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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2020

ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe

Secret Protector, Band 1: Tödliches Spiel
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Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer neuen Reihe und ich war schon sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mir ganz gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch dann auch nach dem Erhalt ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind dem Autor ganz gut gelungen. Ich als Leser konnte sie mir soweit gut vorstellen und auch die Handlungen waren an und für sich gut zu verstehen.
Alles voran lernt der Leser hier Lukas kennen. Er lebt in einem Wohnmobil und versucht immer unauffällig zu bleiben. Auf mich wirkte er sehr geheimnisvoll und ja irgendwie war er mir sympathisch. Er scheut kein Risiko und handelt doch auch einige Male eher ohne nachzudenken, manövriert sich so in eher aussichtslose Situationen hinein.

Neben Lukas gibt es noch ein paar Nebencharaktere die sich soweit auch gut ins Geschehen einfügen. Sie wirkten ganz passend und bringen eigene Dinge mit.

Der Schreibstil des Autors ist ganz gut zu lesen. Er schafft es ihn so anzupassen das er zum Alter der angesprochenen Zielgruppe passt. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte an sich auch gut folgen.
Die Handlung beginnt etwas komisch. Ich habe einige Zeit gebraucht um wirklich anzukommen. Es kommt aber dann doch Spannung auf und es wird sehr actionreich. Leider muss ich aber auch erwähnen das mir manches doch zu weit hergeholt vorgekommen war und somit doch auch recht unrealistisch wirkte. Das fand ich schade, denn die Idee hinter der Geschichte gefiel mir. Ich fand es faszinierend, auch wenn mir das Tempo manches Mal ein wenig zu hoch war.

Das Ende ist dann in meinen Augen ganz gut. Es ist ganz gut passend und macht gleichzeitig auch neugierig darauf wie es wohl weitergehen könnte. Auf jeden Fall gibt es noch einiges an Potential für die Fortsetzung.

Fazit
Alles in Allem ist „Secret Protector: Tödliches Spiel“ von Andrew Lane ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe, der mich auch recht gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Schreibstil der auch passend zur Zielgruppe gehalten ist und eine Handlung, die Spannung und Action mit sich bringt, in der mir aber doch einiges zu weit hergeholt wirkte, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

kann nicht ganz mit Band 1 mithalten - aber dennoch sehr gut

Rebel Heart
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Meine Meinung
Vi Keeland und Penelope Ward sind beide mir sehr gut bekannte Autorinnen. Und Band 1 der „Rush-Serie“ konnte mich bereits sehr gut unterhalten. Nun also stand Teil 2 „Rebel Heart“ auf meiner ...

Meine Meinung
Vi Keeland und Penelope Ward sind beide mir sehr gut bekannte Autorinnen. Und Band 1 der „Rush-Serie“ konnte mich bereits sehr gut unterhalten. Nun also stand Teil 2 „Rebel Heart“ auf meiner Leseliste ganz oben und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir echt gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch ganz flott mit Lesen los.

Die Charaktere dieses zweiten Teils sind bereits gut bekannt aus Band 1. Man kehrt also zu Bekannten zurück und folgt ihnen noch ein wenig auf ihrem Weg.
So trifft man als Leser hier auch wieder auf Rush und Gia. Beide haben sich bereits entwickelt, doch es geht hier noch weiter.
Gia mochte ich im ersten Teil total gerne. Auch hier war sie mir wieder sympathisch, auch wenn sie nicht mehr ganz so aufgeschlossen wirkte wie noch in Teil 1. Sie wirkte hier oft in sich gekehrt und denkt sehr viel nach.
Rush mochte ich ebenso sehr gerne. Doch auch er hat seine lockerer Art eingebüßt. Ich fand das etwas schade, denn die Dialoge zwischen ihm und Gia waren in Teil 1 schon richtig klasse.

Auch die Nebencharaktere passen wieder sehr gut ins Geschehen hinein. Sie wirkten auf mich ebenso vorstellbar und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.

Der Schreibstil ist wieder richtig flüssig und wunderbar zu lesen. Ich bin so sehr gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte auch ganz ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst knüpft dann direkt auch an Band 1 an. Man sollte diesen also gelesen haben bevor man zu diesem Buch hier greift. Und es geht direkt auch interessant und spannend weiter. Hinzu kommen jede Menge Emotionen und Gefühle, die sehr gut zum Leser transportiert werden. Allerdings war mir doch einiges in diesem zweiten Band zu vorhersehbar. Dies passiert ab etwa der Hälfte, da hat es sich dann doch ziemlich gezogen.

Das Ende ist dann soweit gut gelungen. Ich fand es als passend gewählt, denn es macht das Geschehen soweit rund und schließt die Dilogie dann auch ganz gut ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Reble Heart“ von Vi Keeland und Penelope Ward ein sehr guter Abschluss der Dilogie, die aber etwas hinter Band 1 zurückbleibt.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorinnen sowie eine Handlung, die an Band 1 anknüpft, in der mir aber neben den Emotionen und Gefühlen leider die Lockerheit gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.05.2020

spannend, dramatisch und auch sehr prickelnd - wirklich sehr guter Roman

Bad. Irish. Mine.
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Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester ...

Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass er nur für einen Businessdeal in Toronto und generell kein Mann für Beziehungen ist. Doch als Eva auf dem Heimweg vor seinem Apartment ausgeraubt und schwer verletzt wird, weicht er plötzlich nicht mehr von ihrer Seite – ob sie will oder nicht. Deaglan ist sich sicher, dass der Überfall etwas mit ihm und seinem Unternehmen zu tun hat. Und Eva im Gegenzug vor der unbekannten Gefahr zu beschützen ist das Mindeste, was er für sie tun kann – auch wenn dies bedeutet, all seine Prinzipien über Bord zu werfen und zu riskieren, dass sich Eva in sein Herz schleichen könnte – so wie er in ihres …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Mit dem Roman „Bad. Irish. Mine“ stand mein erster Roman Nashoda Rose bei mir auf dem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch umgehend mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin echt auch gut gelungen. Ich konnte sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
So lernt man als Leser hier Deaglan und Eva sehr gut kennen. Beide haben sie Ecken und Kanten und wirkten so auf mich auch realistisch. Deaglan ist klar ein sogenannter Alpha-Boy. Er weiß ziemlich genau was er will und wie er es bekommt. Zudem hat er ein großes Herz, was mir richtig gut gefallen hat.
Eva gefiel mir auch gut. Sie wirkte auf mich tough und selbstbewusst und das Beste, sie kann Deaglan sehr gut Kontra geben. Unterbuttern steht bei ihr nicht auf dem Plan.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung ist der Autorin gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. So bin ich dann auch richtig gut durch die Handlung gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen. Man sollte sich aber definitiv im Klaren sein das es hier auch ziemlich derb zugeht. Die Autorin passt sich so auch ihrer Geschichte an.
Die Handlung selbst konnte mich auch gut unterhalten. Es gibt hier sowohl spannende als auch dramatische Passagen, die sich gemeinsam mit der Liebesgeschichte sehr gut zu einer stimmigen Mischung zusammenfügen.
Auch die erotischen Szenen kommen hier nicht zu kurz, eher im Gegenteil, es sind doch einige vorhanden. Sie passen aber ins Geschehen hinein und drängen sich nicht unbedingt auf.

Das Ende ist meiner Meinung nach auch wirklich gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Bad. Irish. Mine“ von Nashoda Rose ein Roman, der mich soweit auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, romantisch, prickelnd und auch dramatisch empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.04.2020

trotz Kleinigkeiten ein wirklich unterhaltsamer Auftakt

All of Me
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Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes ...

Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, tut er alles, um sich ein neues Image zu verpassen – das eines Mannes, der endlich sein Herz verloren hat. Dazu engagiert er Willow Blackwell. Für 250.000 Dollar ist sie bereit, seine Freundin zu spielen. In seinem Bett zu landen oder sich gar in ihn zu verlieben stand jedoch nicht im Vertrag …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin K.L. Kreig war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All of Me“.
Das Cover hat mir gut gefallen auch wenn es recht schlicht gehalten ist. Und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Daher habe ich das eBook flott geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier ganz gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachempfindbar. Als Leser lernt man hier Willow und auch Shaw kennen. Beide gut beschriebene Figuren, die jeder so ganz eigene Dinge mitbringen.
Willow gefiel mir gut. Sie hat schon viel erlebt, ihre Vergangenheit hängt ihr doch noch immer nach. Ich mochte sie und habe mit ihr gelitten. Allerdings so richtig weiß Willow nicht was sie will, sie trifft eine Entscheidung, widerspricht dieser dann aber irgendwie immer wieder. Diese Wankelmütigkeit war manches Mal etwas nervig.
Shaw hat es mir nicht so einfach gemacht. An ihm fehlten mir ein wenig die Kanten, er ist ein Bad Boy der außen hart und innen weich ist. Er bleibt meiner Meinung nach auch hinter Willow zurück, was ich doch schade fand.

Mit ihrem Schreibstil konnte mich die Autorin wirklich beeindrucken. Sie hat es geschafft das ich durch ihre Worte durch die Handlung getragen wurde und so flüssig und leicht durch die Seiten gekommen bin.
Die eigentliche Handlung konnte mich dann auch gut für sich einnehmen. Ich konnte ohne Probleme folgen und auch alles gut nachempfinden. So hat mir die Liebesgeschichte von Shaw und Willow gut gefallen. Sie entwickelt sich in meinen Augen sehr gut, das Tempo ist gut gewählt. Zudem geht es auch recht herzergreifend zu, es gibt Dinge die ich nicht kommen sah und auch die Gefühle und Emotionen kommen meiner Meinung nach beim Leser an.

Das Ende ist dann ziemlich offen gehalten. Es gibt hier auch einige Andeutungen und ich bin nun sehr gespannt darauf wie es weitergeht. Glücklicherweise ist die Fortsetzung bereits für Ende Main 2020 angekündigt.

Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „All of Me“ von K.L. Kreig ist ein sehr guter Auftakt, der mich auch gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene recht interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich emotional und auch romantisch empfunden habe, konnten mir, trotz kleinerer Kritiken, doch unterhaltsame Lesestunden beschert,
Durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 25.04.2020

fantastisch und auch spannend - ein unterhaltsamer Roman

Gawain: Lichtfalke
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Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir bereits sehr gut bekannt. Und bisher konnte sie mich auch immer sehr gut mit ihren Büchern überzeugen. Nun also stand mit „Gawain: Lichtfalke“ wieder ein ...

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir bereits sehr gut bekannt. Und bisher konnte sie mich auch immer sehr gut mit ihren Büchern überzeugen. Nun also stand mit „Gawain: Lichtfalke“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war wirklich neugierig darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auch geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand sie alle als ausreichend beschrieben und auch die Handlungen waren für mich zu verstehen.
Gawain ist hier der Protagonist und ich empfand ihn als wirklich interessant und auch sympathisch. Er hat etwas, das mir an ihm sehr gut gefällt. Ein wenig ist er sehr von sich überzeugt und er ist jemand, der sich nicht so leicht einnehmen lässt. Er hat seinen eigenen Kopf. Und auch wenn er gerade zu Anfang eher ein Frauenheld ist, im Handlungsverlauf zeigt er auch eine andere Seite von sich.

Neben dem Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman, die sich sehr gut einfügen und ihre ganz eigenen Dinge mitbringen. Die Autorin hat hier in meinen Augen eine sehr gute Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ich war bereits nach kurzer Zeit mittendrin im Geschehen, konnte sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise on Gawain. Ab und ab gibt es auch Einblicke in die Sichtweise von Artus. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die ich sehr passend empfunden habe. So blickt man quasi von außen auf alles und bekommt einen sehr gut Überblick.
Die Handlung selbst hat es mir ehrlich etwas schwer gemacht. Ich wusste nicht so ganz wohin mich der Weg führen würde. Es ist ja auch nur Gawains Lebensabschnitt der hier betrachtet wird. Das alles zur Zeit der Tafelrunde von Artus. Ich habe ein wenig Zeit gebraucht um wirklich im Geschehen anzukommen, dann aber ging es flott und auch spannend voran. Es ist aber jetzt nicht diese nervenaufreibende Spannung, sie ist eher unterschwellig vorhanden. Außerdem konnte mich die Autorin dann auch mit fantastischen Elementen und auch mit ihren Schauplätzen sehr gut einnehmen.

Das Ende ist dann in meinen Augen gelungen. Ich empfand es als spannend und wirklich auch gelungen. Es passt gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt diesen Roman hier gut ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Gawain: Lichtfalke“ von Jessica Bernett ein Fantasyroman, der mich ganz gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die es mir zunächst etwas schwer gemacht hat, dann aber mit fantastischen Elementen und auch einen gewissen Spannung daherkam, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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