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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2017

Gelungener Auftakt zur Reihe

Der Kuss der Lüge
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Meine persönliche Meinung:

Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich sehr viel darüber auf diversen Netzwerken und Portalen gelesen habe.
Wer Klappentext hat mich noch zusätzlich neugierig ...

Meine persönliche Meinung:

Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich sehr viel darüber auf diversen Netzwerken und Portalen gelesen habe.
Wer Klappentext hat mich noch zusätzlich neugierig gemacht.

Das Cover ist hier wirklich auch wunderschön geworden und es passt sehr gut zur Geschichte.

Die ersten 3 Kapitel mag es für einige vielleicht langatmig oder langweilig erscheinen, aber ich persönlich war schon vom ersten Satz an begeistert. Ab dem 5. Kapitel wird es dann so richtig spannend und die Spannung hält meiner Meinung nach auch bis zum Ende hin, obwohl ein paar Szenen sich doch etwas in die Länge gezogen haben. (Dies ist auch der eine Punkt Abzug)

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und magisch. Mich hat die Autorin mit ihrem Schreibstil in ihren Bann gezogen, sodass ich mir wirklich sehr schwer tat, das Buch aus der Hand zu legen.

Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, dass ich mich sofort in Lia hinein versetzen konnte und ich mich in ihrer Rolle wieder fand (Kopf Kino eben). Da die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Lia geschrieben ist, kann man Lia nur sehr sympathisch finden. Aber auch ab und an kommen die Sichtweisen von Kaden und Rafe vor.

Die Perspektivenwechsel sind meiner Meinung gut gelungen und ich war dadurch nicht verwirrt.
Auch die Handlungsorte und Plätze waren toll geschildert.

Das Ende, ja, ich war zwar wirklich überrascht, wer tatsächlich der Täter und wer der Prinz war, und ja endet auch mit einem Cliffhanger, aber ich freue mich jetzt schon auf das zweite Band der Reihe.

Mein Fazit:

" Ein sehr gelungener Auftakt der Reihe. Märchenhaft und leicht geschrieben, manchmal langatmig, jedoch absolut lesenswert. "

Veröffentlicht am 26.03.2017

Guter Anfang für den ersten Fall von Rosalie

Rosalie und der Duft der Provence
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Meine persönliche Meinung:

Das Cover ist für mich sehr anziehend und passt auch sehr gut zu der Geschichte. Die Lavendel zeigen bereits einen Teil der wunderschönen Provence, die man sich durch den tollen ...

Meine persönliche Meinung:

Das Cover ist für mich sehr anziehend und passt auch sehr gut zu der Geschichte. Die Lavendel zeigen bereits einen Teil der wunderschönen Provence, die man sich durch den tollen Schreibstil der Autorin sehr gut bildlich vorstellen kann.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und fließend zu lesen, mit Spannung und Romantik verbunden.
Die Protagonisten sowie der Plot ist sehr gut durch gedacht und man verliert beim Lesen nicht den Faden.

Die Themen zeigen sowohl von einem Mordfall, Romantik, Rassismus und ist zeitweise etwas Humorvoll sowie politisch angehaucht.

Im ersten Drittel des Romans lernen wie die Protagonisten näher kennen und werden in die Geschichte eingeführt.
Im zweiten Drittel geschieht der Mord, wobei hier die Spannung noch nicht so aufregend war.
Im letzten Drittel wurde es dann spannender, aber das Ende bleibt offen im Bezug auf die Liebe.

Wäre aber auch etwas doof gewesen, wenn Rosalie sich bereits entschieden hätte, da dies ja erst ihr erster Fall ist. Auf Folgebände können wir hoffen.

Die Charaktere Rosalie, Vincent und Rachid sind sehr gut beschrieben. Die Drei waren mir von Anhieb sehr sympathisch und man kann sich als Leser die drei sehr gut im realen Leben vorstellen. Auch die Handlungsorte sind detailreich geschildert.

Mein Fazit:

"Ein gelungener Roman, welcher nicht direkt ein Krimi ist, jedoch auch spannend sein kann. Da es der erste Fall für Rosalie ist, hoffe ich im Folgeband auf mehr Spannung. "

Veröffentlicht am 23.02.2017

spannend und prickelnd

Im Fadenkreuz des Killers
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Handlung:
Sienna kehrt nach 20 Jahren nach Sizilien zurück, an dem Ort wo Sienna die Ermordung ihrer Eltern miterleben musste. Sie erinnert sich noch immer an diese grauen Augen, diesen Blick von einem ...

Handlung:
Sienna kehrt nach 20 Jahren nach Sizilien zurück, an dem Ort wo Sienna die Ermordung ihrer Eltern miterleben musste. Sie erinnert sich noch immer an diese grauen Augen, diesen Blick von einem der Mörder, aber auch an die Stimme und den Namen des anderen.
Die Mörder laufen noch immer frei herum und wurden nie gefasst. Aus diesem Grund möchte Sienna die Mörder finden.
Was Sienna nicht wissen kann, die Mörder gehören der Familie der Mafia an.
Sie nimmt einen Job in einem Restaurant an. Der Boss, Luca De Angelis, graue Augen und dieser Blick. Eine Beziehung beginnt, aber wird es gut aus gehen?

Meine Meinung:
Das Cover passt meiner Meinung sehr gut zum Titel und Handlung der Geschichte.

Von dem ersten Satz an war ich bereits gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus meinen Händen legen.

Der Schreibstil von Sara Hill ist leicht, flüssig, prickelnd und spannend. Sara Hill hat die Handlung sehr gut umgesetzt, die Charaktere so beschrieben, dass ich mir diese bildlich vorstellen konnte, die Schauplätze wunderbar umschrieben, dass ich mich sogar selber in einer dieser dunklen Gasse wider fand.

Die Sexszenen wirkten auf mich prickelnd und spannend. Spannenden Szenen in denen es um Mord und Zusammentreffen der Familie kam, fand ich nicht sehr brutal und so viel Blut kam in der Geschichte auch nicht vor.

Am meisten Spannung fand ich im letzten dritten des Buches und war positiv überrascht von dem Ende.

Was mich persönlich etwas gestört hat war, dass nicht so gut recherchiert wurde. Wenn eine Fremde bei einem Mafia-Mitglied auftaucht - ohne Ausweis - und die Mafia nicht von Anfang an gleich prüfen, wer hinter der Fremden steckt, macht für mich die Geschichte etwas "unglaubwürdig". Es hätte noch viel mehr aus der Geschichte gemacht werden können. Zum Beispiel das Luca ihre Angaben überprüft usw..

Mein Fazit:
"Ein gelungener Erotic-Thrill, mit prickelnden Szenen, Spannung und guter Geschichte. Nicht all zu viele blutige Szenen."

Veröffentlicht am 18.02.2017

von Anfang an spannend

Das Kind im Wald
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Die Handlung:
Lizzie Snow zieht von der Großstadt in einen abgeschiedenen Ort namens Bearkill. Chevier Cody forderte die Unterstützung an, da in dem kleinen Ort mehrere Todesfälle an Polizisten vorgefallen ...

Die Handlung:
Lizzie Snow zieht von der Großstadt in einen abgeschiedenen Ort namens Bearkill. Chevier Cody forderte die Unterstützung an, da in dem kleinen Ort mehrere Todesfälle an Polizisten vorgefallen sind, welche als Selbstmord oder Unfall öffentlich geschlossen worden sind.

Auch der Exfreund, Dylan Hudson, trifft sich mit Lizzie, da er eine Spur in Bearkill erfahren hatte, wo die Nichte von Lizzie gesehen wurde. Daher hat Lizzie nicht lang gezögert, um nach Bearkill zu ziehen.

Merkwürdige Ereignisse geschehen, viele Fälle, die aufgeklärt werden müssen.
Kann Lizzie die Fälle alle aufklären? Wird Lizzie ihre Nichte Kim finden?

"Ich hätte mehr unternehmen, früher zu suchen anfangen sollen. Ich hätte es nicht einfach auf sich beruhen lassen dürfen."
Seite 18

"Geh nach Hause. Leg Dich nicht mit Ihm an. Bitte."
Seite 192

Meine persönliche Meinung und Fazit:

Das Cover und Klappentext hat mir sehr gut gefallen, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe und ich wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist von Anfang spannend, flüssig, leicht zu lesen und man kann der Geschichte trotz Szenenwechsel immer folgen.
Der Aufbau der Handlungen sind gut zusammen gefasst und die Charaktere gut beschrieben.
Bis zum Ende hin habe ich stets zwischen den Tätern geschwankt und war überrascht, wer es tatsächlich gewesen ist.

Lizzie Snow fand ich von Anfang sympathisch, sowie auch Dylan.

Man erfährt von Mordfällen, wird in die Tatorte mit hineingezogen, ist bei den Ermittlungen dabei, und einiges mehr.

Das Ende jedoch war für mich jedoch etwas enttäuschend, aber ich will hier nicht verraten warum. Denn ob es ein Happy End gibt oder nicht verrate ich nicht, jedoch kommt es mir vor, als würde es einen zweiten Teil geben. Zumindest hoffe ich es.

Mein Fazit: Spannend, fließend, sehr gut beschrieben, mit einem "offenen" Ende.

Veröffentlicht am 26.01.2017

Krimi mal anders

Fastenopfer
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Die Handlung:
Rainer Schutt-Novotny, Schwiegersohn von der Baronin Novotny, wird ermordet in der Kappeladminstration aufgefunden. Und das genau in der österlichen Fastenzeit. Max Kramer ist nun gefragt ...

Die Handlung:
Rainer Schutt-Novotny, Schwiegersohn von der Baronin Novotny, wird ermordet in der Kappeladminstration aufgefunden. Und das genau in der österlichen Fastenzeit. Max Kramer ist nun gefragt und begibt sich auf die Suche nach dem Mörder, jedoch wird er auch von der Staatsanwältin abgelenkt, und kommt zusammen mit seinem Kollegen nicht auf die richtige Spur.
Seine Jugendliebe Maria Avita, Novizin, kommt auf der Suche nach dem Mörder auf ihre eigene Spur.
Des Weiteren wird bei Mimi Schutt-Novotny eingebrochen, ein anderer Nachbar verschwindet... Viele Geheimnisse rund um das Tilly Benefizium werden nach und nach gelüftet. Kunstfälschungen tauchen auf... Wo wird das alles noch hinführen?
Wird es Max Kramer zusammen mit seinem Kollegen gelingen diesen Fall zu lösen? ....

Meine persönliche Meinung und Fazit:
Am Anfang des Buches ist es sehr spannend geschrieben, jedoch verliert sich die Spannung, die ich sonst bei Krimis gewohnt bin, sehr schnell. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und flüssig, mit bayrischen Dialogen, was mir sehr gut gefallen hat. Der Humor von Max Kramer und seinem Kollegen sowie den anderen Protagonisten gefiel mir sehr gut.
Ich persönlich konnte hier nicht wirklich "mitermitteln", was ich etwas schade finde.

Zum Cover und Titel will ich anmerken, dass es für mich nicht wirklich zur Geschichte passt. Warum? Das kann ich erklären: Das Cover und der Titel haben mich dazu verleitet, mich für dieses Buch zu entscheiden, sowie die Leseprobe auch. Ich habe mir aber etwas anderes darunter vorgestellt.
Wenn ich mir das Cover und Titel betrachte, denke ich an einen Mord im Rahmen der Fastenzeit, wo ein Mensch auf welchen Gründen auch immer geopfert wurde...Es gab einen Mord, ja das ist wahr, aber es hat für mich persönlich nichts mit FASTENOPFER zu tun :) Sorry, dies ist aber meine ehrliche Meinung...

Da ich aber den Humor und Charme in diesem Krimi sehr gut fand, und mich dieser zum Lächeln gebracht hat, vergebe ich 4 Sterne

Mein Fazit: Bayerischer Krimi mit Humor und Charme, jedoch ohne viel Spannung, welche man sonst bei Krimis gewohnt ist. Lesenswert ist dieser Krimi, wenn man nicht so auf Spannung setzt. Ich sage Humor-Krimi mit Charme, mal etwas anderes :)