommen haben. Ich konnte es nicht nachvollziehen, dass sie bei den schlechten Lebensverhältnissen, die sie haben, trotzdem immer nur an den jeweils Anderen denken. Ich denke, dass man in solch einer Situation gerade auch mal an sich und seine eigene Familie denken sollte. Gerade hier was das Studium angeht.

Außerdem finde ich, dass Tenleigh zeitweise echt kindisch war. Ich nehme hier mal das Beispiel als sie Kyland die Antworten in der Bibliothek geschrieben hat. War mir leider ein bisschen zu übertrieben. Zudem hat es mich wirklich sehr genervt, dass in fast jedem Satz den die Beiden miteinander gewechselt haben immer "Tenleigh..." oder "..., Kyland" vorkam. Wieso müssen sie denn in jedem Satz den jeweiligen Namen sagen? Als ob sie vergessen könnten wie das Gegenüber heißt oder wie? Man hat mich das genervt. Dies war auch ein Grund dafür weswegen ich die Beiden nicht ernst nehmen konnte und ich einfach das ganze Buch über nicht mit ihnen mitfühlen konnte. Schade.

Ein weiterer Punkt, der mich genervt hat war, dass sich Tenleigh und Kyland immer zufällig getroffen haben. Verabredet waren die Beiden eigentlich so gut wie nie. Irgendwer hat sich immer gewundert den Anderen zu sehen. Allerdings muss ich sagen, dass es nach 2/3 dann doch ein bisschen spannend geworden ist. Zwar noch nicht so, dass es mich richtig packen konnte, aber es hat mich nicht mehr allzu sehr genervt. Aber das Ende war für mich wieder viel zu schnulzig und ich konnte auch hier wieder nicht mitfühlen.

Feststellen musste ich aber, dass es viele Parallelen zu Verliebt in Mr. Daniels gibt. Beispiele sind hier, dass es jemanden gibt, der schwul ist, bei dem es die Eltern nicht akzeptieren. Und es gibt eine längere Trennung bei den Protagonisten, bei der sie sich nach langer Zeit wiedersehen. Aber das Buch kann lange nicht bei Verliebt in Mr. Daniels mithalten. Leider.


Fazit:

Für mich leider mein erstes Flop in 2017. Mich hat das Buch oft leider nur genervt und ich war froh als ich es ausgelesen habe. Schade, denn der Klappentext hat echt viel versprochen. Ich würde hier 2,5 Glues andenken, aber da wir keine halben Glues vergeben, gibt es von mir abgerundet nur 2/5 Glues.