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Veröffentlicht am 08.03.2024

die Fortsetzung schwächelt sehr und ist in vielen Teilen enttäuschend

The Ruby Circle (2). All unsere Lügen
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Nach dem ersten Teil und perfiden Spiel eines unbekannten Masters, der in Umschlägen Aufgaben versteckt und bei Nichteinhalten die Geheimnisse der Betreffenden aufdeckt, war ich natürlich neugierig, wie ...

Nach dem ersten Teil und perfiden Spiel eines unbekannten Masters, der in Umschlägen Aufgaben versteckt und bei Nichteinhalten die Geheimnisse der Betreffenden aufdeckt, war ich natürlich neugierig, wie es im 2.Teil weitergeht.

An der Elite Uni brodelt es immer weiter. Für einige Beteiligte bedeutete die Aufdeckung ihrer dunkelsten Geheimnisse bereits folgenschwere Entscheidungen und Entwicklungen, die durch die Presse auch an die Öffentlichkeit dringen. Scheinbar hat es alles mit dem Verschwinden eines Mädchens zu tun, doch jegliche Spur verläuft im Sande. Die bestehenden Freundschaften geraten in Schieflage, plötzlich verdächtigen sich alle gegenseitig und die Nerven liegen blank.

Normalerweise wollen Louisa und Theo ihre Zeit auch zusammen genießen, nach und nach vertraut er sich ihr an, wenn auch zurückhaltend. Bis Theo eines Tages einen roten Umschlag erhält und beide in einen Abgrund stürzt.

Ich bin dieses Mal etwas zwiegespalten, denn obwohl der Master das Tempo ordentlich anzieht und der Spannungspegel immer mehr steigt, war mir der Rest einfach zu durcheinander und hat mich stellenweise ziemlich genervt. Man hat immer das Gefühl man geht vor- zurück, vor- zurück, die Charaktere sind anstrengend und wirken oft sehr unreif. Diskussionen laufen, die aber nicht wirklich zielführend sind und so dreht sich die Handlung immer im Kreis.

Mit Louisas Art konnte ich leider auch nicht wirklich warm werden – zu oft agiert sie ohne nachzudenken und schmeißt mit Beschuldigungen um sich und verschlimmert alles noch mehr, ohne sich wirklich Zeit zu nehmen, Fakten zu checken.

Gestört haben mich auch die Zweisamkeiten zwischen Theo und ihr. Es rasselt immer wieder Entschuldigungen und Versprechen alles zu erklären, sich zu vertrauen und das ganze wird getoppt mit intimen Szenen, die auch etwas verworren verlaufen.

Mehrmals hab ich mich erwischt, dass ich Zeilen nur noch überflogen habe, weil mich die Schüler, ihr Verhalten, ihre Arroganz und ihre leichtgefällige Art wirklich genervt haben und sie der Meinung sind, mit Geld und Ansehen kriegt man alles geregelt.

Ich hab wirklich versucht, mich in ihre Lage zu versetzen, in ihr Alter, ihre Ziele, Hoffnungen, wie sie aus Leichtsinn, Eifersucht und teilweise auch Überheblichkeit schwerwiegende Fehler gemacht haben, die so viele schlimme Folgen haben. Je mehr Lügen und Geheimnisse aufkommen, desto mehr gerät man in ein Netz, aus dem man kaum rauskommt. Und der Master hat sie alle in der Hand und seine Rache nimmt keine Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten.

Das wurde spannungsgeladen erzählt, eine Scheinwelt, in der sich so viele Abgründe auftun und in der sich jeder in Sicherheit wiegt, bis jemand da ist, der droht, alles an die Öffentlichkeit zu bringen, damit dieses Verhalten endlich aufhört.

Für mich war das leider nichts, zu vieles was mich gestört hat und zu oberflächlich war. Es ähnelt eher einem Pferdebuch, Academia Vibes sind zwar vorhanden, aber nicht so wie erwartet, dafür gibt es etliches an intimen Momenten, gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Drogen, überdrehten Partys, Prügeleien und oberflächlichen Freundschaften.

Für die gedachte Altersklasse sehe ich das etwas mit gemischten Gefühlen, da ich selbst zwei große Jungs habe und auch etliche Kids in dem Alter im Freundeskreis kenne und weiß, was an Schulen und in dem Alter abgeht, aber finde es fraglich, das so geballt in einem Buch noch präsentiert zu kriegen.

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Veröffentlicht am 27.08.2023

ein etwas schwächelnder 8.Teil der Laura Kern Reihe

Der Lehrmeister: Thriller
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Ich lese die Bücher der Autorin sehr gern, egal ob Zons, Julia Schwarz und Laura Kern, da sie einfach eine begnadete Krimiautorin ist, die eine gute Spannung gemischt mit interessantem Profiling erzeugt.

In ...

Ich lese die Bücher der Autorin sehr gern, egal ob Zons, Julia Schwarz und Laura Kern, da sie einfach eine begnadete Krimiautorin ist, die eine gute Spannung gemischt mit interessantem Profiling erzeugt.

In gewohnter Art erfolgt zunächst der Einblick in die letzten Minuten des Mordopfers, zu dem dann Laura Kern mit ihrem Kollegen Max gerufen wird und die Suche nach dem Mörder seinen Lauf nimmt. Da noch weitere Mordopfer folgen, gilt es, so schnell wie möglich in die privaten Abläufe der Opfer zu blicken und mögliche Verbindungen zueinander zu durchblicken. Hinzu kommt noch die bereits in den letzten Teilen bereits wachsende Beziehung zu ihrem Freund, der bei der Polizei arbeitet.

Allerdings schwächelt dieser 8.Teil doch etwas, denn so richtig anhaltende Spannung hab ich irgendwie nicht gespürt, die Ermittlungen sind zwar interessant, manche Vorgehensweise entlockt ein Schmunzeln. Da es aber ziemlich viele Personen gibt, muss man erstmal durchsteigen und zuordnen. Komischerweise werden diese auch sehr oft weiter mit Vor und Zunamen erwähnt, was ich nicht ganz verstehen konnte, es wirkte wie Lückenfüller.

Auch der Täter war ziemlich schnell klar, doch seine Handlung und seine Gründe waren für mich nicht nachvollziehbar und wirkten etwas plump.
Raffiniert ist die Wahl des Titels, da jedes Opfer mit einem Dichterzitat auf einer Schultafel hinterlassen wird und Bezug zu den Gründen des Täters hat.

Die etwas angeschlagene Beziehung zwischen Laura und ihrem Freund war anfangs interessant, aber für die Brisanz zu schnell ad acta gelegt.

Alles in allem kurzweilig, mit einigen Schwächen, Charaktere konnten mich leider nicht so recht überzeugen, es wirkte alles wie ein Zwischenfall, dem es an anhaltender Spannung und Action fehlte und einer Entwicklung, die schnell durchschaubar und nicht überraschend war.

Schade, hab irgendwie mehr erhofft. Aber mal schauen, wie es mit den Reihen weitergeht.
Die Bücher sind trotzdem immer lesenswert.

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Veröffentlicht am 30.06.2023

leider eine deutlich schwächere Fortsetzung der dramatischen Afrika-Saga

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung
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Ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, denn Ivy war so eine lebensfrohe, mutige Frau, die für den Schutz der Tiere gekämpft und sich vehement gegen die Jagdgesellschaften ihres Mannes gestellt ...

Ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, denn Ivy war so eine lebensfrohe, mutige Frau, die für den Schutz der Tiere gekämpft und sich vehement gegen die Jagdgesellschaften ihres Mannes gestellt hat. Nicht umsonst wird sie auch unter den Einheimischen „Mutter der Tiere“ genannt und sehr geschätzt. Da jetzt aber der Tod ihres Mannes in Frage gestellt wird, übernimmt ihr arroganter Neffe und Lebemann Lennox die Farm. Zu lesen, was er aus der Farm gemacht hat, wie er mit dem Personal umgeht und das berühmt berüchtigte Happy Valley Set samt den widerlichen Orgien haben mich wirklich schockiert. Furchtbar, wenn Menschen wie Vieh behandelt werden und keinerlei Achtung oder Würde erfahren und noch schlimmer wurde mit den Tieren verfahren.

Ich habe für Ivy und Sanele so gehofft, dass sich das Blatt wendet, doch immer und immer wieder kommen neue schreckliche Ereignisse, speziell auch mit ihrem adoptierten Albinomädchen, das aufgrund des vorherrschenden Aberglaubens überall nur Geisterkind genannt wird. Diese ständig lauernde Gefahr und Ivys Sehnsucht nach den Tieren sind wirklich emotional.


Einen großen Teil des Buches nimmt allerdings die bereits bekannte Maharani Ranjana, Frau des jagdwütigen Maharatschas, aus dem ersten Teil, ein. Allerdings wird auch hier ihre Beziehung zu ihrer Dienerin Naeku sehr intensiv hervorgehoben. Doch da das zu der Zeit verpönt war, trifft sie einige folgenschwere Entscheidungen, die auch Auswirkungen auf die Farm, Lennox und letztendlich auch für Ivy haben.


Leider wirkte Ranjana stets wie ein dickköpfiges, eingeschüchtertes kleines Kind und deshalb konnte ich mit ihr bis zum Schluss einfach nicht warm werden. Einige Wendungen haben mir gut gefallen, wenn auch leider etwas absehbar.


Insgesamt hat der 2.Teil deutlich an Fahrt verloren und viele Schwächen gezeigt, Verläufe, die für mich teilweise nicht schlüssig waren und die Geschichte insgesamt eher als schwere Kost darstellten, weil vieles einfach nur grausam, entwürdigend und erniedrigend war. Ganz besonders zerrissen hat es mich immer wieder, als ich gelesen habe, was mit diesen großartigen Tieren passiert ist, für die Ivy sich so sehr stark gemacht hat und um die sie trotz ihrer jetzigen Position auf ihre Weise kämpft.


Obwohl die Autorin hier viele Hintergrundinformationen zu Abläufen, den Einheimischen und deren Traditionen liefert, die wirklich toll recherchiert sind und ja auch wirklich so stattgefunden haben, habe ich einfach nicht in die Geschichte gefunden und obwohl zeitweise Spannung aufkam, hat mich die Entwicklung nicht packen oder begeistern können. Zu viel, was mir einfach nicht gefallen hat und die Charaktere, bis auf einige wenige, die zum Glück auf ihre Art etwas Sympathie und Fröhlichkeit schaffen, leider oft nicht richtig greifbar und ihr Verhalten oft nicht nachvollziehbar waren.



Es erwartet einen die Faszination Afrikas mit all den Sitten, Bräuchen und dem vorrangigen Aberglauben, der Schönheit aber auch Tücke dieses besonderen Kontinents, gemischt mit einer ziemlich düsteren Geschichte, die mir zeitweise zu viel, zu extrem und erschütternd war. Das haben leider auch das wieder mal schön gestaltete Cover, der hoffnungsvolle Titel und die Vorschau nicht auffangen können. Schade, da wäre deutlich mehr Potential für diese so schön begonnene Saga gewesen.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Ein Crashkurs für die High Society - ein Unternehmen mit Herz

Ein Duke wider Willen
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Das Cover springt einem regelrecht in die Augen und sowohl Titel als auch Inhaltsangabe klingen sehr vielversprechend und unterhaltsam.

Die drei Schwestern haben aus der Not eines familiären Skandals ...

Das Cover springt einem regelrecht in die Augen und sowohl Titel als auch Inhaltsangabe klingen sehr vielversprechend und unterhaltsam.

Die drei Schwestern haben aus der Not eines familiären Skandals eine Tugend gemacht, indem sie mit ihrem Unternehmen anderen helfen, in die Gesellschaft aufgenommen zu werden, was ihnen leider verwehrt bleibt. Dementsprechend schwierig ist es auch, einen Mann des Herzens zu finden, aber zumindest die Freude, andere glücklich zu machen bleibt ihnen erhalten.
Mit einer wahren Hingabe erfüllen sie diese Aufgabe und es ist unglaublich, was sie alles für Ideen, Tipps und Strategien aufweisen, um auch Rosis Debüt vorzubereiten, ihr den nötigen Feinschliff zu geben, damit sie eine gute Partie machen kann.
Faszinierend, wie die Geschwister sich die Aufgaben aufteilen. Allerdings hat Diana ziemlich viele Auseinandersetzungen mit dem Herzog, da dieser den ganzen Aufwand und die damit verbundenen Kosten nicht versteht und sie ihm auch immer wieder sein fehlerhaftes Auftreten vorhält. Es ist sehr amüsant, wie sie sich einen Schlagabtausch nach dem anderen liefern, gleichzeitig spürt man aber auch die aufkeimende Annäherung und das Knistern zwischen beiden.


Die Idee fand ich richtig klasse, allerdings fand ich die Entwicklung an manchen Stellen etwas langatmig und leider nehmen die vielen erotischen Gedanken und Situationen einen ziemlich großen Platz in der Geschichte ein, die ich dann übersprungen habe, weil es in diesem Ausmaß einfach nicht meins war.

Die bisherigen Geschichten der Autorin hatte ich nicht so in Erinnerung und auch wenn ich historische Romane mit romantischem Verlauf gern lese, sollte es irgendwie zum Gesamtbild passen und nicht so herausstechend sein. Auch was das private Geheimnis des Herzogs betrifft, so keimte kaum richtig Spannung auf und dadurch plätscherte die Geschichte eher vor sich hin.


Die Handlung umfasste letztendlich die Planungen und durchgeführten Events, die leidenschaftlichen Momente und die Dispute zwischen beiden – das war mir insgesamt etwas zu wenig. Auch weil ich Dianas Art teilweise als ziemlich dominant und zickig empfand, sie hat viel zu schnell geurteilt und sich dadurch oft verrannt, wodurch ein Missverständnis nach dem anderen aufkam. Manche Reaktionen konnte ich deshalb nicht wirklich nachvollziehen.

Schade, ich hatte mir doch etwas mehr erhofft, eine Fortsetzung der Reihe wird es für mich deshalb leider nicht geben.

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Veröffentlicht am 19.04.2023

Leider nicht überzeugender Fantasyroman

Das Lied der See
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Inhalt: Ein Fluchtschiff soll Prinzessin Angelina und ihre Zofe vor feindlichen Übergriffen schützen und sie wohlbehalten zu den goldenen Inseln, zu ihrem Verlobten bringen. Doch das Schiff wird gekapert ...

Inhalt: Ein Fluchtschiff soll Prinzessin Angelina und ihre Zofe vor feindlichen Übergriffen schützen und sie wohlbehalten zu den goldenen Inseln, zu ihrem Verlobten bringen. Doch das Schiff wird gekapert und der attraktive Pirat Hektor Lewis nimmt die beiden Frauen an Bord, wo sie schon bald die Fahrt ihres Lebens erleben: Meuterei, Stürme, Schiffswracks und das Geheimnis eines Liedes...

Meinung: Da ich Piratengeschichten liebe und mich die Gestaltung des Covers begeistert hat, war meine Freude über die Gewinnzusage sehr groß.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit der Übernahme des Schlosses und Angelinas Flucht. Man merkt ziemlich schnell, wie verwöhnt, stur und egoistisch diese Prinzessin ist und auch bei der Kaperung des Fluchtschiffes etliche Allüren zeigt, die mich zeitweise wirklich wahnsinnig gemacht haben.
Während sich ihre Zofe Emilia mutig, hilfsbereit und tapfer einfügt, vergeht keine Gelegenheit, wo Angelina (Angie) nicht zickt, in Tränen ausbricht oder zusammenbricht und sich gleichzeitig immer wieder hinterfragt, warum sie keiner mag. Ziemlich schwer daher, mit ihr warm zu werden. Hektor fand ich schon interessanter, weil er zwar temperamentvoll, aber auch rücksichtsvoll, humorvoll und kultiviert ist, nicht nach dem starren „Ich-darf-mir-alles-erlauben“ Prinzip, wie man es von Piraten sonst oft kennt.

Der Mittelteil betrifft dann etwas, was in den Fantasybereich geht und vor dem alle Seefahrer Respekt haben, weil die Legenden und Mythen über Meerjungfrauen ziemlich schauerlich sind. Ab da hat es bei mir dann aufgehört, weil ich die Szenen teilweise wirklich makaber und dennoch nicht wirklich fesselnd oder sinngebend fand, was sich zum Ende hin und bei Ankunft ihres Verlobten noch verstärkt hat.

Ein Romantasy, den ich bei der Vorschau leider nicht so erkennen konnte, sonst hätte ich das Buch doch nicht ausgewählt und bei dem die Charaktere doch recht blass und oberflächlich blieben, was auch die Romantik nicht verbessern konnte. Das hat auch die Begegnung mit Meerjungfrauen, Stürmen und den Meutereien nicht spannender machen können, so dass der Funke bei mir leider nicht überspringen konnte.

Fazit: Für alle die den Bereich Romantasy und High Fantasy mögen, mag dieses Buch passend sein, mein Genre ist es leider nicht und obwohl die Vorschau so vielversprechend klang, konnte mich die Handlung nicht packen, weil ich einfach was anderes erwartet habe und mir auch viel mehr Tiefe bei den jeweiligen Charakteren gewünscht hätte. Wenn Spannung aufkam, war sie schnell wieder weg und plätscherte leider wieder vor sich hin, wurde aber durch häufige Rechtschreibfehler auch oftmals unterbrochen.

Zwei Sterne vergebe ich aber für die Grundidee für das persönliche Lied, das ähnlich wie Angelina in diesem Buch jeder für sich selbst finden muss und was die Autorin im Nachwort toll erklärt, das gelungene Cover und die Idee mit den Überschriften, die zusammen am Ende das Lied der See ergeben.

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