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Veröffentlicht am 19.09.2021

auch Band 2 hat mich überzeugt

Dare to Dream
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte stand nun mit „Dare to Dream“ Band 2 auf meiner Leseliste. ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte stand nun mit „Dare to Dream“ Band 2 auf meiner Leseliste. Entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover hat mir erneut sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier auch wieder sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als vorstellbar, konnte die Handlungen auch gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Quinn und Jackson sehr gut kennen. Mir gefielen sie beide sehr gut und ich war gespannt auf die Reise, die ich hier mit ihnen durchleben würde.
Quinn ist nicht wirklich glücklich in ihrer Beziehung. Sie hängt der Vergangenheit und ihren Träumen auch noch sehr nach. Sie ist verständnisvoll, tut sich aber dennoch auch sehr schwer Vertrauen zu anderen zu fassen.
Jackson ist nicht mehr der, der er früher war. Mittlerweile steht er mit beiden Beinen fest im Leben. Die Liebe ist ihm auch nicht so treu, er hat, nachdem er sich von Quinn getrennt hatte, keine andere Frau mehr in sein Leben gelassen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die mir ebenso sehr gut gefallen habe. Auch sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, es ergibt sich eine tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich bin so flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte sehr gut folgen und alles auch nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Quinn und Jackson. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als echt passend empfunden habe. So war ich beiden einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst hat mir echt gut gefallen. Es ist zwar der zweite Reihenteil, man kann diesen aber gänzlich ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen.
Den Leser erwartet hier eine tolle Geschichte mit jeder Menge verschiedener Emotionen und Gefühlen. Übertriebenes Drama sucht der Leser hier vergebens, dennoch aber bleibt hier immer eine gewisse Spannung vorhanden. Die Autorin setzt Wendungen geschickt ein, so dass man neugierig ist wie es letztlich weitergeht.
Als Kulisse hat die Autorin hier auch wieder New York gewählt. Da ich diese Stadt einfach liebe bin ich erneut sehr gerne hingereist.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau passend zur Gesamtgeschichte. Ich empfand es als rundmachend, es schließt die Geschichte sehr gut ab. Nun bin ich schon gespannt auf den dritten Band der Reihe.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dare to Dream“ von April Dawson ein zweiter Band der Reihe, der mich, genau wie Band 1 auch schon, richtig gut eingenommen und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr gefühlvoll empfunden habe, haben mir so richtig schöne Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

bewegender Roman - richtig klasse!

Fly high with Me
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Meine Meinung
Die Autorin Lillemor Full war mir keine Unbekannte mehr. Bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Romanen, sie konnte mich immer gut unterhalten.
Nun stand mit „Fly high with Me“ ...

Meine Meinung
Die Autorin Lillemor Full war mir keine Unbekannte mehr. Bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Romanen, sie konnte mich immer gut unterhalten.
Nun stand mit „Fly high with Me“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf. Schon vom Cover und auch vom Klappentext war ich echt angetan, daher habe ich das eBook auch geladen und dann ging es ganz flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin hier richtig gut gezeichnet. Der Leser lernt sie sehr gut kennen und erlebt die Reise hier mit ihnen gemeinsam.
So habe ich hier Annabelle, genannt Belle, und Phil kennengelernt. Beide wirkten auf mich sehr gut beschrieben und auch ihre Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Belle ist eine junge Frau, die ihr Leben genau durchstrukturiert hat. Sie lebt nach ihrem Plan und weiß was sie will. Bis ihr Freund sich von ihr trennt und ihr Großvater stirbt. Das alles stellt ihr Leben auf den Kopf, vor allem auch weil ihr Opa einen ungewöhnlichen Wunsch hat. Belle wird an ihre Grenzen gebracht, doch sie wächst auch an ihnen, denn sie muss ihre persönliche Komfortzone verlassen. Ich persönlich mochte Belle echt total gerne und habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet.
Phil ist der männliche Gegenpart von Belle und wirklich auch das komplette Gegenteil von ihr. Er lebt das Leben wie es kommt, sprüht dabei vor Lebenslust. So zeigt er auch Belle wie schön das Leben sein kann. Auch Phil mochte ich wirklich total gerne, er hat etwas das mich richtig fasziniert hat.

Neben den beiden genannten Protagonisten gibt es noch andere Charaktere. Auch diese passen ganz wunderbar ins Geschehen hinein, die Autorin hat sie richtig gut integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Ich bin so richtig gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Auch war für mich alles verständlich gehalten.
Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen von Belle und Phil. Die Autorin nutzt für beide die Ich-Perspektive, die ich wirklich als gut passend empfunden habe. So war ich beiden Protagonisten noch näher und konnte sie auch gut einschätzen.
Die Handlung hier hat mich gepackt. Sie ist ungewöhnlich, doch das macht sie meiner Meinung nach aus.
Der Leser wird hier auf einen Roadtrip geschickt, der sehr emotional, bewegend und auch humorvoll gehalten ist. Es passiert einiges, auch wenn das Geschehen insgesamt ruhig gehalten ist. Es ist eher das was zwischen den Zeilen steht, dass man das Leben so leben soll, wie es ist. So passiert vielleicht mal was ungewöhnliches aber das macht unser Leben doch irgendwie aus. Die Autorin versteht es hier ganz wunderbar den Leser auch zum Nachdenken anzuregen.

Das Ende ist in meinen Augen ein kleine wenig übereilt. Es passt aber dennoch richtig gut zur Gesamtgeschichte und macht diese sehr zufriedenstellend rund.

Fazit
Alles in Allem ist „Fly high with Me“ von Lillemor Full ein Roman, der mich echt sehr gut für sich gewonnen und unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, bewegend und auch humorvoll empfunden habe, haben mir so richtig schöne Lesestunden beschert und mich von sich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

herzerwärmend mit tollen Charakteren

Und immer nur du
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Meine Meinung
Die Autorin Josefine Weiss war mir keine Unbekannte mehr, ich kannte bereits einen anderen Roman aus ihrer Feder. Mit diesem hat sie mich bereits sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Und ...

Meine Meinung
Die Autorin Josefine Weiss war mir keine Unbekannte mehr, ich kannte bereits einen anderen Roman aus ihrer Feder. Mit diesem hat sie mich bereits sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Und immer nur du“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Fenja ist ein echt toller Charakter. Sie kehrt an ihren Heimatort zurück, was einiges in ihr wachruft. Sie erkennt das Dinge, die sie früher geglaubt hat, gar nicht so waren, wie Fenja sie erlebt hat. Mir gefiel Fenja richtig gut, denn sie wächst an ihren Aufgaben und Herausforderungen und entwickelt sich merklich weiter.

Neben der Protagonistin gibt es noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen einfügen. Der Autorin ist hier eine tolle Mischung gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig schön flüssig und ich bin sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen. Ich konnte problemlos folgen und auch alles gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen hier aus Fenjas Sichtweise. So ist der Leser ihr noch um einiges näher und kann sich besser in sie hineindenken.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut eingenommen. Einerseits ist es eine sehr emotionale und gefühlvolle Geschichte, andererseits gibt es aber auch Momente, die mich doch auch ziemlich geschockt haben. Da musste ich dann schon auch ziemlich schlucken. Der Leser kann sich hier also wunderbar ins Geschehen hineinversetzen, mitfiebern und mitleiden.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es al abschließend und rund machend, der Leser wird, auch wenns es nicht unbedingt das Happy Ending ist, dass man vielleicht erwartet, zufrieden entlassen.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Und immer nur du“ von Josefine Weiss ein Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen und auch total gut unterhalten konnte.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch richtig herzerwärmend empfunden habe, haben mir sehr schöne Lesestunden beschert und mich so auch überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

emotionaler Roman für tolle Lesestunden

Game Changer - Nicht mehr ohne dich
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Meine Meinung
Die Autorin Helena Hunting war mir bereits durch andere Romane sehr gut bekannt und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Game Changer – Nicht mehr ...

Meine Meinung
Die Autorin Helena Hunting war mir bereits durch andere Romane sehr gut bekannt und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Game Changer – Nicht mehr ohne dich“ der erste Teil ihrer neuen Trilogie auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf.
Das Cover hat mir erneut total gut gefallen und der Klappentext machten mich neugierig. So habe ich das eBook geladen und danach ging es mit dem Lesen auch umgehend los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie realistisch beschrieben und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in dieser Geschichte habe ich Rook und Laiyne kennengelernt. Beide waren sie mir sympathisch und ich war echt gespannt auf ihre Geschichte.
Laiyne ist ziemlich schlau und sie wirkte auf mich sehr unschuldig. Sie will alles genau wissen, stellt viele Fragen um ihr Wissen zu erweitern. Mir gefiel dies sehr gut, denn es macht sie menschlich und irgendwie auch witzig.
Rook ist klasse. Er hat mich echt begeistert, so herzlich und liebenswert er ist. Und Rook ist hilfsbereit. Er ist ein Eishockeyspieler, doch Laiyne erkennt ihn nicht. Das wirft ihn irgendwie total aus der Bahn.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte. Auch diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein und es ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So bin ich flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Auf mich wirkte alles sehr gut verständlich und auch sonst war alles nachzuempfinden.
Die Handlung selbst hat ich dann auch total eingenommen. Ich war vollkommen drin und wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle waren für mich nachzuvollziehen, ich konnte das Knistern immer sehr gut fühlen. Den Leser erwartet hier wirklich eine sehr schöne Lovestory, die so ganz ohne künstliches Drama und überzogene Klischees auskommt. Genau das macht diesen Auftakt hier in meinen Augen aus.

Das Ende ist dann wirklich passend gewählt und es wirkte auf mich total stimmig. Es macht die Gesamtgeschichte rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Game Changer – Nicht mehr ohne dich“ von Helena Hunting ein Auftaktband, der mich echt total gut für sich gewinnen und wunderbar unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und nicht so überzogen dramatisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

ein echt klasse Band 3

Play & Pretend
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Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit ...

Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit finale Teil auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Sowohl Cover als auch Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin so richtig gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten auf mich nachzuempfinden.
Die beiden Protagonisten Briony und Sebastian waren so richtig gut beschrieben. Briony kannte ich ja bereits aus den Vorgängern und war sehr gespannt auf ihre Geschichte. Sie hat so einige Dinge mit sich herumzutragen. Dinge, die sie hemmen und zu der Person machen, die sie ist. Doch nach und nach öffnet sich Briony immer mehr und der Leser und auch ihre Familie und Freunde lernen sie immer besser zu verstehen.
Sebastian ist ein klasse Typ, der aber auch ein Geheimnis mit sich herumträgt. Er ist so ein toller Kerl, der aber von sich selbst nicht unbedingt so denkt. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf merklich weiter und ich habe ihn echt so ins Herz geschlossen.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit den Figuren der Vorgängerteile, was ich persönlich immer total schön finde.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder so richtig gut zu lesen. So bin ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen wechselweise aus den Sichtweisen von Briony und Sebastian. So ist der Leser beiden Protagonisten noch um einiges näher und lernt ihre Gedanken und Gefühle noch besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich auch hier sehr gut für sich gewonnen. Es handelt sich zwar um den dritten Band der Reihe, man kann diesen aber auch ohne Vorkenntnisse gut lesen und verstehen. Allerdings macht es wesentlich mehr Spaß wenn man die Bücher in der Reihenfolge liest.
Dies hier ist so eine tolle Geschichte, sehr emotional und gefühlvoll. Als Leser kann man echt mitfiebern. Die Lovestory ist so schön, auf mich wirkte sie sehr gut und realistisch gehalten, die Entwicklung ist wirklich gelungen.

Das Ende ist für mich persönlich dann so richtig passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht die Handlung hier richtig gut rund und entlässt den Leser dann am Ende auch sehr zufrieden.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Play & Pretend“ von Nena Tramountani ein verdammt gutes Finale der „Soho-Love-Reihe“ der mich total für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir auch hier wieder wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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