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Veröffentlicht am 27.08.2021

herzerwärmend mit tollen Charakteren

Und immer nur du
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Meine Meinung
Die Autorin Josefine Weiss war mir keine Unbekannte mehr, ich kannte bereits einen anderen Roman aus ihrer Feder. Mit diesem hat sie mich bereits sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Und ...

Meine Meinung
Die Autorin Josefine Weiss war mir keine Unbekannte mehr, ich kannte bereits einen anderen Roman aus ihrer Feder. Mit diesem hat sie mich bereits sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Und immer nur du“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Fenja ist ein echt toller Charakter. Sie kehrt an ihren Heimatort zurück, was einiges in ihr wachruft. Sie erkennt das Dinge, die sie früher geglaubt hat, gar nicht so waren, wie Fenja sie erlebt hat. Mir gefiel Fenja richtig gut, denn sie wächst an ihren Aufgaben und Herausforderungen und entwickelt sich merklich weiter.

Neben der Protagonistin gibt es noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen einfügen. Der Autorin ist hier eine tolle Mischung gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig schön flüssig und ich bin sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen. Ich konnte problemlos folgen und auch alles gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen hier aus Fenjas Sichtweise. So ist der Leser ihr noch um einiges näher und kann sich besser in sie hineindenken.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut eingenommen. Einerseits ist es eine sehr emotionale und gefühlvolle Geschichte, andererseits gibt es aber auch Momente, die mich doch auch ziemlich geschockt haben. Da musste ich dann schon auch ziemlich schlucken. Der Leser kann sich hier also wunderbar ins Geschehen hineinversetzen, mitfiebern und mitleiden.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es al abschließend und rund machend, der Leser wird, auch wenns es nicht unbedingt das Happy Ending ist, dass man vielleicht erwartet, zufrieden entlassen.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Und immer nur du“ von Josefine Weiss ein Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen und auch total gut unterhalten konnte.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch richtig herzerwärmend empfunden habe, haben mir sehr schöne Lesestunden beschert und mich so auch überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

emotionaler Roman für tolle Lesestunden

Game Changer - Nicht mehr ohne dich
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Meine Meinung
Die Autorin Helena Hunting war mir bereits durch andere Romane sehr gut bekannt und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Game Changer – Nicht mehr ...

Meine Meinung
Die Autorin Helena Hunting war mir bereits durch andere Romane sehr gut bekannt und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Game Changer – Nicht mehr ohne dich“ der erste Teil ihrer neuen Trilogie auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf.
Das Cover hat mir erneut total gut gefallen und der Klappentext machten mich neugierig. So habe ich das eBook geladen und danach ging es mit dem Lesen auch umgehend los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie realistisch beschrieben und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in dieser Geschichte habe ich Rook und Laiyne kennengelernt. Beide waren sie mir sympathisch und ich war echt gespannt auf ihre Geschichte.
Laiyne ist ziemlich schlau und sie wirkte auf mich sehr unschuldig. Sie will alles genau wissen, stellt viele Fragen um ihr Wissen zu erweitern. Mir gefiel dies sehr gut, denn es macht sie menschlich und irgendwie auch witzig.
Rook ist klasse. Er hat mich echt begeistert, so herzlich und liebenswert er ist. Und Rook ist hilfsbereit. Er ist ein Eishockeyspieler, doch Laiyne erkennt ihn nicht. Das wirft ihn irgendwie total aus der Bahn.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte. Auch diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein und es ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So bin ich flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Auf mich wirkte alles sehr gut verständlich und auch sonst war alles nachzuempfinden.
Die Handlung selbst hat ich dann auch total eingenommen. Ich war vollkommen drin und wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle waren für mich nachzuvollziehen, ich konnte das Knistern immer sehr gut fühlen. Den Leser erwartet hier wirklich eine sehr schöne Lovestory, die so ganz ohne künstliches Drama und überzogene Klischees auskommt. Genau das macht diesen Auftakt hier in meinen Augen aus.

Das Ende ist dann wirklich passend gewählt und es wirkte auf mich total stimmig. Es macht die Gesamtgeschichte rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Game Changer – Nicht mehr ohne dich“ von Helena Hunting ein Auftaktband, der mich echt total gut für sich gewinnen und wunderbar unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und nicht so überzogen dramatisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

ein echt klasse Band 3

Play & Pretend
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Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit ...

Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit finale Teil auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Sowohl Cover als auch Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin so richtig gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten auf mich nachzuempfinden.
Die beiden Protagonisten Briony und Sebastian waren so richtig gut beschrieben. Briony kannte ich ja bereits aus den Vorgängern und war sehr gespannt auf ihre Geschichte. Sie hat so einige Dinge mit sich herumzutragen. Dinge, die sie hemmen und zu der Person machen, die sie ist. Doch nach und nach öffnet sich Briony immer mehr und der Leser und auch ihre Familie und Freunde lernen sie immer besser zu verstehen.
Sebastian ist ein klasse Typ, der aber auch ein Geheimnis mit sich herumträgt. Er ist so ein toller Kerl, der aber von sich selbst nicht unbedingt so denkt. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf merklich weiter und ich habe ihn echt so ins Herz geschlossen.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit den Figuren der Vorgängerteile, was ich persönlich immer total schön finde.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder so richtig gut zu lesen. So bin ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen wechselweise aus den Sichtweisen von Briony und Sebastian. So ist der Leser beiden Protagonisten noch um einiges näher und lernt ihre Gedanken und Gefühle noch besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich auch hier sehr gut für sich gewonnen. Es handelt sich zwar um den dritten Band der Reihe, man kann diesen aber auch ohne Vorkenntnisse gut lesen und verstehen. Allerdings macht es wesentlich mehr Spaß wenn man die Bücher in der Reihenfolge liest.
Dies hier ist so eine tolle Geschichte, sehr emotional und gefühlvoll. Als Leser kann man echt mitfiebern. Die Lovestory ist so schön, auf mich wirkte sie sehr gut und realistisch gehalten, die Entwicklung ist wirklich gelungen.

Das Ende ist für mich persönlich dann so richtig passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht die Handlung hier richtig gut rund und entlässt den Leser dann am Ende auch sehr zufrieden.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Play & Pretend“ von Nena Tramountani ein verdammt gutes Finale der „Soho-Love-Reihe“ der mich total für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir auch hier wieder wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

spannend, emotional und prickelnd -klasse!

Falling for Tide
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Meine Meinung
Ich bin ja ein bekennender Aurora Rose Reynolds Fan, kenne bisher all ihre Romane und war immer total begeistert. Da war es auch rasch klar das „Falling for Tide“ auf meiner Leseliste gelandet ...

Meine Meinung
Ich bin ja ein bekennender Aurora Rose Reynolds Fan, kenne bisher all ihre Romane und war immer total begeistert. Da war es auch rasch klar das „Falling for Tide“ auf meiner Leseliste gelandet ist.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch ganz flott mit Lesen lost.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch hier wieder so richtig gut gezeichnet und in ihre Geschichte integriert. Ich konnte sie mir alle vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
In diesem Roman hier habe ich Aria und Tide kennen und lieben gelernt. Beide wirkten sie auf mich authentisch und echt gut beschrieben.
Aria kehrt nach einer gescheiterten Ehe zurück in ihren Heimatort. Von Männern hat sie eigentlich genug, bis sie Tide gegenübersteht. Mir persönlich gefiel Aria richtig gut. Ich habe sie sehr schnell ins Herz geschlossen von ihrer Art her. Das sie sich auch von ihren Eltern nicht beeinflussen lässt und ihr Leben selbst leben will fand ich klasse und es zeigt einfach das Aria ihren eigenen Kopf hat.
Tide ist früher mit Aria in die Highschool gegangen, doch jetzt erkennt er sie zunächst nicht. Er will ihr nur beim Umbau des Hause helfen. Auch Tide habe ich auf Anhieb gemocht. Er sieht sehr gut aus und hat eine beschützende Art an sich, passt damit ganz wunderbar zu den anderen Männern in den Romanen der Autorin. Sie sind alle Alphas, haben aber eben alle auch ein ganz weiches Herz und für ihre Herzdame tun sie wirklich alles.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die so richtig gefallen haben. Es gibt hier wieder Nebencharaktere, die einfach total gut passen. Und der Leser trifft hier auch wieder auf Colton und Gia, die beiden bekannten Protagonisten aus dem ersten Teil der Reihe. Das ist für mich immer wieder klasse, denn so kann man deren Weg auch weiterverfolgen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder so richtig klasse. So bin ich auch dieses Mal erneut flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen wechselweise aus den Sichtweisen der Protagonisten von Aria und Tide. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die einfach verdammt gut passt und den Leser so die Protagonisten noch um einiges näher bringt.
Die Handlung selbst hat mich mit der ersten Seite total gepackt. Ich habe angefangen und wollte nicht mehr aufhören. Ich geb zu, ich hatte es geahnt, denn bei der Autorin passiert mir die eigentlich immer.
Es ist zwar der zweite Teil der „Falling for“ – Reihe, man kann den Teil aber unabhängig lesen und verstehen. Es sind eben immer andere Charaktere, die eine Hauptrolle haben.
Mir gefiel die Mischung aus Gefühlen, Emotionen und dem Prickeln, der erotischen Anziehungskraft, wieder so richtig gut. Ich habe die Geschichte hier mit jeder Menge Lesespaß verfolgt, die Seiten sind wirklich an mir vorbeigerauscht.

Das Ende ist in meinen Augen absolut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus der Geschichte.

Fazit
Kurz gesagt ist „Falling for Tide“ von Aurora Rose Reynolds ein Roman, der mich von Anfang bis Ende total für sich eingenommen und unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete authentisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch sehr prickelnd erotisch empfunden habe, haben mir auch hier wieder wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

emotional und sehr berührend

What if we Trust
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „University of British Columbia“ – Trilogie von Sarah Sprinz und war von diesen auch sehr angetan. Nun stand mit „What if we Trust“ Band ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „University of British Columbia“ – Trilogie von Sarah Sprinz und war von diesen auch sehr angetan. Nun stand mit „What if we Trust“ Band 3 auf meiner Leseliste und ich war echt neugierig darauf.
Sowohl vom Cover als auch vom Klappentext war ich sehr angetan. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin erneut richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Als Leser lernt man hier die Protagonisten Hope und Scott sehr gut kennen. Beide wirkten sie auf mich realistisch dargestellt und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Hope ist so eine sympathische und liebenswerte Person, man kann gar nicht anders als sie zu mögen. Sie ist jemand der genau weiß wie man Worte einsetzt, ihre Gedanken hier sind wirklich Balsam für die Seele.
Scott wirkte zunächst eher geheimnisvoll und mysteriös auf mich. Genau das aber macht ihn auch interessant und man will ihn als Leser immer besser kennenlernen. Und je mehr man dies dann tut desto sympathischer wird Scott.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier auch wieder Nebencharaktere, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Auch die Figuren der beiden Vorgänger finden hier einen Platz, was mir persönlich wieder sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön und gut zu lesen. So bin ich flüssig durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr folgen. Auch war für mich alles gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Hope. Die Autorin nutzt hierfür die Ich-Perspektive, die ich als gut passend empfunden habe. Ich war der Protagonistin so einfach noch näher und konnte sie besser einschätzen.
Die Handlung selbst hat mir dann erneut total gut gefallen. Man kann diesen 3. Teil im Übrigen auch ohne Vorkenntnisse der anderen beiden Bände lesen und verstehen. Klar aber macht es doch mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Mich persönlich konnte Band 3 wieder begeistern. Den Leser erwartet eine emotionale und gefühlvolle Lovestory, die mich richtig berührt hat. Es passt einfach alles sehr gut zusammen, dazu kommen eben auch Wendungen die man als Leser nicht wirklich erwartet.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Ich empfand es als abschließend, alles wird rund gemacht und der Leser am Ende auch zufrieden aus der Handlung entlassen.

Fazit
Alles in Allem ist „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ein Trilogiefinale, das mich erneut total gut für sich gewinnen und letztlich auch unterhalten konnte.
Sehr gut beschriebene sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, sehr emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir so richtig tolle Lesestunden beschert und mich abermals auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere