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Veröffentlicht am 22.03.2019

ein sehr guter 4. Teil

Elesztrah (Band 4): Dunst und Schimmer
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Meine Meinung
Bereits die ersten 3 Teile von „Elesztrah“ der Autorin Fanny Bechert haben mir unheimlich gut gefallen. Jetzt endlich durfte ich auch „Elesztrah: Dunst und Schimmer“, den 4 Teil der Reihe, ...

Meine Meinung
Bereits die ersten 3 Teile von „Elesztrah“ der Autorin Fanny Bechert haben mir unheimlich gut gefallen. Jetzt endlich durfte ich auch „Elesztrah: Dunst und Schimmer“, den 4 Teil der Reihe, lesen und entsprechend gespannt war ich auf diese Geschichte.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich auch flott mit Lesen begonnen.

Die Charaktere dieses 4. Bandes sind bereits sehr gut bekannt aus den Vorgängern. Ich empfand es als sehr schön wieder zu ihnen zurückzukehren.
Als Leser trifft man auch hier wieder auf Fayori, Rawena oder auch Sedan. Und auch Lysanna trifft man wieder. Jeder von ihnen ist auf seine eigene Art und Weise toll, hat sich merklich weiterentwickelt und bringt auch ganz eigene Dinge mit ins Geschehen hinein. Und irgendwie wachsen sie einem doch mit jedem Band mehr ans Herz, egal wer.

Der Schreibstil der Autorin ist so toll. Auch hier hat sie mich wieder mitgerissen, ich bin flüssig und sehr gut durch die Seiten gekommen, konnte wunderbar folgen.
Die Handlung ist sofort wieder mitreißend. Es handelt sich hierbei ja um Band 4 der Reihe. Man sollte daher unbedingt auch die 3 Vorgänger gelesen haben, nur dann kann man hier auch wirklich folgen.
Das Geschehen schließt direkt an den doch ziemlich gemeinen Cliffhanger von Band 3 an. Es geht also direkt weiter, was ich wirklich sehr begrüßt habe. Es beginnt spannend, als Leser hat man quasi keine Zeit sich einzugewöhnen, man ist direkt drin.
Danach aber flaut die Spannung doch etwas ab, mir kam es irgendwie doch ein wenig ruhiger vor als noch zuvor. Ich weiß nicht genau woran es gelegen hat, es machte auf mich eben diesen Eindruck.
Schön fand ich, die Autorin versucht hier bereits einige der doch quälenden Fragen zu beantworten. Das schafft sie auch, es gibt doch einige „Aha-Effekte“, es werden Zusammenhänge klar. Doch genauso wie Fragen aufgeklärt werden tauchen auch wieder Neue auf, die dann, nach einer kurzen Durststrecke, wieder richtig Spannung ins Geschehen bringen. Und diese bleibt dann auch bis zum Schluss, sie treibt den Leser durch die Seiten.

Das Ende dieses 4. Teils hat mich neugierig zurückgelassen. Ich bin schon richtig gespannt wie es im 5. Teil weitergehen wird, denn dies hier ist definitiv noch lange nicht das Ende.

Fazit
Kurz gesagt ist „Elesztrah: Dunst und Schimmer“ von Fanny Bechert ein 4. Teil, der für mich leider etwas hinter den Vorgängern zurückbleibt.
Charaktere, die bereits sehr gut bekannt sind und deren Entwicklungen interessant anzusehen sind, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich zwar als spannend empfunden habe, in der es aber doch irgendwie eine kleine Durststrecke zwischendrin gibt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf den nächsten Teil.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 14.03.2019

ein Jugendroman, der nicht ganz das halten kann, was der Klappentext verspricht

Die Runenmeisterin
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Meine Meinung
Torsten Fink ist ein sehr bekannter Autor. Ich selbst habe vor Jahren bereits mal ein Buch von ihm gelesen. Nun endlich stand mit „Die Runenmeisterin“ wieder ein Buch aus seiner Feder auf ...

Meine Meinung
Torsten Fink ist ein sehr bekannter Autor. Ich selbst habe vor Jahren bereits mal ein Buch von ihm gelesen. Nun endlich stand mit „Die Runenmeisterin“ wieder ein Buch aus seiner Feder auf meinem Leseplan und ich war natürlich entsprechend gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover und auch der Klappentext machten mich einfach total neugierig und so habe ich auch ganz flott mit dem Lesen begonnen.

Seine handelnden Charaktere hat der Autor hier wirklich sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie als vorstellbar und sehr gut ausgearbeitet.
Die Protagonisten Ayrin und Baren gefielen mir gut. Ayrin wirkte sehr neugierig auf mich. Sie nimmt die Dinge nicht einfach hin, sondern hinterfragt sie genauer, was mir sehr gut gefiel.
Baren hingegen ist eher ruhig und er folgt immer und hört. Er nimmt dabei auch alles einfach hin und akzeptiert es so wie es ist.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere und Wesen, die sich alle sehr gut ins Geschehen einfügen. Jeder von ihnen erfüllt hier bestimmte Aufgaben und hat daher einen festen Platz in der Geschichte.

Der Schreibstil des Autors ist richtig toll. Er schreibt sehr flüssig und einnehmend, man will als Lese stets erfahren was weiter passiert. Es ist auch immer alles gut zu verstehen und nachzuvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus einer personalen Erzählperspektive. Man schaut so von oben herab auf das Geschehen, behält einen guten Überblick auf alles. Hierbei folgt man hauptsächlich den Zwillingen Ayrin und Baren, ab und an kommen aber auch Ragne von Bial und Tsifer zu Wort.
Die Handlung selbst hat mich total fasziniert. Es geht sehr fantastisch zu, mit einer doch recht düsteren Atmosphäre.
Zunächst wirkte die Geschichte auf mich wirklich toll, dann aber, im Mittelteil, ist es doch ein wenig zäh und langwierig. Der Autor verliert sich hier doch sehr in den Beschreibungen, schweift sehr aus.
Das letzte Drittel ist dann wieder richtig toll und auch sehr spannend. Der Autor hat hier eine so tolle Welt geschaffen, er bringt auch alles sehr gut rüber.

Das Ende ist an sich gut passend gewählt. Es macht die Gesamtgeschichte doch rund und schließt sie gut ab. Für mich persönlich aber blieben doch ein paar Fragen offen, die ich gerne beantwortet hätte. Eine Fortsetzung würde ich daher hier wirklich begrüßen.

Fazit
Alles in Allem ist „Die Runenmeisterin“ von Torsten Fink ein Jugendroman, der nicht ganz das halten kann, was der Klappentext verspricht.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein gut zu lesender verständlicher Schreibstil des Autors und eine Handlung, die an sich spannend und fantastisch gehalten ist, in deren Mittelteil sich der Autor doch ein wenig verliert, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 12.03.2019

erschreckend realistisch

Der Würfel
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Meine Meinung
Der dystopische Roman „Der Würfel“ stammt von Bijan Moini. Für mich war dies der erste Roman des Autors und ich war echt total gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover ...

Meine Meinung
Der dystopische Roman „Der Würfel“ stammt von Bijan Moini. Für mich war dies der erste Roman des Autors und ich war echt total gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover hat mich auf Anhieb richtig angesprochen und der Klappentext machte neugierig, versprach mir eine richtig mitreißende Story. Daher habe ich mich auch schnellstmöglich ans Lesen gemacht.

Seine Charaktere hat der Autor hier wirklich gut ins Szene gesetzt. Als Leser fällt es einem leicht sie sich vorzustellen und die Handlungen nachzuvollziehen.
Tasso ist hier der Protagonist. Er ist ein „Gaukler“, jemand der sich mit aller Macht gegen den Würfel wehrt. Ans sich ist er ein sympathischer Kerl, nur wirkte er doch ziemlich leicht beeinflussbar auf mich.

Die anderen vorkommenden Charaktere dieses Romans hier fügen sich gut ins Geschehen ein. Sie haben alle bestimmte Plätze, die sie einnehmen. Hierbei lernt man als Leser Würfel-Befürworter und auch weitere Würfel-Gegner kennen und kann sich selbst eine Meinung bilden.

Der Schreibstil des Autors ist klar und gut zu verstehen. Zudem schreibt er auch sehr detailliert, so dass man sich die Kulisse, die Welt rund um den Würfel, sehr gut vorstellen kann. Auf mich wirkte es so doch erschreckend realistisch.
Die Handlung an sich ist dann wirklich sehr gut gemacht. Zunächst aber muss man als Leser doch eine kleine recht schwierig zu lesende Zeit in Kauf nehmen. Denn gerade am Anfang wirkt es sehr überladen und man sollte als Leser aufmerksam und genau lesen. Dann kann man alles, was der Autor hier anbringt, auch gut verstehen und die Welt wird nach und nach zu einem komplexen Bild im Kopf. Dann aber zieht die Spannungskurve merklich an, es geht hier wirklich erschreckend realistisch zu, man ist als Leser letztlich im Geschehen gefangen und möchte erfahren wie sich alles noch entwickelt.
Ich persönlich fand die geschaffene Welt gar nicht mal so abwegig und so habe ich mich auch immer wieder gefragt wie es wohl wäre in dieser Welt selbst zu leben. Diese Gedanken begleiten einen während des Lesens, sie setzen sich im Kopf fest.

Das Ende ist dann in meinen Augen ein wenig zu schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir gerne ein paar Seiten mehr gewünscht, um es genauer zu betrachten. Das Ende kommt aber auf jeden Fall unerwartet, für mich persönlich passt es aber definitiv gut zur Gesamtgeschichte.

Fazit
Alles in Allem ist „Der Würfel“ von Bijan Moini ein dystopischer Roman, der erschreckend realistisch gehalten ist und mich entsprechend für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete, interessante Charaktere, ein gut zu lesender sehr detaillierte Stil des Autors und eine Handlung, die ein wenig braucht um wirklich in Fahrt zu kommen, die dann aber doch spannend gehalten ist und zum Nachdenken anregt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 12.03.2019

ein guter aber nicht ganz perfekter Jugendroman

The Hurting
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucy van Smit noch nicht. Umso gespannter war ich daher auf „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“.
Der Klappentext machte mich hier richtig neugierig und ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucy van Smit noch nicht. Umso gespannter war ich daher auf „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“.
Der Klappentext machte mich hier richtig neugierig und auch das Cover konnte mich am Ende überzeugen. Daher habe ich mich auf flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren auch nachvollziehbar für mich.
Nell ist ein junges Mädchen, das ziemlich schnell erwachsen werden muss. Ihre Schwester ist krank und Nell kümmert sich um sie. Sie steht für die Familie ein, auf mich wirkte sie aber auch hoffnungslos zum Teil. Je mehr ich über Nell im Verlauf der Handlung erfahren habe, desto mehr konnte ich mit ihr mitfiebern und sie verstehen.
Lukas wirkte von Beginn an mysteriös und auch geheimnisvoll auf mich. Ich wusste nicht so ganz was ich von ihm halten sollte. Das hat sich erst nach und nach. Als Leser erfährt man stückchenweise was in Lukas wirklich vorgeht, welche Pläne er wirklich verfolgt. Und genau das macht ihn auch irgendwie richtig interessant.

Die Nebencharaktere in dieser Geschichte hier sind der Autorin auch sehr gut gelungen. Sie fügen sich gut ins Geschehen ein, wobei ich anmerken muss, Nells Vater war mir nicht sonderlich sympathisch.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte auch ohne Probleme folgen. Für mich war alles gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Nell und Lukas. Nell nimmt aber definitiv den größeren Part ein.
Die Handlung ist schon irgendwie richtig gut. Mir gefiel es sehr gut, dass die Autorin ihre Leser hier nach Norwegen entführt. Diese Einsamkeit, die raue Natur, es ist wirklich alles sehr gut beschrieben und man kann es sich als Leser richtig gut vorstellen. Hinzu kommt die doch recht düstere, geheimnisvolle Atmosphäre, die den Leser gefangen nimmt.
Mit der eigentlichen Handlung habe ich mich gerade auch zu Anfang etwas schwer getan. Mir ging es zu schleppend voran, auch zwischendrin gab es immer mal wieder Längen, in denen die Spannung verloren ging. Diese wurden dann aber immer wieder auch von überraschenden Wendungen abgelöst, die dann auch wieder spannende Momente ins Geschehen brachten.
Die eingearbeitete Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Sie passt sich gut ins Geschehen ein und konnte mich wirklich begeistern.

Das Ende empfand ich als stimmig und gut gehalten. Für mich passte es sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Abschließen gesagt ist „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“ von Lucy van Smit ein Jugendroman, der nicht ganz das halten kann, was der Klappentext verspricht.
Gut gezeichnete, interessante Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar mit Spannung und einer richtig tollen Kulisse punkten kann, in der es aber zwischenzeitlich doch immer wieder auch Längen gibt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 12.03.2019

bis auf ein paar kleine Schwächen ein gelungener Auftakt

The Belles
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Meine Meinung
Als ich das Cover von „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte. Dann habe ich den Klappentext gelesen ...

Meine Meinung
Als ich das Cover von „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte. Dann habe ich den Klappentext gelesen und für mich stand fest dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Und so kam es dann letztlich auch.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir alle richtig vorstellen und auch die Handlungen waren soweit nachzuvollziehen.
Camelia ist die Protagonistin hier. Sie ist eine Belle und ihr Traum ist es die Favoritin zu werden und damit am Hof der Königin zu leben. Sie kennt nichts anderes als eben die Belles, das ist ihr Leben. Im Verlauf aber zeigt sie, dass sie auch anders kann. Camelia hat das Herz am richtigen Fleck und sie hat auch Mut und Stärke sich mal gegen Regeln durchzusetzen, sie zu missachten.

Auch die anderen Belles sind gut beschrieben. Manche mag man mehr, andere weniger. Und auch die anderen vorkommenden Charaktere passen ins Geschehen hinein, jeder hat seinen ganz bestimmten Platz.

Der Schreibstil der Autorin war für mich zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe wirklich ein paar Seiten gebraucht um anzukommen. Gerade zu Beginn war es mir etwas zu ausgeschmückt, zu detailliert. Das gibt sich dann aber und ich bin richtig locker und sehr gut durch die Seiten gekommen.
Geschildert wird das Geschehen komplett aus der Sichtweise von Camelia. Dadurch lernt man sie nicht nur noch viel besser kennen, man bekommt auch einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung hat es mir durch den Schreibstil etwas schwer gemacht richtig reinzukommen. Es war ein wenig viel was da alles auf mich eingestürmt ist. Nach ein paar Seiten aber war ich drin und ab da gab es kein Halten mehr. Ich war gefesselt von der Geschichte, es geht hier sehr spannend zu. Es geht fantastisch zu, genauso wie die Autorin aber durchaus auch gesellschaftskritisch ist. Sie hat sich dem Thema Schönheit angenommen, den gesamten Wahn darum eingeschlossen. Sie bringt dieses Thema dem Leser näher, zeigt Schatten und Licht ohne aber mahnend den Zeigefinger zu erheben. Sie verpackt es geschickt, lässt es durch die Gaben der Belles ins Geschehen einfließen.
Die geschaffene Welt der Belles ist schillernd und bunt. Doch es gibt auch eine andere Seite, nämlich die derer, die nicht wie die Belles leben. Alleine schön die Idee der Belles hat mich fasziniert und ich war immer neugierig darauf was die Autorin noch alles einbringen würde. Themen wie Eifersucht und auch große Machtspiele und Intrigen, dies alles und noch viel mehr findet der Leser hier vor.

Das Ende ist dann ziemlich überraschend und auch sehr offen. Ich hoffe nun das Band 2 nicht zu lange auf sich warten lässt. Ich muss nämlich wissen wie es weitergeht.

Fazit
Alles in Allem ist „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton ein Auftakt der mich, nach ein paar kleineren Schwierigkeiten sehr für sich gewinnen konnte.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein zu Beginn etwas zu detaillierter dann aber flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die mich nach den Probleme am Anfang dann richtig gefesselt hat und deren Idee ist richtig spannend finde, haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!