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Veröffentlicht am 05.09.2020

spannend und sehr emotional - dieser Auftakt kann überzeugen

Walk by FAITH
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Meine Meinung
Die Autorin Felicitas Brandt war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte mich die Autorin auch immer mit ihren Geschichten überzeugen. Nun also war es soweit, mit „Walk by FAITH“ stand ...

Meine Meinung
Die Autorin Felicitas Brandt war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte mich die Autorin auch immer mit ihren Geschichten überzeugen. Nun also war es soweit, mit „Walk by FAITH“ stand der Auftaktband der „Faith.Hope.Love“ – Trilogie auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf. Alleine schon das Cover hat mich total überzeugt und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin wirklich richtig gut gezeichnet und ins Geschehen eingefügt. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren für mich zu verstehen.
So habe ich zuerst Valerie kennengelernt. Sie studiert Jura, doch dann muss sie einen herben Verlust hinnehmen. Da sie zudem auch ziemlich an Selbstzweifel leidet nimmt sie sich eine Auszeit, um auch zu sich selbst zurückzufinden. Ich mochte Valerie total gerne, ihre Art wird sehr gut rübergebracht. Auch das sie eigentlich eher immer fröhlich ist, nur hier halt mit sich zu kämpfen hat, das kann man als Leser sehr gut nachempfinden. Sie will die Kontrolle über ihr Leben zurückgewinnen und versucht auch immer positiv eingestellt zu sein.
Der männliche Gegenpart ist Jayden. Er liebt Bücher und gute Musik und für Menschen, die ihm wichtig sind, setzt er sich immer vollkommen ein. Jayden kann aber auch anders, gerade wenn man im Unrecht tut, dann wird er doch ziemlich ausfallend. Als Leser merkt man auch Jayden hat ein Geheimnis, das im Handlungsverlauf dann an die Oberfläche kommt. Ich mochte auch ihn richtig gerne, denn Jayden hat das Herz einfach am richtig Fleck.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige Nebencharaktere, die ebenso sehr schön und facettenreich ausgearbeitet sind. Sie fügen sich auch wunderbar ins Geschehen ein und es ergibt sich eine vielseitige, stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich kannte ihn ja bereits, doch hier wirkte er nochmal ein wenig anders. Mir kam es so vor das sich die Autorin richtig gut entwickelt hat. So bin ich dann auch schön flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Valerie und Jayden. Somit lernt der Leser beide noch um einiges besser kennen und man kann auch gut in die Gedanken und Gefühle beider schauen.
Die Handlung selbst hat mich hier von der ersten Seite an eingenommen und ich fühlte mich total wohl zwischen den Seiten. Es kommt Spannung auf, die Gefühle und Emotionen sind wunderbar ausgearbeitet und ins Geschehen integriert, dies sich entwickelnde Lovestory ist vom Tempo und der Intensität genau richtig und auch das Thema Glaube nimmt eine große Rolle ein. Für mich war die wirklich eine perfekte Mischung und ich wollte immerzu wissen wie sich das Geschehen weiterentwickeln würde.

Das Ende ist dann genau richtig wie es hier kommt. Es passt ganz wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese schön rund und schließt sie einfach zufriedenstellend ab. Ich bin schon richtig gespannt auf den zweiten Teil.

Fazit
Kurz gesagt ist „Walk by FAITH“ von Felicitas Brandt ein rundum gelungener Auftaktband der „Faith.Hope.Love“ – Trilogie, der mich wunderbar mitgenommen hat.
Sehr gut dargestellte facettenreicht Charaktere, ein angenehm leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, in der es Spannung, jede Menge verschiedene Gefühle und Emotionen gibt und in der auch der Glaube eine wichtige Rolle spielt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2020

spannend, mysteriös und sehr emotional - absolut zu empfehlen!

Aqua Mystica
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Meine Meinung
Die Autorin Bettina Belitz war mir keine Unbekannte mehr und bisher habe ich ihre Romane auch immer total gerne gelesen. Jetzt stand mit „Aqua Mystica: Ruf des Meeres“ ihr neuestes Werk auf ...

Meine Meinung
Die Autorin Bettina Belitz war mir keine Unbekannte mehr und bisher habe ich ihre Romane auch immer total gerne gelesen. Jetzt stand mit „Aqua Mystica: Ruf des Meeres“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover ist so richtig schön, mit so ganz vielen Kleinigkeiten, die man erst nach und nach entdeckt. Es passt ganz wunderbar zur hier erzählten Geschichte. Und der Klappentext versprach mir spannende Lesestunden. Daher ging es für mich nach dem Laden des eBooks auch ganz schnell mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich verständlich.
Alle voran trifft man hier auf Vicky. Sie ist besonders, das merkt man bereits durch ihr Aussehen sehr deutlich. Zudem muss sie immer wieder mich verschiedenen Hautausschlägen kämpfen und ihr Gang wirkt auch nicht unbedingt immer sicher. Vicky tut sich auch sehr schwer Kontakt zu anderen zu knüpfen, so ist sie eben die meiste Zeit mit Sandra und ihrem Onkel Till zusammen. Sie sind für sie der Halt in ihrem Leben. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Vicky ganz wunderbar, sie wird zu einem richtig starken Mädchen, das ich total gerne gemocht habe.
Das Wasserwesen, später erfährt man seinen Namen, wirkte mysteriös und sehr faszinierend auf mich. Ich war die gesamte Zeit über sehr gespannt was alles über ihn ans Licht kommt und was genau er mit der Cenote zu tun hat.

Weiterhin kernt der Leser hier noch andere Charaktere, wie eben Till oder auch Sandra, sehr gut kennen. Sie wirkten ebenfalls vorstellbar und auch ihre Handlungen waren zu verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr mitreißend und flüssig. Er passt auch ganz wunderbar zur Geschichte, man kommt als Leser sehr gut und vor allem leicht hindurch und kann sehr gut folgen. Zudem beschreibt die Autorin alles sehr anschaulich, so dass die Umgebung vor dem Augen zum Leben erwacht.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Vicky. Das empfand ich als wirklich passend, denn so ist man ihr als Leser noch um einige näher.
Die Handlung selbst hat mich dann richtig gepackt. Es kommt Spannung auf, alles wirkt irgendwie mysteriös und geheimnisvoll. Genau das macht die Geschichte für mich aber auch aus. Man fragt sich als Leser was es mit diesem Wasserwesen auf sich hat, wie alles zusammenhängt. Und erst nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen. Aber auch die Liebe und die Familie kommen hier nicht zu kurz. Das alles fügt sich zu einem stimmigen Ganzen zusammen.
Als Kulisse hat sich die Autorin hier Mexiko, genauer gesagt eine Cenote, ausgesucht. Hier wirkt alles anschaulich beschrieben, es erwacht vor dem Augen förmlich zum Leben.

Das Ende hat mich dann echt berührt. Ich geb zu das hier auch die ein oder andere Träne geflossen ist. Es passt aber eben auch ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, für mich war es perfekt genauso wie es hier kommt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Aqua Mystica: Ruf des Meeres“ von Bettina Belitz ein Jugendroman der mich total gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, mysteriös, faszinierend und auch sehr emotional empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich vollkommen überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2020

spannend, dramatisch, emotional und sehr prickelnd - dieser Roman weiß zu überzeugen

The Wrong/Right Man
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Meine Meinung
Die Romane von Aurora Rose Reynolds haben mich bisher ja immer verdammt gut unterhalten. Ich habe ja bereits einige gelesen und jedes Mal war ich aufs Neue echt begeistert.
Jetzt endlich ...

Meine Meinung
Die Romane von Aurora Rose Reynolds haben mich bisher ja immer verdammt gut unterhalten. Ich habe ja bereits einige gelesen und jedes Mal war ich aufs Neue echt begeistert.
Jetzt endlich war es wieder soweit, mit „The Wrong/Right Man“ stand wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan. Und ich war echt gespannt was mich dieses Mal wohl erwarten würde.
Das Cover hat mir schon verdammt gut gefallen und der Klappentext versprach mir eine tolle Lesezeit. Daher ging es nach dem Laden auch richtig flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle vorstellen, sie wirkten auf mich greifbar und realistisch.
Allen voran lernt der Leser Dakota kennen und lieben. Sie ist so eine tolle Protagonistin, zu Anfang vielleicht etwas unsicher, doch das gibt sich. Sie kann aber auch schlagfertig sein, wenn sie nicht gerade von bestimmten Dingen überrascht wird und bietet Braxton dann ganz gut die Stirn. Ihre Entwicklung im Geschehen hat mir verdammt gut gefallen.
Braxton ist ein ganz typischer Alphaheld und genau das liebe ich an ihm. Er will bestimmen, kennt keine Widerworte und muss sich erst an Dakotas Konter gewöhnen. Sein Beschützerinstinkt ist sehr ausgeprägt und passt nicht immer aber immer öfter.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige andere Charaktere, wie beispielsweise Dakotas Bruder Jaime. Jeder von ihnen passt wunderbar ins Geschehen, hat seinen Platz und alle zusammen wirkten auf mich stimmig.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder so richtig klasse. Er ist so unverwechselbar die Autorin, man kann gar nicht anders als flüssig und locker durch die Seiten zu rauschen. Ich habe das Buch wirklich angefangen, war bereits nach ein paar Worten vollkommen drin und habs dann erst am Ende wieder zur Seite gelegt. Die Autorin schafft es wirklich auf den Punkt alle Emotionen und Gefühle ins Geschehen zu bringen, man kann als Leser einfach alles nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen hauptsächlich aus der Sichtweise von Dakota. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die verdammt gut passen. Der Epilog ist dann aus Braxtons Sichtweise geschrieben, was mich wirklich begeistert hat.
Die Handlung hat mich dann von der ersten Seite an gepackt. Ich bin, wie bereits angedeutet, richtig durch die Seiten gerauscht, habe jedes Wort aufgezogen. Alle Emotionen und Gefühle kommen sehr gut rüber, ich konnte sie total gut nachempfinden. Die Lovestory entwickelt sich vom Tempo her genau richtig, auf mich wirkte sie absolut stimmig. Und auch die erotischen Szenen sind perfekt eingebettet, sie wirkten auf mich gut beschrieben und haben ein schönes Prickeln ausgelöst. Zum Ende hin gibt es sogar noch ein bisschen Spannung, hier fiebert der Leser wirklich auch mit.

Das Ende ist dann in meinen Augen richtig gut gelungen. Es passt perfekt zur Gesamtgeschichte und durch den abschließenden Epilog wird alles sehr gut rund und der Leser wird zufrieden entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Wrong/Right Man“ von Aurora Rose Reynolds ein Roman, der mich von Anfang an abgeholt und eingenommen hat.
Realistisch wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch, spannend und sehr prickelnd empfunden habe, haben mir wieder einmal ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2020

ein wirklich beeindruckendes Debüt - absolut zu empfehlen

Meine Augen sind hier oben
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Meine Meinung
Mit „Meine Augen sind hier oben“ ist gerade erst das Debüt von Laura Zimmermann erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover angesprochen, das alleine macht schon sehr neugierig auf das, ...

Meine Meinung
Mit „Meine Augen sind hier oben“ ist gerade erst das Debüt von Laura Zimmermann erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover angesprochen, das alleine macht schon sehr neugierig auf das, was sich wohl zwischen den Buchdeckeln verbirgt. Nach Lesen des Klappentextes war dann ganz schnell klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Daher ging es für mich nach dem Erhalt dann auch ganz flott los.

Von den handelnden Charakteren war ich wirklich sehr angetan. Auf mich wirkten sie alle realistisch und vorstellbar gezeichnet, ich konnte mich sehr gut mit ihnen identifizieren.
So trifft der Leser hier auf Greer. Sie ist 15 und hat so ganz typische Teenagerprobleme. Aber nicht nur, denn da sind ja noch ihre großen Brüste. Immer wieder steht sie durch die im Mittelpunkt, was Greer eigentlich gar nicht will. Sie will ein normales Mädchen sein, will Freundschaften haben und sich auch verlieben. Das Greers Brüste sie einschränken begreift man als Leser sehr schnell. Und man fühlt mit ihr, denn ihr Selbstwertgefühl ist auf dem Tiefpunkt. Sie versteckt sich, was mir echt richtig leid tat. Doch Greer steht auf, sie entwickelt sich und hat so einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, hat mich so echt auch berührt.

Aber es ist nicht nur Greer, die sehr gut gezeichnet ist, auch die anderen Charaktere, es ergibt sich einfach eine Mischung aus Individuen, die dieses Buch ausmachen, welche die Geschichte hier bestimmen.

Der Schreibstil der Autorin ist toll. Ich bin unheimlich flüssig und leicht durch die Handlung gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung selbst ist ebenso richtig super. Die Autorin greift hier allerlei Dinge auf, widmet sich Themen, die besonders junge Mädchen angehen. Man findet sich als Leser hier wieder, kann sich wunderbar hineinversetzen und denkt zudem sehr viel über das Gelesene nach.
Doch es sind eben nicht nur wichtige Themen, die angesprochen werden, nein auch ganz alltägliche Dinge wie die erste Liebe oder auch Freundschaft spielen eine große Rolle. Und wenn man zwischen den Zeilen liest entdeckt man noch sehr viel mehr. Das alles hat die Autorin zu einer Story zusammengepackt, die gerade Leser der Zielgruppe sehr anspricht. Aber eben auch Erwachsene werden hier angesprochen.

Das Ende ist dann genau richtig gehalten. Es passt zur Gesamthandlung, macht sie rund und entlässt den Leser zufrieden aber eben auch nachdenklich wieder ins reale Leben.

Fazit
Kurz gesagt ist „Meine Augen sind hier oben“ von Laura Zimmermann ein starkes Debüt, das mich echt ziemlich beeindruckt hat.
Authentische Charaktere, ein flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zum einen ganz typische Themen eines Teenager anspricht, in der es aber eben auch um ernstere, wichtigere Dinge geht, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich auch ziemlich berührt.
Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 28.08.2020

informativ und vielseitig - sehr zu empfehlen

Baedeker Reiseführer New York
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Meine Meinung
New York ist eine Stadt, die mich schon sehr lange reizt. Bisher hatte ich aber noch keine Möglichkeit hinzufliegen. Um aber trotzdem ein wenig das Feeling der Stadt zu spüren dafür habe ...

Meine Meinung
New York ist eine Stadt, die mich schon sehr lange reizt. Bisher hatte ich aber noch keine Möglichkeit hinzufliegen. Um aber trotzdem ein wenig das Feeling der Stadt zu spüren dafür habe ich nun den „Baedeker Reiseführer New York“ ausgiebig getestet.

Ebenfalls im Reiseführer, der im handlichen Taschenbuchformat gehalten ist, ist eine praktische Karte, die sich sehr gut entnehmen lässt. Und der Reiseführer ist auch mit einem praktischen Gummiband versehen (Lesezeichen), so kann man Dinge, die wichtig sind, sehr schnell und einfach wiederfinden.

Der Reiseführer eignet sich wirklich hervorragend um eine Reise zu planen. Oder eben auch um Informationen rund um die Stadt, die niemals schläft, zu erhalten.
Man findet hier eine informative Liste mit den Top-20-Sehenswürdigkeiten der Stadt, inklusive vieler Informationen über eben diese. Weiterhin sind hier Touren aufgeführt, die ich als durchdacht empfunden habe. Ebenfalls erfährt man sehr viele Dinge rund um die einzelnen Stadtteile, bekommt gute Tipps wo man lecker Essen und Trinken kann. Alles wird abgerundet durch wirklich erstklassiges Fotomaterial. Man kann auch so schon sehr gut ins Stadtleben eintauchen, lernt New York sehr gut kennen und lieben.

Es sind aber eben nicht nur Informationen rund um die Stadt New York selbst enthalten, auch alles Wissenswerte rund um An- und Abreise, Geld, Sprache und Verkehr sind enthalten. So wird man richtig gut auf den Aufenthalt vorbereitet und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Fazit
Insgesamt gesagt hat mit der „Baedeker Reiseführer New York“ wirklich sehr gut gefallen. Er enthält allerlei nützliche und vor allen auch wichtige Informationen rund um die Stadt, die niemals schläft. Dabei besticht er mit einem handlichen und vor allem auch durchdachten Format und einer nützlichen Karte.
Sehr zu empfehlen!

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