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Veröffentlicht am 12.03.2019

ein packender Jugendroman mit toller Idee und klasse Umsetzung

Staat X
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Meine Meinung
Von der Autorin Carolin Wahl habe ich bereits einen anderen Roman gelesen und damals auch für wirklich gut befunden. Nun durfte ich „Staat X: Wir haben die Macht!“ aus ihrer Feder lesen und ...

Meine Meinung
Von der Autorin Carolin Wahl habe ich bereits einen anderen Roman gelesen und damals auch für wirklich gut befunden. Nun durfte ich „Staat X: Wir haben die Macht!“ aus ihrer Feder lesen und entsprechend war ich auch wirklich sehr gespannt auf dieses Buch.
Das Cover macht auf jeden Fall neugierig und der Klappentext versprach mir interessante und spannende Lesestunden. Daher ging es auch flott für mich los.

Ihre Charaktere hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet. Ich als Leser konnte mir jeden von ihnen vorstellen, konnte mich in sie hineindenken.
Melina mochte ich sehr gerne. Alleine schon durch ihre Bücherliebe hat sie mich begeistert. Ich empfand Melina als liebenswert und sympathisch. Dass und Adrian irgendwie miteinander verbunden sind bemerkt man als Leser aufgrund von Andeutungen recht schnell.
Adrian hat es mir ehrlich gesagt etwas schwer gemacht. Ich wusste ihn irgendwie nicht zu nehmen. Sein Hintergrund ist nicht unbedingt der Beste, er hat schon einiges mitgemacht. Je weiter ich vorankam und je mehr ich von Adrian erfuhr, desto klarer wurde mein Bild von ihm. Er kann leider nur schlecht verlieren und wenn er mal etwas mehr Macht zugesagt bekommt weiß er diese nicht unbedingt richtig einzusetzen.
Weiterhin lernt man als Leser Lara kennen. Sie ist neu, darf dann aber trotzdem noch bei Staat X mitmachen. Lara liebt es Sport zu treiben und sie steht hinter dem was sie denkt und sagt.
Ja und dann ist da noch Vincent, der Zocker unter den 4 Protagonisten. Zu Beginn wirkte er noch eher lust- und antriebslos, das allerdings ändert sich durch Staat X.

Neben diesen 4 genannten gibt es noch zahlreiche andere Charaktere, die man in der Geschichte hier wiederfindet. Sie alle fügen sich am Ende zu einem stimmigen Ganzen zusammen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Sie schreibt flüssig, locker und auch sehr realistisch, man kann sich als Leser richtig gut hineindenken. Außerdem passt sie sich wunderbar dem Alter ihrer Charaktere an, denn es ist alles doch auch sehr jugendlich gehalten.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der 4 wichtigsten Charaktere, also Adrian, Lara, Melina und Vincent. Das gefiel mir echt gut, denn so bekommt man immer auch einen guten Einblick in die Denkweise der 4. Hinzu kommen ab und an noch Kapitel, wo es um den Staat X selbst geht.
Die Handlung selbst hat mich rasch gepackt. Durch die kurzen Kapitel fliegen die Seiten nur so dahin und ehe man sich versieht ist man mittendrin im Staat X, erlebt hautnah mit, wie sich die Jugendlichen hier in ihrem ganz eigenen Staat schlagen. Alleine schon die Idee dieses Schulprojekts fand ich genial, wie es die Autorin dann aber umgesetzt hat, ich bin richtig begeistert. Man erlebt den ganz normalen Alltag im Staat X, erfährt das nicht unbedingt alles reibungslos verläuft, doch das ist ja im normalen Leben auch so. Das alles macht es sehr spannend und auch abwechslungsreich. Als Leser weiß man nicht was wohl als Nächstes passiert, was noch alles kommt.
Geschickt schafft es die Autorin hier auch aktuelle Themen einzubauen. So geht sie auf politische Dinge ein, genauso wie sie gesellschaftliche Dinge anspricht. So wird dieses Buch authentisch und regt seinen Leser auch immer wieder neu zum Nachdenken an.

Das Ende ist dann in meinen Augen richtig gut und passend gewählt. Ich persönlich empfand es als abschließend und rund machend. Gleichzeitig aber bleibt das Gelesene auch im Nachhinein noch im Kopf, man denkt als Leser auch nach dem Beenden noch darüber nach.

Fazit
Kurz gesagt ist „Staat X: Wir haben die Macht!“ von Carolin Wahl ein Jugendroman, der mich aufgrund von Idee und Umsetzung wirklich von Anfang an packen konnte.
Interessante, sehr facettenreich gezeichnete Charaktere, ein angenehm leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfand und in der die Autorin auch sehr aktuelle Themen aufgreift, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 12.03.2019

spannender Romantic-Thrill, sehr zu empfehlen

R.I.O.S.
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Meine Meinung
Von der Autorin Michelle Raven habe ich bereits so einige Romane gelesen und diese auch immer für wirklich sehr gut befunden. Nun ist mit „R.I.O.S.: Riskanter Verdacht“ ihr neuester Roman ...

Meine Meinung
Von der Autorin Michelle Raven habe ich bereits so einige Romane gelesen und diese auch immer für wirklich sehr gut befunden. Nun ist mit „R.I.O.S.: Riskanter Verdacht“ ihr neuester Roman erschienen und ich war entsprechend sehr gespannt darauf, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover zeigt einen jungen Mann und sprach mich auch direkt an. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich auch recht neugierig mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir alle vorstellen, sie wirkten realistisch und glaubhaft. Die Handlungen waren auch gut nachzuvollziehen und ich konnte ihnen sehr gut folgen.
Cassandra und Joe wirkten auf mich vorstellbar dargestellt. Cassandra ist ziemlich tough und wirkte zudem auch recht selbstbewusst auf mich. Und Joe ist ein NGA Agent und er wirkte auf mich auch richtig gut gezeichnet. Er wirkte auch ein wenig geheimnisvoll auf mich, seine Vergangenheit bleibt ja doch ein wenig im Dunkeln.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich wunderbar ins Geschehen einfügen. So trifft man als Leser beispielsweise auf Red. Er ist echt ein toller Typ, seine Art zaubert den Leser immer mal wieder ein Schmunzeln aufs Gesicht.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig toll. Ich bin auch hier wieder wirklich flüssig und sehr gut durch die Seiten gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles verstehen. Mit jeder Seite mehr bin ich hier in die Geschichte gezogen worden.
Die Handlung selbst ist richtig klasse. Es geht hier einerseits echt spannend zu, man findet als Leser aber auch einiges an Liebe und Erotik. Diese Szenen fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, sie sind auch von der Menge her richtig gut dosiert. Es passt hier wirklich alles richtig gut zusammen.

Das Ende hat mir persönlich gefallen. Es ist wirklich spannend, raubt den Leser schon fast den Atem. In meinen Augen passt es ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese richtig schön rund und entlässt den Leser zufriedengestellt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „R.I.O.S.: Riskanter Verdacht“ von Michelle Raven ein Romantic-Thrill, der mich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbar beschriebene interessant und sehr glaubhafte Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gelungene Mischung aus Spannung, Liebe und auch Erotik empfand, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und echt überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 12.03.2019

ein Kinderbuch mit Botschaft

Die Reise des weißen Bären
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Susan Fletcher noch vollkommen unbekannt. Nun hatte ich die Möglichkeit ihr Kinderbuch „Die Reise des weißen Bären“ zu lesen und entsprechend gespannt war ich auf ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Susan Fletcher noch vollkommen unbekannt. Nun hatte ich die Möglichkeit ihr Kinderbuch „Die Reise des weißen Bären“ zu lesen und entsprechend gespannt war ich auf die Geschichte hier.
Das Cover und die Aufmachung des Buches gefielen mir ausgesprochen gut. Ja und der Klappentext machte mich sehr neugierig auf das, was mich hier wohl erwarten würde. Daher habe ich dann auch flott gelesen.

Mit ihren Charakteren hat die Autorin hier ein tolles Händchen bewiesen. Jeder von ihnen ist vorstellbar und die Handlungen sind gut zu verstehen.
Arthur ist ein 12-jähriger Junge, der das Herz genau am richtigen Fleck hat. Er kümmert sich so hingebungsvoll um den Eisbären, da geht dem Leser wirklich das Herz aus. Ich habe ihn wirklich sehr ins Herz geschlossen, von seiner aufgeweckten und liebenswerten Art her.
Auch der Eisbär zählt zu den Charakteren. Arthur und ihn verbindet etwas Magisches. Es war so schön zu lesen wie diese Freundschaft auch widrige Zeiten ohne Probleme übersteht, wie die beiden immer mehr zu einer Einheit gewachsen sind.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und richtig gut zu lesen. Man kommt als Leser wirklich sehr gut ins Geschehen hinein, kann allem ohne Probleme folgen und auch alles nachvollziehen und verstehen.
Die Handlung selbst ist wirklich sehr schön erzählt. Man wird als Leser gefesselt, verfolgt gebannt den Weg von Arthur und dem Eisbären. Diese Reise ist spannend gehalten, es ist ein richtiges Abenteuer und zudem spielt eben auch die Freundschaft eine große Rolle. Die Autorin bringt dies alles sehr gut zum Leser, zeigt auch auf das Tierliebe etwas Wunderbares ist und das es sich auch lohnt hilfsbereit zu sein.
Im Geschehen gibt es durchaus auch ein paar unvorhersehbare Dinge, die man als Leser nicht kommen sieht.
Die Zeit in der das Geschehen spielt empfand ich persönlich als richtig gut gewählt. Und die Kulisse ist toll. Hier wird alles gut beschrieben, man kann es sich gut vorstellen und fühlt sich schon auch als Teil des Ganzen.

Das Ende ist in meinen Augen gelungen. Man wird als Leser zufriedengestellt aus dem Geschehen entlassen, es ist alles rund und abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Reise des weißen Bären“ von Susan Fletcher ein richtig schönes Kinderbuch, das dem Leser auch eine Botschaft vermitteln kann.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr abenteuerlich gehalten fand und in der es um Themen wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und eben auch Tierliebe geht, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich von sich überzeugt.
Wirklich lesenswert!

Veröffentlicht am 12.03.2019

ein echt gelunges Debüt, das mich begeistert hat

Writers in New York
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Meine Meinung
Der Roman „Writers in New York: Jedes Wort ist für Dich“ stammt von der Autorin G.S. Lima. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich sehr gespannt welche Geschichte mich hier wohl ...

Meine Meinung
Der Roman „Writers in New York: Jedes Wort ist für Dich“ stammt von der Autorin G.S. Lima. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich sehr gespannt welche Geschichte mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover hat mich auf Anhieb richtig angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mich dann auch flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin wirklich richtig gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie alle greifen, sie waren vorstellbar und die Handlungen auch verständlich.
Die beiden Protagonisten India und Alec sind absolut verschieden, sie haben aber auch sehr viel gemeinsam. Beide schreiben sie für ihr Leben gerne und genau das ist es auch was sie letztlich zusammenbringt.
Alex selbst ist aber ziemlich mürrisch und er sieht in seinem Leben immer nur die Recherche, verschließt sich vor den wahren Gefühlen. Er ist eher selbstbezogen, sucht nicht unbedingt die Nähe anderer. Als Leser möchte man ihn mehrfach schütteln, leider aber geht das gar nicht. Und trotzdem habe ich Alec unheimlich gerne gemocht.
India ist eine junge Frau, die gerade erst in New York angekommen ist. Sie tut sich etwas schwer mit dem Schreiben, doch dank Alecs Hilfe soll sich das ändern. Ich mochte India total gerne, ihre Art, ich konnte mich gut in sie hineinfühlen.

Auch die anderen Charaktere dieser Geschichte sind der Autorin wirklich gelungen. Sie wirkten ebenfalls gut integriert und ausgearbeitet.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und richtig gut zu lesen. Mir gefiel es richtig gut, dass die Gefühle und Emotionen sehr gut eingebracht wurden. Für den Leser ist alles gut nachvollziehbar und sie sind greifbar.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von India und Alec. Mir gefiel dies richtig gut, denn so ist man beiden noch näher und bekommt einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an gepackt. Vielleicht mag man denken hier bekommt man eine normale Liebesgeschichte, so wie man sie vielleicht schon mehrfach gelesen hat. Doch das täuscht und zwar ganz gewaltig. Diese Geschichte hier ist emotional, dramatisch und wirklich auch spannend. Die Mischung empfand ich als wirklich gelungen, ich war richtig drin und wollte immer nur wissen was weiter passiert. Die Emotionen und Gefühle waren für mich immer nachvollziehbar und zu verstehen.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab. Ich wurde zufrieden aus dem Buch entlassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Writers in New York: Jedes Wort ist für Dich“ von G.S. Lima ist ein wirklich sehr gelungenes Debüt, das mich echt gefangen nehmen konnte.
Sehr interessante gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, dramatisch und sehr emotional empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 12.03.2019

ein absolut packender Reihenauftakt

Zorngeboren - Die Empirium-Trilogie
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Meine Meinung
Mit „Zorngeboren“ ist gerade erst der erste Teil der „Empirium-Trilogie“ aus der Feder von Claire Legrand erschienen.
Ich wurde hier ganz besonders vom wundervollen Cover angesprochen. Nach ...

Meine Meinung
Mit „Zorngeboren“ ist gerade erst der erste Teil der „Empirium-Trilogie“ aus der Feder von Claire Legrand erschienen.
Ich wurde hier ganz besonders vom wundervollen Cover angesprochen. Nach Lesen des Klappentextes stand dann aber richtig schon fest dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Und genau das habe ich nun auch getan.

Den Leser erwarten hier richtig gut gezeichnete Charaktere. Man kann sich gut hineinfühlen, kann die Handlungen zu jeder Zeit nachvollziehen und auch gut verstehen.
Die beiden Protagonistinnen sind hier klar Rielle und Eliana. Sie sind beide wunderbar ausgearbeitet, man will sie als Leser immer begleiten und möchte erfahren wie ihre Schicksale zusammenhängen.
Rielle hat mich von Anfang an fasziniert. Ich wolle immer mehr über sie erfahren, wollte ihrem Leben auf den Grund gehen. Immer wieder haben sich Fragen zu ihr gebildet, die Antworten wollten. Rielle ist eine richtig tolle Figur, die einiges erlebt hat. Allerdings war dies nicht nur Gutes, es war auch einiges an Leid dabei.
Eliana lebt tausend Jahre später und doch ist sie mit Rielle irgendwie verbunden. Auch sie ist der Autorin sehr gut gelungen, ich mochte sie sehr gerne und wollte auch ihr Leben ergründen.

Neben den beiden Protagonistinnen gibt es noch andere richtig interessante Charaktere. Auch sie sind sehr gut ins Geschehen integriert. Alle zusammen ergeben sie ein stimmiges Ganzes.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und es hat mich von Anfang an echt mitgerissen. Die Autorin hat es wirklich geschafft alles bildhaft zu beschreiben, so dass in meinen Kopf ein regelrechtes Kopfkino ablief.
Geschildert wird das Geschehen auf zwei Ebenen, in zwei Sichtweisen. Zum einen begleitet man als Leser Rielle und dann eben Eliana. Genau dies macht dieses Buch aber in meinen Augen aus. Man weiß als Leser aber auch immer bei wem man sich befindet, Irrtümer ausgeschlossen.
Die Handlung an sich ist so klasse. Es geht hier spannend zu, abwechslungsreich, ohne irgendwelche Längen oder Langeweile. Als Leser taucht man richtig gehend im Buch ab, vergisst für einige Lesestunden alles und jeden. Es gibt hier Ereignisse, Wendungen, die neue Dinge ins Geschehen hineinbrachten. Dadurch zieht die Spannungskurve nochmals an, als Leser kann man eigentlich immer nur eines, Lesen.
Die geschaffene Welt ist sehr komplex und wird dem Leser anhand detaillierter Beschreibungen immer näher gebracht.

Das Ende ist dann sehr geschickt gemacht. Es lässt den Leser zurück, man ist neugierig und will unbedingt Band 2 lesen, will wissen wie es weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Zorngeboren“ von Claire Legrand ein Reihenauftakt der mich auf ganzer Linie packen konnte.
Starke, sehr interessante Protagonistinnen, ein mitreißender bildhafter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die von Anfang bis Ende durchweg spannend und fantastisch gehalten ist, haben mich ganz wunderbar unterhalten und echt überzeugt.
Unbedingt lesen!